EM-Fernsehstörung durch "Mikroausfälle"

Horst-D.Winzler schrieb:

Ersteres kann ich schon, ätsch (Vergessen von wichtigem).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach
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Hallo Gerrit Heitsch,

Sind beides Dinge die man ohne viel Aufwand im Treiber ausbessern kann. Das erste ist, so hab ich jedenfalls gehört, auch nicht mehr so schlimm. Immerhin gibt es mehrere brauchbare Defragmentierungsprogramme. Unter Linux gibts sowas nicht, und jetzt sag nicht das EXT2 und Konsorten nicht fragmentieren.

Grüße Erik

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Erik

Falk Willberg schrieb:

auch=20

Ja CDE wars. Gabs auch unter HP-UX. Ich habe sehr gerne damit gearbeitet.=

FVWM definitiv, in TWM hab ichs noch nicht gefunden.

=2E..

=2E.. dem "Marktf=FChrer" seiner.

Guido

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Guido Grohmann

Guido, das war doch nur ein Beispiel. Wenn Du es partout mit Windows inherenten Funktionen machen willst:

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Das hatte ich schon bei meinem ersten Job in USA so gemacht, nachdem ich geschaeftliche Aufgaben mit uebernehmen musste und da ging es nicht mehr anders. Biz Programme, CAD, QS-Daten und so weiter konnten nicht mehr alle den Schirm zustopfen und kamen also in Untergruppen. Dieser Rechner lief mit NT4.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Uwe Hercksen schrieb:

IIRC erst dort. Egal, er ist mittlerweile Chef einer anderen, konkurrenzierenden, Firma ;-)

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Bei mir fing das mit der allerersten DOS Version an (1.02?). Habe ich noch irgendwo, auf 5-1/4" Disketten. Geht problemlos in Win zu laden. Nur die Abspeicherung zurueck ins DOS-Works Format haben sie bei der Version 8.5 auf diesem PC weggenommen. 6.0 auf dem PC daneben kann das noch.

Ich mag es schon, aber es ist nicht kompatibel genug, um es benutzen zu koennen.

Dann mach mal AutoCAD Sachen oder MRP darauf.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Von mehreren Desktops steht da nix. Und ich denke mal, gerade dir w=FCrde= =20 ein solchen Feature sehr gut gefallen (sofern du es nicht sowieso schon=20 benutzt). Wie man seinen Desktop =FCbersichtlich h=E4lt, wei=DF ich auch = so,=20 arbeite ja seit 1996 mit NT4 und seinen Nachfolgern.

Unter CDE habe ich regelm=E4=DFig 3-4 Desktops genutzt:

- einer zum coden - einer zum Doku schreiben (LaTex) - einer zum "Datenbanken" - auf einem weiteren liefen dann news, mail und talk

Guido

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Guido Grohmann

Rolf_Bombach schrieb:

es von

Keine Sorge, du bleibst nicht allein. =C4tsch man b=E4tsch.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

F=FCr AutoCAD gibs keine Studentenversion. Desterwegen aus dem Rennen ;-)=

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Wie das genannt wird, ist doch egal. Am Ende ist es das gleiche. Man hat einen Folder (Ordner?) QC und darin finden sich alle Icons, die auf Daten dieser Abteilung fuehren. Dann einen mit CAD, da taucht OrCAD, SPICE und sonstwas auf dem Desktop auf. Und so weiter. What's the big deal?

War bei mir auf NT4 aehnlich, nur kein Coding. Dat kann isch naemmlisch nidde so juut :-)

Inzwischen ist es wieder nur ein Desktop, da selbststaendig und damit keine Geschaeftsfuehrung ausser der ueblichen Buchhaltung.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

:-)

Dann wuerde ich Kunden verlieren bzw. haette sie erst gar nicht gewonnen. Bei einem ist aber auch alles in AutoCAD, inklusive Schaltbilder. Das war anfangs ziemlich gewoehnungsbeduerftig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Meine Frustrationserfahrungen wegen den Links hatte ich unter Win2k und WinXP. Da war noch nix mit echten Symlinks. Die "Junctions" konnten nur auf lokale Ordner zeigen. Damit fehlte das entscheidende Feature. Ich lese gerade, dass auch die symlinks, die man mit aktuellen Versionen machen kann nicht für Shares funktionieren.

Aber interessant, dass sich MS in diesem Aspekt langsam an das heran schleicht, was bei anderswo seit 1983 Standard ist.

Auch die Win-Spezialisten, die ich mit meinem Bedürfnis nach der Funktionalität von Symlinks genervt hatte, haben nur mit den Schultern gezuckt.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
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Kai-Martin Knaak

Ist es nicht. Was da beschrieben wird, ist nicht mehr und nicht weniger, als das, was man in KDE, Gnome und MacOS ein Panel, oder TaskBar nennt. Virtuelle Desktops sind ein komplett unterschiedliches Werkzeug und bei den drei genannten GUIs bereits als Default dabei.

Dass die Einrichtung so weinig offensichtlich ist, dass dafür Nerd-Tipps geschrieben werden. Außerdem bringt es nicht die gewünschte Funktionalität. Ein Task-Panel ist kein virtueller Desktop. Das erste präsentiert eine Sammlung von Icons und auf dem zweiten können offene Fenster und Anwendungen "rumliegen".

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

...

Ich habe manche gute Tipps für Windows von Unix-Experten bekommen. Manche Tipps zu Windows konnte ich als Unixer den Turnschuh[0]-Admins geben. MCSE: Must call someone experienced ;-)

Falk [0]Man kommt schneller an die Maus im Rechenzentrum

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Falk Willberg

Es gibt fuer fast alles Nerd Tips. Selbst zum Anklemmen eines Schukosteckers. Es gibt Leute, die von PCs wenig Ahnung haben, dafuer aber in anderen Bereichen mehr.

Ok, "Rumliegen" von Anwendungen hatten wir mal bei einem Laptop hier gemacht. Normal mit Windows. Einfach zwischen zwei User hin- und hergeschaltet. Kurz darauf war das Dingen allerdings out of RAM :-(

Hier auf dem Buero-PC kann ich beliebig viele offene Fenster haben. Ab einer gewissen Anzahl werden die automatisch in Tiles konfiguriert. Wann das passiert kann man vermutlich irgendwo einstellen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Weil die stark davon abhängt, was man für eine CPU 'reinstopft.

Nix Festplatte, sagte ich doch schon, nur eine CF, auf der das OS ist. Die Festplatte ist ja genauso eine Sache für sich, da hängt es vom Typ ab, was da 'reinläuft.

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich rede vom ganzen board; die gut 40W sind gemessen, beide cores unter Vollast, Speicher und CF drin.

AMD war uns in der Firma zu ungewiß, wegen der langfristigen VErfügbarkeit. Und daheim habe ich einfach das Gleiche genommen, da kann man sich bereits aus, hat alles tools, das BIOS anzupassen usw., war somit der einfachste Weg.

Viele Grüße!

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Horst-D.Winzler schrieb:

Kommunistische Islamisten, gelle?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Gerrit Heitsch schrieb:

Eh zugekauft, so wie DOS.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Guido Grohmann,

Ja, aus Redmond kommt auch viel Mist.

Das NTFS war damals eines von wenigen Dateisystemen die richtiges Journaling beherrschten, die Open-Source-Scene hat einige Jahre gebraucht da nachzuziehen. Ich persönlich find die Live-Kompression recht nützlich, auch wenn dieses Feature mit der letzten Inkarnation von Doubledrive/Drivespace/Doublespace (keine Ahnung wie das zum Schluss hieß, auch eine geklaute Technik wird durch häufiges umbenennen nicht mehr besser) unter Win98, wo man je nach Zugriffs-Häufigkeit/Zugriffs-Art (lesen/schreiben) die Kompressionsstärke einstellen konnte, besser umgesetzt war. Sowas vermisse ich unter Linux. Auch die Sparse-Dateien sind was nützliches. Das HPFS, das M$ zusammen mit IBM zuvor für OS/2 entwickelt hatten, hatte längst nicht so viel zu bieten.

Grüße Erik

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Erik

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