Als E-technikstudent eigentlich eine peinliche Frage aber naja.
Wie rechnet man eigentlich den maximalen Strom in einem Schwingkreis aus, wenn folgendes gegeben ist:
Kondensator mit 220 nF auf 20kV geladen. Schwingfrequenz bei 350kHz. Schalter (Blitzschlag) wird geschlossen.
Wenn ich das richtig sehe, fließt mehr Strom, je höher die Frequenz ist. Das bedeutet also, je höher man die Frequenz (der Teslaspule) macht, desto größer ist die Verlustleistung die an rein ohmschen Widerständen verbraten wird. Ist die Annahme so korrekt?
Und dann noch eine Frage nebenbei: Nach weiteren Recherchen muss der PrimärBlitz einer Teslaspule wohl je nach Luft und Spannungshöhe irgendwas zwischen 100k und 1MOhm haben. Da frage ich mich jetzt (hoffentlich berechtigt), warum die Drähte von TeslaPrimärspulen immer dermaßen dick sind. Gibt es dafür eine sinnvole, nachvollziehbare Erklärung?
MfG,
Markus