Warum sind die denn so teuer? Ist nicht jede Audio-Endstufe im Prinzip ein 4Q-Netzteil? Und die gibt es doch auch in allen Leistungsklassen
von einer Betriebsart in eine andere (Strom liefern/aufnehmen).
sein.
Martin
Warum sind die denn so teuer? Ist nicht jede Audio-Endstufe im Prinzip ein 4Q-Netzteil? Und die gibt es doch auch in allen Leistungsklassen
von einer Betriebsart in eine andere (Strom liefern/aufnehmen).
sein.
Martin
100V, Mikroampere bis etliche Ampere ruft) gefordert ist.
werden sollen. Meist ist ein Multimeter der 6.5Digit-Klasse mit eingebaut.
Nein. Sie kann nur in 2 Quadranten arbeiten, sie kann keine
nicht messen.
Kleine Stueckzahl. Ausserdem muessen sie ja die Energie wirklich echt vernichten oder gar ins Netz einspeisen koennen. Da kann man nicht wie bei einem normalen Netzteil den Trafo umschalten und den Kuehlkoerper kleiner machen. Ausserdem denke ich auch das die Entwicklung anspruchsvoller ist weil es Kunden mit absurderen Lasten gibt wo die Kiste nicht schwingen soll und man hat auch schnell Sonderansprueche. (z.B einen Modulationseingang)
Hauptgrund wird aber die kleine Stueckzahl sein. Ich brauch sowas auch nur sehr selten mal.
Ja. Ich hab mir auch schonmal aus einem dicken PowerOP so ein Netzteil gebaut.
So moderate sind die auch nicht. Was kostet den ein guter Klasse-A Verstaerker der 200W Sinusdauerleistung kann? Selbst mein alter 20W ist schon ein Megabrocken und wuerde heute vermutlich auch um die
2000Euro kosten.Nein, ich denke das du im Prinzip richtig liegst. Wie gesagt, fuer wesentlich kleinere Leistung (40V/20mA) hab ich das schon mit einem dicken PowerOP gebaut. Aber wenn du halt 2A haben willst wird es groesser. Der von mir angesprochen 66312A ist doppelt so gross und schwer wie das allseits bekannte Korat KA3005, dabei aber nur 2Q und 20V/2A.
Olaf
Hallo,
Eine Audioendstufe arbeitet normalerweise nicht dauernd im Bereich der maximalen Verlustleistung.
Bernd Mayer
Am 08.03.22 um 12:40 schrieb Bernd Mayer:
Hanno
-- The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
Am 08.03.22 um 12:44 schrieb Hanno Foest:
Hallo,
Bernd Mayer
Am 08.03.22 um 12:03 schrieb Hergen Lehmann:
Hallo,
die Schutzschaltungen sind bei 4Q-Netzteilen auch spezieller und aufwendiger.
Eine analoge und symmetrische Audioendstufe kann auch Gleichspannung
Man kann vermutlich dann auch nicht die volle Ausgangsleistung nutzen.
Kompromisse.
Die Schutzschaltungen gegen Gleichspannung am Ausgang muss man auch
in der Versorgungsspannung oder der Endstufe.
Bernd Mayer
sen. . Meine Endstufe
ann DC..700 kHz.
--
Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz
nice-power SPS3010 30V 10A nicht teuer und nicht laut ich hab so einen und bin zufrieden. Gruss aus Thailand Werner Dahn
Nicht wirklich. Die Audio-Entstufe kann einige mA-Sekunden aufnehmen,
nicht verheizen. Man rechne:
den Ventilatoren. Ein Zwischending sind "anti-Netzteile", elektronische Lasten. Wir haben
-- mfg Rolf Bombach
plus Verluste im Netzteil. Daher wird man 4Q Netzteile nicht so bauen.
-- mfg Rolf Bombach
Das sehe ich nicht. Man nehme ein analoges 30 V Netzteil und stelle es
negativer Ausgangsspannnung und Strombegrenzung auf 1 A an. Dann wird das erste dauerhaft mindestens 30 W verheizen. IMHO kann ein
asymmetrisch Strom beiderlei Vorzeiches jeweils in Phase zum Netz ziehen
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Thomas Prufer schrieb:
Ja, Mist. Als ich noch so young war und solches Zeug selber gebaut habe, hatte ich ein Relais eingebaut. Es wird, via Diode, von der hoffentlich noch nicht ganz leeren Batterie angesteuert. Bei Falschpolung passiert
Strom. Irgendwo liegt die Kiste noch rum, habe sie nie kaputt gekriegt ;-]
-- mfg Rolf Bombach
essen.
kann das weitgehend.
d kann DC..700 kHz.
muss, liegt
a 1 kW an
.ebenfalls 0.
. Wenn nun z.B. 1 V Spannung an den Ausgang gelegt wird, steuert der Amp mit allem, was er hat, dagegen.
Das, was ein Amp hat, ist nicht wenig!
Die Servos haben Grenzfrequenzen von z.B. 0,05 Hz. Obwohl der Signalpfad DC-gekoppelt ist, liegt DC..700kHz also nicht ganz pur vor. Die Servos haben allerdings Aussteuerungsgrenzen...
-- Helmut Schellong var@schellong.biz http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar .bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/a udio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/strin g.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/ rand.htm http://www.schellong.de/htm/bsd.htm
Hier ging es um falsch gepolte Batterien etc. Wenn das "negative" Netzteil 1.1 A zieht und das "positive" bei 1 A begrenzt, dann liegt am positven Netzteil 60 V plus Overhead, also vielleicht 65-70 V
Sicher. Falls aber nicht umfangreiche Sicherheitseinrichtungen vorhanden
Der Knackpunkt ist auch "Sinusdauerleistung". Ein perfekter linearer
von 78% (bitte nachrechnen), wegen Nulldurchgang der Verlustleistung bei Maximalspannung. In der Praxis ist wegen unvermeidlicher Spannungs-
38 W und liefert 30 W bei nur 8 W Verlust. Bereits bei Kurzschluss verheizt er aber 38 W (wiederum modulo Rechenfehler meinerseits).-- mfg Rolf Bombach
Am 15.03.2022 um 12:23 schrieb Axel Berger:
einer Leistungsabgabe von P=30W. Sie verheizt im Leerlauf die maximale Verlustleistung 2P. Und kann bis zur halben Verlustleistung (=P) aufnehmen. Im
wird der "obere" Transistor leitend. Ob der dann die Verlustleistung verbraten
Bernd
n
?lt?
Mein Amp hat sehr umfangreiche Sicherheitseinrichtungen.
d abgeschaltet.
--
Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz
Klar, das hatte ich als bekannt vorausgesetzt. Es geht nur bis zu der
rechtzeitig greifende Schutzschaltung. Die erreichbare Leisung ist
widersprechen.
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Ausgangstransitoren, die gebraucht werden. Er kann also auch bei
t, wie hier mehrfach von Mehreren gesagt, klein gegen die Nennleistung.
Zudem sieht der Ausgangstransistor bis zum Doppelten seiner Spannung im
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fernab dieser Sinusdauerleistung geht das schon, muss ja, da Lautsprecher
Elektronische Lasten sind durchaus ein technisches Problem und
Zum Test von Supercaps und Brennstoffzellen waren wir auch schon dort angekommen....
Endstufe deren Sinusdauerleistung gleichzurichten und damit den Akku zu laden *duck*.
-- mfg Rolf Bombach
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