Elektroschrott

Joerg schrieb:

Die Gebühren für die Bargeldbeschaffung mit Kreditkarte sind zumeist höher als mit ec/Maestro-Karte, so dass für Deutsche auch im Ausland günstiger ist mit ihrer ec/Maestro-Karte Bargeld zu holen.

Das entspricht in etwa der Situation hier, wenn man seine ec/Maestro-Karte (im Inland) verwendet. Meine Bank nimmt z.B. weltweit

1% (mind. 4 Euro) bei Bargeldauszahlungen an Geldautomaten von Fremdbanken mit der Maestro-Karte (bei eigenen Geldautomaten fallen keine Gebühren an) und 2% (mind. 5 Euro) bei Bargeldauszahlung mit Kreditkarte am Automaten.

Das unterscheidet sich aber von Bank zu Bank. Es gibt z.B. auch Banken, die innerhalb der EU komplett auf Gebühren verzichten.

CU Christian

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Christian Zietz
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Mann o mann ist ja noch fast schlimmer als bei uns...

2 Container für Elektroschrott ?

Meine Frau durfte Ihren Staubsauger am nächstgelegenen Recyclinghof als haushaltsübliches "Elektrokleingerät" abgeben, für dass Telefon als "Telekommunikationsgerät" in der gleichen Kiste sollte sie allerdings 15km (einfache Strecke) zur nächsten Sondersammelstelle fahren....

Da wirst Du einfach irre bei so einer Logik:-(

Nun, da man als Irrer ja bekanntlich Narrenfreiheit hat, haben wir dass Problem mit dem Hammer gelöst. Metall, Kunststoff und Kabel kann man überall einwerfen... Notfalls sogar in die Restmülltonne.

F.D.

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damals: AOL heute: GOOGLEGROUPS
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F. Dsarco

Die größeren Fahrkartenautomaten mit touch screen nehmen auch Kreditkarte, kein Problem. Allerdings lohnt es bei Fernverkehr, am Schalter zu fragen, weil es oft Angebote gibt, die viel GEld sparen und am Automaten nicht zu finden sind.

Wie schon gesagt, geht.

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wieso? Kann man Chips auch rauchen? SCNR Harald

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Harald Wilhelms

Joerg meinte:

Fahrkartenautomaten gibt es aber ich glaube nicht mit EC oder Kreditkarte. Oder habe ich das bisher nur übersehen?

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

Die (Fernverkehrs-)Fahrkartenautomaten der Bahn akzeptieren natürlich ec/Maestro- und Kreditkarten. Du hast also wohl etwas übersehen.

CU Christian

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Christian Zietz

Ja.

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Arno Welzel

Christian Zietz meinte:

Ich fahre nur mit dem Nahverkehr ;-) Und der Automat am Heimatbahnhof nimmt nur Bargeld.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Das Allerschlimmste ist imho, daß die Brüder nix wieder vom Hof lassen. Ich wundere mich ja immer wieder darüber, was für schöne Sachen weggeworfen werden. Aber wenn sie einmal in den Armen der Entsorgunger sind, kommst nich mehr ran.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Keine Ahnung, nie probiert :-) Ich habe nur zweimal im Leben halbherzig an einer Zigarette gezogen, einmal mit 5 oder so, und einmal mit 12 oder 13. War nix für mich.

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Kommerzielle Verschrotter, also die, die direkt von einem Produzenten den "Schrott" abhohlen, haben sich oft verpflichtet, diese Sachen keinem anderen zug=E4nglich zu machen. Deshalb oft keine M=F6glichkeit von denen=

etwas zu erhalten.

Anders sieht es bei den kommunalen Entsorgern aus. Die habe solche verpflichtungen nicht. Wozu auch? Ich erinnere mich auch in der betreffenden Richtlinie gelesen zu haben, da=DF vor Verschrottung eine Wiederverwendung vorrang hat. Vielleicht sollte man mal im Gesetz nachsehen und den Verantwortlichen diesen Passus (wenn noch vorhanden) freundlich aber bestimmt unter die Beamtennase reiben ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

In article , "Horst-D.Winzler" writes: |> Beamtennase

Wo die Leute immer Beamte sehen... Das sind bestenfalls kommunale Angestellte und damit TV-L/TVöD-Lohnsklaven oder, im Falle privat betriebener Entsorgungshöfe, ohnehin "herkömmliche" Lohnempfänger.

Rainer

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Rainer Buchty

Hier in München gab's mal, soweit ich weiß, die folgende Regelung: jeder durfte eine Stunde (oder wie lang auch immer) bleiben und Rosinen picken. Da waren halt auch etliche Gewerbliche dabei, die die guten Teile genommen und wieder verkauft haben. Ist ja soweit OK, und sinnvolles Recycling.

Aber da haben dann doch einige dem Entsorgungspersonal Geld zugesteckt damit sie länger bleiben können. (Ich mein', es war die Rede von einem DM-Hunderter pro Tag und Nase, nicht Pfennige in die Kaffeekasse). Deshalb gab's dann mal eine Radikalkur (und Entlassungen): Keiner nimmt irgendwas was vom Entsorgungshof. Heute wird was noch wirklich gut ist vom Personal aussortiert und kommt auf ein zentrales "Warenhaus", wo man's dann kaufen kann. Sind halt idR irgendwelche "schönen Möbel", und nicht der HP-Plotter...

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Wenn es denn mal noch einen Schalter gibt. Aber ich hatte sogar schon Bahnkarten bei Euch ueber Internet besorgt, von USA aus.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hier ist das privat besser organisiert: Hilfsorganisationen, Kirchen usw. unterhalten Thrift Stores. Die Bevoelkerung kennt das und sortiert brauchbares selbst aus. Wir haben z.B. letztens einen Fernseher dort hinbebracht, weil wir unten im Zimmer eh nie ferngesehen haben. Die verkaufen das dann wieder und der Erloes wird fuer die Betreuung alter Menschen benutzt, die sich Profi-Betreuung nicht leisten koennen. Fuer andere wiederum ist so ein Thrift Store oder Hospice Store eine Gelegenheit, sich fuer wenig Geld mit guten Moebeln, Computer und dergleichen zu versorgen. Kaufen darf dort (meist) jeder und nach Abgabe so einer Sachspende machen viele kurz einen Bummel durch den Laden. Und finden dabei z.B. die Handkaffeemuehle, die sie schon immer gesucht hatten.

Jetzt muesste dort nur noch ein HPGL-RS232 Interface auftauchen, aber das gibt's nur im Silicon Valley.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Und dazu kommt noch, daß es bald schneller am Schalter geht, denn zumindest mit dem letzten Update am Bahn-Automaten finde ich den Express-Kauf nicht mehr. Aber vielleicht bin ich auch nur zu blöde, sodaß ich dann eben selber Schuld bin, wenn ich alle 10 Masken oder so, der nicht so schlau programmierten Benutzerführung einzeln durchgehen muß.

Könnte man doch auch alles auf eine Maske packen, mit Default-Einstellungen und Änderungsbutton pro Einstellung, z.B. daß dann automatisch auch eine Fahrkarte für Bahncard 25, 2. Klasse, eingestellt wird, wenn man zuerst angeklickt hat, daß man eine Bahncard 25, 2. Klasse, hat und das dann nicht zweimal abgefragt werden braucht, oder per Default keine Platzreservierung, sodaß man nicht extra auf "Nein" klicken braucht. Eigentlich recht elementar. Ich frage mich, wer sowas programmiert hat.

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Vermutlich eine dieser "faehigen" Web-Designer Firmen, die auch Web Sites von Halbleiterherstellern im Handumdrehen unbrauchbar machen und noch Geld dafuer bekommen. Jack Gannsle schoss dieses Photo in Muenchen, er hielt es fuer einen Geldautomaten, aber es ist wohl ein Fahrkartenautomat. Echt die Kroenung:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Frank Buss schrieb:

Also ich kaufe meine Fahrkarten ja fast nur noch als Online-Ticket, aber als ich vor einiger Zeit doch mal am Automaten war, fand ich die Benutzerführung eigentlich sehr durchdacht. Du musst bedenken, dass die Automaten nur von technisch begabten Vielfahrern sondern auch von Oma Jansen, wie Joerg jetzt sagen würde, bedient werden können müssen. Da finde ich dieses Vorgehen Schritt für Schritt mit der Möglichkeit, jederzeit an eine frühere Stelle zurück zu springen, ganz gut.

CU Christian

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Christian Zietz

Joerg schrieb:

Das ist allerdings ein Nahverkehrsautomat. Frank spricht von den Automaten für den Fernverkehr. Erstere sind in jeden Verkehrsverbund anders, weswegen man da kein pauschales Urteil treffen kann, letztere finde ich eigentlich relativ gelungen.

Ich habe übrigens auch schon einen echten Geldautomaten mit einer Fehlermeldung abstürzen und dann neu booten gesehen. Nein, es lief kein Windows drauf, sondern OS/2.

CU Christian

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Christian Zietz

Diese Woche haben wir den dritten "Immenhof" Film gesehen. Mit Oma Jansen. Die Videokassette ist um die 15 Jahre alt und tut es noch. Erstaunlich.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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