Erfahrungen / Meinungen zu PC-Oszilloskop PicoScope 2104/2105

Danke! Ich weiß nicht, die Oma hier ist fast 70 und spielt regelmäßig Tetris drauf. Der Nachwuchs im Vorschulalter will Weihnachten Nintendogs.

Mag sein, daß die untere Bevölkerungsschicht langsam aber sicher die Rechtschreibkenntnisse verliert. Was uns aber auch nicht wundern soll, das ist alles nur ganz natürliche Anpassung. Für Kloppe ausgeben brauch man Muskeln und keine Stifte. Außerdem wurde die Schulbildung ja für Normalos damals nicht zur Bildung des Volkes eingeführt. Nein, es war der Mangel an Fachkräften für die immer größer werdenden Fabriken in der Industrialisierung! Dafür ist man sogar das Risiko aufkommender Umsturzideen eingegangen! Damals waren die Politiker/Herrschenden offensichtlich noch etwas risikobereiter.

In Handys passen Steckkarten. Was meinst du, wo die Videos und mp3-s hin sollen. Gerade wieder so einen Speicher gekauft.

In einem Podcast kann man nicht mitspielen. Vielleicht verwechseln viele ja Multimedia mit Dialog.

- Henry

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Henry Kiefer
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Henry Kiefer schrieb:

Die Herrschenden waren doch der Ansicht, die Ordnung sei Gottgewollt. Schwer ausrottbar diese Sicht der Verhältnisse.

Du hast auch grad einen Grund angesprochen, warum zB Juden Mißgunst, Haß und Mißtrauen auf sich zogen. Sie konnten, lesen und schreiben. Denn um Judentum praktizieren zu können, ist es für Jude unerläßlich, die Tora selbst lesen zu können. In einer Zeit, in der selbst Fürsten auf Kriegsfuß mit dem Buchstabensalat standen, ein signifikanter Vorteil.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

"Marte Schwarz" schrieb:

"Messungen mit dem 'Taschenoszilloskop' sind, falls überhaupt möglich, wesentlich schwieriger durchzuführen und komplizierter auszuwerten/interpretieren als Messungen mit einem einfachen analogen Serviceoszilloskop"

aber das läuft auch perfekt auf "witzig und rausgeschmissenes Geld" raus. Zutreffend also, die FAQ.

Baut man sich seine Triggersignale selbst, dann ist single shot _für Entwicklung_ unnötig wie ein Kropf. HPS10 hatte ich mir mal speziell wg. single shot gekauft weil ich mir einredete, damit uC-generierte I2C oder RS232 Signale besser sehen zu können.

Praktisch nie benutzt, da zu umständlich zu bedienen. Vorbereitung und Messung selbst dauert bei dem n-Knopfdruck-Ding einfach zu lange, ich nehm immer mein Service AO PM3215. Das ist wenigstens sofort einsatzbereit, hat ein ordentliches Display und man hat vernünftige Aussagen innerhalb von ein paar Sekunden. (Denn bevor ich lange digitale trigger-delays gegen Speichertiefe und pixeliger Displayauflösung abwäge und fummle beim Versuch, das parity bit des

  1. und 12. bytes einer message anzugucken, mach ich meine Ausgaberoutine doch lieber schnell via test-main repetitiv und nehm das AO)

Strahldicke, mit Graustufen auf DSOs mühsam simuliert, gibt eine wesentliche Information über ein Signal. Fehlen Informationen (die komplette Z-Ebene :) dann braucht die Interpretation länger und ist mit mehr Unsicherheit behaftet, ist doch klar.

Ob man, Jörgs Aussage aufgreifend, immer mit Fernlicht beleuchten muss, bewertet sich am Besten nachdem es mal, mit Standlicht fahrend, richtig gekracht hat. Krachen heisst hier: Grosser Verlust an Zeit, Geld, Reputation oder sonstwas weil irgendwas am Signal nicht gleich erkannt wurde sondern erst Monate später, als die Kosten zum Geradeziehen das x-fache betrugen.

Ach ja, ab und zu nehme ich das HPS10 doch mal. Speziell einem Hobbyanfänger möchte ich es aber nicht empfehlen, es gibt viel zu viele Möglichkeiten an dem Ding, die Anzeige fehlzuinterpretieren, angefangen vom beliebten Thema Aliasing.

Das Gerät sampled immer 256 samples, jedes wird auf ein pixel abgebildet. sampling rate (natürlich?) von timebase abhängig. Kein AA Filter vor dem ADC! Mag sein, dass TP des vorgeschalteten OP bei höchster sampling rate begrenzt, aber besonders bei kleiner sampling rate isses dann ja schon suboptimal. Zumindest SC-Filter hätte ich erwartet, aber gar nix? (Hupps, jetzt hab ich doch auch mal einen ganzen Absatz in Kindersprache verfasst :\)

Kann sich nun jeder vorstellen was dieses Gerät so alles anzuzeigen imstande ist? Vor allem wenn sample rate und zu messende Frequenz nahe beieinander liegen, ergeben sich schöne grossflächige Muster auf dem LCD. So schön wie das Rad der Postkutsche bei Bonanza... insofern natürlich auch wieder lehrreich, so ein Taschen-DSO :)

Womit wir wieder beim beliebten Thema wären: "Was sie alle so machen und auch nicht machen, diese Messgerätehersteller..." (Wenn sie was machen, speziell Filter, isses oft auch nicht besser als würden sie nix machen, was sie ja wie gerade gezeigt, auch manchmal machen *g*)

Speziell PicoScope: Warum man aber ein handheld Mini-DSO kaufen sollte, das zum Betrieb immer noch einen PC benötigt, verstehe ich gar nicht. Typische erste Handbewegung am Arbeitsplatz des Kunden: Alle Kleinteile mit dem Unterarm vom Labortisch auf den Boden fegen damit erstmal Platz für das notebook ist? (Wenn man mit eigenem notebook, am besten noch Digiknipse dabei, überhaupt im Entwicklungslabor des Kunden willkommen ist). Oder isses für die 'kurze Messung zwischendurch' auf Funkmast oder im Schaltschrank gedacht? *g*

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Rüdiger Klenner

Och, das hatte ich auch schon in Europa, dass Ingenieure keine analogen Scopes mehr kannten. Oder mit dem Delay-Trigger nicht umgehen konnten, weil die meisten digitalen das aus mir unerklaerlichen Gruenden nicht haben.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Rüdiger,

Und genau das ist ausgemachter Unfug. Versuch mal z.B. Biosignale aufzuzeichnen, ggfs einen EKG-Verstärker mit einem analogen Oszi zu testen. Vergiss es besser, ohne Speicher wirst Du mit den langsamen Signalen nicht glücklich. Ohne Netztrennung willst Du das zumindest in einer öffentlichen Einrichtung auch nicht machen... von der deutlich geringeren Gleichtaktempfindlichkeit enes kleinen floatenden Aufbaus will ich mal gar nicht reden...

eben nicht!

Also mich hat Alias noch selten überrascht. Man erkennt die "Muster" sofort. Einmal die Zeitbasis gewechselt und ein bischen Hirn unter der Schädeldecke, und schon hat sich das Problem erledigt.

Wenn jemand Unfug misst, dann liegt das oft genug auch an dem, der vor dem Messgerät sitzt.

Marte

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Marte Schwarz

Das haben wir Ende der 80er dauernd gemacht. Meist mit Nachleuchtroehren drin oder die Fenster abgedunkelt.

Stimmt. Solange nicht im unpassenden Moment das rote Batterielaempchen aufleuchtet.

ACK. Die Dinger haben schon ihren Einsatzbereich. Nur eben nicht im Labor.

Das mit dem Hirn hoert allerdings bei nicht regelmaessigen Signalen ziemlich schnell auf.

Kommt aufs Geraet an. Kein Scherz, hier passiert: Entwicklung fertig, Kunde hatte nun ein Dutzend Leiterplatten und war happy. Dann kam der Anruf. "Wir haben niederfrequente Stoerungen so um die 80kHz und das schaenzelt ziemlich hin und her". Sollte da etwa doch die PID Loop ...? So'n Mist. Ins Auto geschmissen, Dubliners CD rein und auf den Highway.

Es war der Backlight Converter eines TDS220, der dieses schlabbrige Signal heftig als geleitete Stoerung ueber den Tastkopf rauspfiff. Es sah wirklich verteufelt wie eine Instabilitaet aus. Tek 2465 angeschlossen, Problem weg.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hi Jörg,

Aber mal ganz ehrlich, nur deswegen, weil es sonst nicht anderst ging. Wieviel hättest Du da für ein DSO gegeben, damit das auch bei Licht und ohne Hektik gegangen wäre?!?!

Ein Segen, wenn man wie beim GBDSO Standardzellen nehmen kann.

Das würde ich so nicht einschränken. Ich verwende die Dinger ständig dort, und nicht nur ich ;-)

Mal ganz im Ernst, in der Regel weiss man doch, wie das Signal auszusehen hat. Tut es das nicht, dann weiss man auch meist, wie es auch falsch auszusehen hat. So ganz hat mich noch selten ein Signal überrascht. Bei nicht regelmäßigen Signalen gibt es ohnehin kein Aliasing. Klar gehen mir da vielleicht Informationen durch. So kurze Spikes, die das Digitale nicht zeigt, gehen meist im analogen auch unter. Wenn man aber weiss, dass man nach denen sucht, dann findet man sie digital auch.

Das liegt aber nicht am prinzipiellen Thema DSO vs Anaolg. Wenn Dir Die Zeilenablenkung des Analogen die Umgebung verseucht, dann ist das auch Essig. Untaugliches Werkzeug sollte man nicht gleich auf die ganze Gattung umlegen. Schade, dass einem Markenhersteller so etwas durchgeht. Aber wenn ich mitbekomme, was deutschen Nobelautoherstellern so alles durchgegangen ist, dann wundert mich gar nichts mehr.

Marte

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Marte Schwarz

Ehrliche Antwort: Spaeter hatten sie uns ein Scope der damals neuen TDS500 Serie gezeigt. Ich wollte es nicht haben ... Z.B. weil: Unten _und_ oben auf einem ziemlich heftigen Puls musste nach einer winzigen Delle geschaut werden. Die zeigte das Dingen ums Verplatzen nicht an. Hatte auch nur 6-8 effektive Bits, damit geht sowas eben nicht.

Hektisch war das gar nicht. Alles dunkel, CRT verbreitete einen blaeulich-gruenen Schimmer, auf dem Tisch stand eine Flasche Koepi (darf man das in Betrieben bei Euch eigentlich noch am spaeten Abend?).

Nun ja, ich bearbeite viele Kundendesigns und meist dann, wenn etwas in die Hosen gegangen ist. Da weiss ich fast nie, was mich erwartet und der Kunde oft auch nicht. Bei nicht regelmaessigen Signalen kann es gepfeffert Alias geben. Letzten Monat gehabt: Pulsfolgen innerhalb eines sehr unregelmaessigen Signals (ist bei Radar und Ultraschall was ganz gewoehnliches). Die machten auf dem DSO gar lustige Zaunpfaehle. Sah eigentlich niedlich aus, war aber alles in Wirklichkeit nicht da und vermatschte mir die Info dahinter. Also mal wieder das Knoepfchen am

7704 gezogen, abgedunkelt und den Job erledigt. Deswegen habe ich im Labor extra die Vertikaljalousien eingebaut.

Wenn ich dann da bei Kerzenlicht messe, kommt meine Frau schonmal mit einem Irish Coffee rueber. Life is good!

Lustig, wenn ich mal bis in die Puppen arbeiten muss und mich dann im Labor einige Stunden hinhaue: Die analogen Schirme gluehen die ganze Nacht gespenstisch nach.

Daher fahren wir japanische Nicht-Nobel-Autos. Die Ablenkung eines analogen Scopes hat mir noch nie irgendwo reingepfiffen. Auch nicht bei ganz billigen. Das einzige, was jemals passierte, war nach dem Ausleihen eines HP-Scopes (analog): Eingeschaltet .. FATZ ... *PENG*. War aber schnell repariert.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich bin also nicht der einzige, der ein (Schlaf-)Sofa in der Werkstatt stehen hat, das auch ab und an zum geklammerten Zweck genutzt wird. Sehr beruhigend :-) Aktuell geht das nur nicht, weil da ein süßes "kleines" Allen&Heath upside down platzgenommen hat... Hatte ich erwähnt, dass ich anbauen und den Arbeitsplatz vergrößern sollte?

Zuendi

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Vielleicht war diesmal die Amtshandlung ja auch 
eine vorläufige Erschiessung.
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Sebastian Zuendorf

Da lag vorgestern auch ein Motor im Karton drauf. Hat die bessere Haelfte aber nicht gut gefunden.

Ich wollte meinen eigentlich verkleinern, doch das klappt irgendwie nicht. Die richtig guten Messgeraete sind die alten und die sind gross. Mit viel Pech muss ich jetzt noch einen Spektrumanalyzer im Kofferformat besorgen, weil da eine Session beim Kunden ansteht (Oliver?).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Diesmal hab ich Pappe untergelegt. Beim letzten Mal hatte ich Fader geschmiert und das Pult dann umgedreht - leider war's noch nicht ganz trocken :-/

Inzwischen stehen Oszi und Löterich auf ehemaligen Monitor-Schwenkarmen, um ein wenig Platz zu gewinnen - ist aber noch nicht die optimale Lösung. Alles bis ca. 19" Breite passt auf die Arbeitsplatte, darüber wirds dann doch etwas eng. Wenn ich die andere Platte nehme (deutlich größer), passt zwar das Zeug drauf, dafür fehlen dann die Werkzeuge *grmbl*. Dummerweise braucht man ja auch immer nahezu gleichzeitig Heißluft, Oszi, Freund Löten, mindestens zwei Netzteile, Trenntrafo... und zumindest ich habe in den seltensten Fällen nur einen Kandidaten auf dem Tisch liegen. Da kommt es schon mal vor, dass gerade ein 48er Multicore gebaut wird und jemand "mal eben" ganz schnell was repariert haben muß, weil in 30 Minuten Konzert ist :-)

Zuendi

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"Musiker sind schwierige Menschen.
Jeder hat andere schwierigkeiten, der eine mehr, der andere weniger.
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Sebastian Zuendorf
[...]

Wie war noch der andere Thread? Do hat's a Fjus'n blos'n?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Geht doch: 40 cm tiefes Regal hinter den Schreibtisch. In 100 cm Breite paßt ein Stapel 8001 (abgwinkelte Kaltgerätestecker) dadrauf ein Tek2025 daneben ein 19''-Einschub, mit Leistungsverstärker, Frequenzgenerator und Leistungssenke, auf dem zwei Netzteile, der Weller-Klotz, ein Stepperversorgungsklotz, zwei Akkulader... Im 120er Regal daneben liegen dann Heißluft, Hotglueengineering, GBDSO, etc. Trenntrafo für das TEK...

Lediglich die 80 cm Tischtiefe sind ab und zu für Orang-Utangs angenehm... BTW: Bei IKEA gibts preiswert Glasplatten 80cm*ca. 150 cm, gehärtet, Unterseite matiert. Da kann dann auch Epoxi und Hotglue etc. draufkommen: Abbrechklingenmesser rulez. Lötzinn richtet auch keinen Blödsinn an...

Achso, unter der Glasplatte ist ein Dialeuchtpult mit 64x42 cm Schirmfläche eingelassen:-) Da passen auch IIRC etwas mehr als 100 Dias gleichzeitig drauf:-)

Wenn das Regal einfach in der Höhe rastbar ist, dann ist auch Zuwachs bei

8001er unprobleamtisch:-) (bin mit
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zufrieden:-)

Olaf

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Olaf Schultz

Das klappt hier nicht - der Tisch steht vor einem Fenster. Ich hatte auch schon überlegt, da einfach was hinter zu stellen, was aber auch nicht geht, weil ich mir dann das links an der Wand befindliche Magazin zubaue bzw. der verschenkte Platz in der Ecke zu groß wird. Vielleicht doch einfach Wand rausreißen und 4m anbauen. Soll der Herr Nachbar halt seine Einfahrt abgeben :-)

Das wäre allerdings mal eine Idee. An der hinteren Kante gleich noch Absaugung integrieren.

Und es dürfte beim Wiederfinden der kleinen Feder helfen, die ich doch eben noch in der Hand...

Du fährst mit einem Stapler durch die Werkstatt? :-)

Zuendi

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Sebastian Zuendorf

Olaf Schultz schrieb:

Ich habe schon öfters versucht, Kabel mit abgwinkelten Kaltgerätestecker zu finden. Wo gibts die oder selbstgebaut?

Meinst du das Teil?

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Gruß - Henry

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Henry Kiefer

Oder nach Wyoming umziehen, wo Dein Briefkasten einem halben Tagesritt entfernt an der Landstrasse steht :-)

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Sollte es doch an jeder Straßenecke geben oder? Zumindest habe ich die an so ziemlich allen Geräten im Einsatz und noch einige rumliegen .

Vermutlich eher:

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Zuendi

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Sebastian Zuendorf

Vielleicht treibe ich mich nicht so viel an Straßenecken rum, hm. Oder ich bin zu doof.

Muß ich mir mal ansehen, wenn die bessere Hälfte mal wieder in Kaufrausch verfällt... Preiswert hm.

Danke - Henry

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Henry Kiefer

Nene, für ,,Fakturist'', ist schon ein bißchen älter. Ist 6 mm dick:-)

Olaf

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Olaf Schultz

Hier auch:-)

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Fenster ist links oben (Dachschräge). Magzine fangen rechts oben an:-)

Diapult ist im Tisch zu erkenne, Tisch noch ohne Glasplatte...

Nene, vorne runterfegen, Hand runterhalten für den Fliegendreck (SMD)

Sproing...Uhrmacherstarre...um den Einschlag orten zu können...bei mir war es gestern 'ne Nichia NSSW440 (oder so) (aus der Pinzette geflutscht), nachdem ich feststellte, das die Luxeon Rebel in der PAL-Light leider nicht glimmt und das Dauerlicht der uralten Nichia ist so angenehm, daß ich auf den erhöhten Lichtstrom auf den anderen Stellungen verzichte...also zurückgelötet..

mit, nicht bei:-)

Olaf

PS: Ist es normal, daß sich LiIon beim abklemmen der Last (Zellenspannung am Entladeende 3,0V) auf ca. 3,6V erholen, Entladestrom ca. 0,25C_nenn bzw.

0,4C_aktuell. Morgen kann ich mehr über die zweite Zelle schreiben.
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Olaf Schultz

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