EM-Fernsehstörung durch "Mikroausfälle"

Koennte schon sein. Wie auch immer, das Zeug aus Redmond ist ja auch nicht so der Hit, aber die aelteren Versionen funzen in Sachen Server einfach besser. Jedenfalls hier.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Permanent In dem Fall kann ein fehlerhafter Treiber, eine fehlerhafte

Neuere kenne ich nicht. Frueher hing am gleichen Kabel eine NT4.0 Kiste dran. Die tat gut ein Jahrzehnt ohne einen Muckser ihren Dienst. Dann fauchte sie und wollte in den Ruhestand.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Du vergleichst aber auch Äpfel mit Birnen. Dein Windows NT lief sicherlich auf einem richtigen PC und nicht auf einem Embedded System mit von asiatischen Praktikanten zusammengepfuschter und teilkaputter Firmware. Würdest Du einen richtigen Server (also einen PC) mit Linux und Samba aufsetzen, liefe der mindestens genau so stabil wie Deine alte Windows-NT-Möhre, wie andere Leute hier schon bestätigt haben.

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Nochmal, ich denke nicht, dass Western Digital Produkte von Praktikanten zusammenfriemeln laesst.

Im uebrigen hatten hier noch andere Leute solche Probleme, mit PC Hardware. Die Timeouts weniger oft, aber die Sache mit dem Default Flag sehr oft (Windows App kann File erst nach Rueberkopieren oeffnen).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wobei es auch NAS gibt die kein Linux beinhalten sondern was propiertaeres. Ich hab hier so ein Teil von 'SANSUN', das Design ist (wie die CPU, ein R2882, 512KB Flash, 2MB RAM) von RDC. Ist eine USB-HD die auch noch LAN (SMB/FTP und DHCP-Server/Client) kann, letzteres eher langsam (3-4MB/sec). Dieses Design wird auch von diversen anderen Herstellern verwendet (MaPower, Conceptronic, Raidsonic...) und die Firmware ist problemlos austauschbar.

Abgesehen von der Geschwindigkeit ueber SMB kann ich ueber das Ding nicht meckern, ist universeller als eine reine USB-HD. Probleme wie von Joerg beschrieben hatte ich damit auch noch nicht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Die musste das Protokoll auch nicht erstmal muehsam rausfinden... Nicht vergessen, MS hat das Format fuer SMB nicht rausgerueckt. Ob der alte NT4-Server noch mit Vista reden wuerde ist allerdings die Frage.

Komisch... Bei mir ist Grad 2 normalerweise Windows vorbehalten... :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Vista kommt hier auch nicht ins Haus. Mit XP ging das problemlos.

Bei mir auch, aber nicht was File Server angeht. Die funktionieren einfach.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Würde ich nicht ausschließen. China-Referenzdesign inkl. Firmware nehmen, eigenen Namen draufkleben. Machen andere Firmen auch so.

Von was für einem "Default Flag" redest Du eigentlich die ganze Zeit?

Christian

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Christian Zietz

Die Bedeutung von Flags ist und war immer bekannt. Ist laenger her, weiss nicht mehr welcher, aber Linux setzt offenbar ein Flag um, was dann den Start eines Files in eine Windows App verhindert. Das ist IMHO schlicht und einfach ein Bug.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Es ist der, welcher beim Linux Server die Antwort " is not a valid Win32 application" bringt. Du kannst den File dann nur in MS-Word oder sonstwas einlesen, indem Du ihn auf irgendeinen Windows PC kopierst und dort oeffnest.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Ich habe mal eben eine EXE-Datei in das Linux-Dateisystem kopiert und konnte sie dort unter Windows problemlos ausführen.

Datensätze auf ext3-Dateisystemen kann ich ebenfalls unter Windows problemlos bearbeiten, Datensätze auf NTFS unter Linux ebenso.

Ich kapiere dein Problem immer noch nicht, mal abgesehen davon, daß die Rechte unter Unix allgemein bekannt sein dürften. Das Linux *.EXE nicht als ausführbare Datei sieht, liegt eben an den Rechten, die Ausführbarkeit nicht signalisieren. Und würdest du *.EXE unter Linux starten, dürfte es Probleme geben, die du immer öfter mit Wine in den Griff kriegst.

Holger

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Holger Bruns

Es sind keine *exe Files. Gerade mal wieder probiert, weil ein Vertrag verlaengert werden muss. Alten Vertrag in *.doc, draufgeklickt -> "*.doc is not a valid Win32 application". Auf Windows PC kopiert, draufgeklickt

-> Funzt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Und sobald MS ein XP nicht mehr aktivieren will hilft das genau gar nichts.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ein .doc, wenn virenfrei, ist auch keine Win32-Applikation.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

=20

=20

Argh Gerade NT4 habe ich als Server nicht in der besten Erinnerung.

Guido

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Guido Grohmann

Zuhause kann ich Betriebssysteme und eventuell nötige Virenscanner selber aussuchen, da kenne ich die Probleme auch nicht.

Im Betrieb muss ich auf alles mögliche und alle möglichen Rücksicht nehmen. Abgesehen von einigen hartgesottenen Simulanten^W Simulierern, die auf Unix(nicht Linux)-Maschinen rumturnen, kenne ich in der ganzen Abteilung nur einen, der Linux verwendet. Im Lab haben wir viel Fluktuation. Semestranden, Praktikanden, Diplomanden, die ganze Sauce Bolognese rauf und runter, und die können/wollen Windows. Egal warum. Und die Standardinstallation des Rechenzentrum ist.... man kann's denken.

Mittlerweile ist mir das egal. Die Wahl des Betrübssystems ist mittlerweile gleich wie die Wahl in der Politik. Man versucht, das kleinere Übel zu finden.

Meinen ersten Zusammenprall mit Computern hatte ich mit einer IBM 1620. So ein Klavier-ähnliches Ding, voll mit Wire-Wrap verbundener Pertiknax-Platten mit Geranien drauf. Daraus kann man ableiten, dass ich a) nicht mehr der jüngste bin und b) mit einer mehrstelligen Anzahl an Systemen geplagt wurde.

Ich komme zum Schluss: Früher [tm] gab es noch Computer und Betriebssysteme. War aber auf die Dauer zu teuer für Massenanwendung und zu langsam (da zu teuer) in der Weiterentwicklung. Typisch für die Menschheit verfiel man ins andere Exkrem^W Extrem und realisiert nun Schrottarschitekturen auf Schrotthardware, aus der Schrottsoftware einige Lebenszeichen entlockt, Hauptsache laut und bunt.

Mit DEC oder Motorola hätte ich jetzt noch Hoffnungen gehabt und Überlegungen angestellt. Und notfalls einen Treiber selber in Assembler programmiert, wär ja nicht das erste mal. Mit dem heutigen Müll lohnt Nachdenken nicht mehr.

Wird die Mühle wegen zwangsinstallierter Weichware zu langsam, soll das Rechenzentrum eine neue hinstellen. Oder mir ein anderes Betriebs- system andrehen. Mir egal. Die hätten schon genügend Entscheidungs- gewalt.

Eine Zeit lang hatte Windows einen gewissen Vorteil wegen der Treibervielfalt. Aber mit Vista ist diese Scharte jetzt auch ausgewetzt.

Jedes Nachdenken über Linux-versus-Windows ist für mich Zeitverschwendung. Die Limitierung kommt von der Hardwarequalität. Was nützt mir eine Virenabwehr alle 2 Jahre, wenn nach 2 Monaten die Elkos auf dem Mobo platzen. Im Moment nippelt mein PC ab. Nicht unbedingt wegen dem BS. Wenn FuSi, Asus, Realtek und Pinnacle zusammentreffen, brauchst du keinen Virus, und da hilft dann auch kein Linux. (Ausser dass du dann das elende Media center los wärst mit den verbundenen Audiostörungen.)

So, jetzt geh ich lieber nochmal mit dem Hund spazieren und schau mir den Regenbogen an. Soviele Pixel und Farben gibt's nicht im virtual life.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Gerrit Heitsch schrieb:

Aber warum will Joergs Windows sie dann nach einem Doppelklick ausführen, wenn sie auf seinem NAS liegt?

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Keine Ahnung. Eigentlich sollte Windows beim Doppelklick auf ein .doc ueber die Registry die Zuordnung zu Word finden und das mit dem .doc als Argument starten.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb:

So wie Joerg es beschreibt, funktioniert das bei einer Datei von einem lokalen Laufwerk so wie Du es beschreibst, mit der selben Datei auf dem NAS aber nicht, denn offenbar kommt dort die Fehlermeldung "... ist keine gültige Win32-Anwendung." Experten an die Front: Ist es bei SMB oder CIFS vielleicht möglich, eine Datei unabhängig von der Endung als ausführbar zu markieren? Dann wäre das ein Bug in Joergs NAS (natürlich nicht in Linux, wie er immer schreibt).

Christian

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Christian Zietz

Joerg schrieb: ...

Und was tut sie jetzt? Ah, verstehe, ein Hardwarefehler: Erkennt man am Blitz, Knall, Geruch etc...

Wenn es nur Fehlermeldungen gibt ist es zwingend die Software?

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum.

Falk

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Falk Willberg

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