Eneloops o. ae. mit Loetfahnen?

Horst-D.Winzler schrieb:

AN/PRM-10. Den Dipper hab ich auch, "Poor man's network analyzer" ;-) Gabs für wenig Geld bei Rosenkranz anfang der neunziger, hab noch einen neuen Netztrafo wickeln lassen (Orkinal nur 110V) Das ist das Gerät auf jeden Fall wert!

Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen
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Am 09.03.2011 07:56, schrieb Lund-Nielsen, Jorgen:

Count me in :) Nachbar Hubert müsste auch noch so einen haben.

Meister Lampe in Hotteln :) Gibt es den noch?

Bernd

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Bernd Laengerich

Das kam erst später. Früher war das bei euch von 30 bis 50 oder so MHz.

Das hat erst mal keine Relevanz für die Auswahl eines Frequenzbereiches.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und der ungarische Fernsehsender, der immer wieder bei Überreichweiten die BOS-Kanäle um 500 herum geplättet hat...noch in diesem Jahrtausend!

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und aktuell, also jeden Sommer, arabische Dialekte auf den BOS-Relais. Ich liebe Sporadic-E :-)

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ZX-12R '02 - 36,7Mm - 2002- CB Sevenfifty - 4xMm - 1998-2010
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Norbert Goettsche

Radio Kyiv auf einem kleinen Radio in der Wohnung mit Teleskopantenne in Stero und Rauschfrei ist auch schon nett. Muß ich wohl wieder das Stück Draht aus dem Fenster schmeißen und meine 6m Station anschliessen. Da läuft bestimmt was.

Waldemar, aka DL7ANQ & SO6ANQ

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My jsme Borgové. Sklopte ?títy a vzdejte se. Odpor je marný.
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Waldemar Krzok

Ich habe vergessen, ob Tunesien oder Marokko, in eines dieser Länder hat jedenfalls Bosch die gleiche Technik geliefert wie sie bei uns läuft, und offenbar mit den gleichen Frequenzen. Regulierung wohl nach der Methode, "es wird zugewiesen, was die Dinger können" :-) Dazu kommt, die nutzen anscheinend gerne die umgekehrte Bandlage, was zur Folge hat, daß deren Relaisausgaben bei uns die Eingaben triggern. Man kann dann sogar deren FMS dekodieren - BTDT!

Mein damaliger Chef war mal in besagtem Land (ich meine, es war doch Tunesien) und hat da an einer Flugfunkanlage in einem Technikraum was geschraubt, da stand auch eine waschechte Bosch-FSO, und die Leute sind fast in Ohnmacht gefallen, als er den heiligen und unantastbaren polizeilichen Bosch-Technikschrank mit irgendeinem Standard-Schlüssel (AFAIR Rittal 3524) aufsperrt und ein Photo macht.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

TV Sverige 1 war auch nett, mit Teleskopantenne auf uralt-Fernseher, im Zimmer, am tiefsten Punkt der süddeutschen Kleinstadt. Müßte 1986 oder 1987 gewesen sein, an dem Tag, an dem ich auch mit packet radio auf 2m direkt (HFG an ringo ranger, 5W) eine Verbindung nach EA5 oder EA8 (habs vergessen) hatte.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das war vernuenftiger als schmack unter dem UKW Bereich.

Und genau das ist das Problem, haette es sollen. Auch Sesself....., aehm, Mitglieder eines Frequenzbestimmungsausschusses sollten ab und zu mal den Praktikerhut aufsetzen. Man baut ja auch keine Kindertagesstaetten mitten in ein Autobahnkreuz.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Es ist erstaunlich wieviele junge Uni-Absolventen gar nicht wissen was ein Dip-Meter ist, geschweige denn damit umgehen koennen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 09.03.2011 18:16, schrieb Joerg:

"Dip-Dip-dip in the whiz-whiz-whiz"...

Butzo

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Klaus Butzmann

Ahhh, genau das habe ich bereits vermutet und somit bestätigt bekommen.

Cool :-)

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Norbert Goettsche

Sind allerdings, wie man sehen kann, nicht vom Hersteller angebracht. Akkus mit Lötfahnen ab Werk haben normal beidseits glatte Polkappen.

Wenn man die Dinger aber vorher an den Polkappen aufrauht und kurz lötet, kann man sich diese Version auch sparen (und dann auch die neuen schwarzen eneloop mit 2500mAh verwenden).

Ich hatte welche bei einem anderen Hersteller gesehen gehabt, weiß nur nimmer welcher das war. Ich meine echte Hersteller, nicht Labelkleber wie Ansmann, Hama, Varta etc.

Hersteller von diesen LSD-Akkus sind:

Sanyo (eneloop, XX) GP Recyko Yuasa Enitime Tecxus Ready to use

Ah, da sind sie:

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Ist nur doppelt so teuer wie eneloop mit den nachträglichen Lötfahnen.

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Bye, Dietmar
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Dietmar Belloff

Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Über die Verfügbarkeit von Equipment eine Sicherung gegen Abhören zu erreichen wollen, das ist illusorisch, also kann man es gleich sein lassen und muß sich das Leben nicht mit unnötiger Frequenzjongliererei schwer machen. Ebenso ist dem Abhören rechtlich nicht beizukommen, da es rein passiv im stillen Kämmerlein erfolgen kann.

Und die bösen Buben verwenden schon immer einen gescheiten Empfänger und nicht nur ein vertrimmtes UKW-Radio, weil man einfach mit einem RX passender Bandbreite viel mehr und viel besser hört.

Gut fand ich den Polizeifunk-RX in einer Radio/Fernsehwerkstatt. Komplett vom Chef selbst und diskret (ohne ICs) aufgebaut, auf durchgehend verkupferter Platine frei fliegend, quarzstabil, lief den ganzen Tag da mit. Das hat dann Stil! Der war aus den 70ern, ich habe ihn Ende der 80er gesehen, und vermutlich läuft der da heute noch.

Wer nicht abgehört werden will, der muß verschleiern/verschlüsseln.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Mit dem gleichen Argument koennte man sagen dass man kein Sicherheitsschloss an der Eingangstuer braucht.

War zu der Zeit aber aufwendig und teuer.

Ein "zufaellig" bis etwas unter 88MHz gehendes Radio laesst sich vom Staatsanwalt vor dem Kadi kaum verwerten. Wenn man aber bei dem auf Bewaehrung freigaengigen Druggie einen Scanner gefunden hat und da sind die passenden Frequenzen im Speicher, sieht's fuer den schlecht aus. Aehnlich als haette man in den 70ern einen Polizeiquarz in seiner CB Kiste gefunden.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nein, mit dem gleichen Argument könnte man sagen, dass wenn man sich kein Sicherheitschloss leisten kann, sich auch den Tesafilm sparen kann, mit dem man stattdessen versucht, die Tür zwecks Einbruchsschutz zuzukleben.

Gruß Henning

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Henning Paul

James Bond hat mit einer vergleichbaren Methode (ein Haar über den Türspalt) durchaus verwertbare Ergebnisse.

Es ist auch eher mit dem Versiegeln eines Briefes zu vergleichen. Es schützt nicht vor dem Öffnen. Aber es macht es erheblich schwerer zu bestreiten, daß geöffnet wurde.

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David Kastrup
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David Kastrup

Am 09.03.2011 07:56, schrieb Lund-Nielsen, Jorgen:

Hat schon so manchen guten Dienst erwiesen. Trafo hatte ich übrigens auch ausgewechselt. Etwas hinderlich empfinde ich bisweilen die Netzabhängigkeit. Vielleicht bau ich das Gerät ja mal auf 12DC um. Lohnen könnte es sich schon.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Deswegen habe ich an meiner labbrigen Wohnungstüre (ein beherzter Tritt sollte reichen) dennoch ein Schloß aus der Top-Kategorie.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wieder Äpfel und Birnen. Drahtlose Kommunikation kann man nur durch Verschlüsselung sichern.

Ist es auch heute noch; you get what you pay for.

Die gezielte Manipulation ist i.d.R. forensisch nachweisbar - so man denn will.

Beides Kinderkram in echten Deomkratien.

Auch Kinderkram. Die sollen Verbrecher suchen, und keine Schwarzhörer.

Übrigens darf man in den USA zumeist ganz legal Polizeifunk hören, insofern seid ihr da weiter als wir.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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