Nicht dass ich das jetzt gesucht hätte oder so, aber das war grad auf der Startseite von Hood.de und ich frag mich grad wo bei so nem Teil [1] 750000 anliegen sollen.
Ich hatte jetzt im Kopf 2,7 kV pro mm für einen Funkenschlag. Bei 750000 Volt komme ich auf 277 mm sprich fast 30cm. Diese Elektroden liegen aber doch gar keine 30cm auseinander.
Aus eigenen Versuchen weiß ich, dass die 2,7KV pro mm eher Grenzwerte sind. Bei anderen Bedingungen springt der Funke eher früher über.
Denk Dir ein "milli" vors "Volt", und es wird in etwa hinkommen.
Am schönsten gefällt mir ja der Satz "Qualitätselektronik mit bester Pulsfrequenz und höchstmöglicher Ampereleistung." in der Artikelbeschreibung. Was ist die Einheit der Ampereleistung? A³*Ohm?
weiter unten lesen, das Ding soll auch bei dicker Kleidung und Leder=20 funktionieren, es muss also etwas mehr k=F6nnen als ein Funken=FCberschla= g=20 in Luft. Wie es innen aussieht? Vergossen nat=FCrlich, sonst wird das nichts, der =
=DCberschlag soll ja aussen stattfinden, nicht im Geh=E4use. Aber die angegebene Spannung wird vermutlich nur beim Eintauchen des=20 Ger=E4tes in Trafo=F6l erreicht, wenn =FCberhaupt. ;-)
In einer Tüte Pommes steckt kaum weniger Technik. Du wirst *einen* Transistor, *einen* Widerstand, *einen* kleinen Kondensator sowie den erwarteten Trafo finden, selbstschwingender Sperrwandler halt.
"Markus" schrieb im Newsbeitrag news:45129788$0$17406$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...
hi, das ergibt sich aufgrund der Batteriespannung und dem Wicklungsverhaeltnis. Ist ja eine Art Trafo drinne. Doch das Teil ist illegal (gilt seit ein paar Jahren als Waffe). Zumal da sogar mit der "kein Ausweis noetig"-Rune geworben wird. Kauf den lieber nicht....kommt sicher bald Jemand in Waldtarn und holt den samt Besitzer ab...
die Spannungsangaben ist bestimmt so wie bei den 1000Watt Endstufen die so 20x30cm haben: Die 750000 Volt werden erreicht - eine sekunde bevor es kaputt geht!!! :-P Aber Ampereleistung mit der Einheit A=B3 * Ohm ist echt gut. Wenn man allerdings bei Pulsfrequenz davon ausgeht das als einheit von Puls s angenommen wird(*doof*), entsteht folgende Gleichung: s * 1/s =3D 1/1 =3D 1 Die 1 steht hier f=FCr die Literangabe des eingegossenen Frequenzwassers!
Ach vielleicht ist auch nur ein Relais drinne dessen Spule =FCber seinen =D6ffner geschalten ist!
Hatte auch mal so ein Teil. Hatte angeblich 500kV. Wollte den Ausgang gleichrichten (mit 4 Tesla (ja stand drauf)
180kV/20mA Gleichrichterstäben und damit etwas mehr oder weniger sinnvolles betreiben.
Nur lieferte das ganze bei der gegebenen Last nichtmal 2kV (und das bei weit unter einem mA nach dem Siebkondensator (15 5n/10kV Keramikscheiben). Dachte mir wohl dass die 4 seriellen 9v-Blöcke nix taugen und hab stattdessen mal eben einen 30-Zellen NiCd Akku (RC1700) angeklemmt. Ergebnis waren kurzzeitige 3kV und dann eine Rauchwolke und dann ein sehr deftiger Knall als das Ding hochgegangen ist.
Also zurückgeschickt und Ersatz bekommen ;)
Das Teil wollte ich dann bzgl. seiner Spitzenspannung untersuchen. Also alle 4 Dioden in Serie an den Ausgang und einen Spitzendetektor gebaut mit nachfolgendem Teiler ("genug" 1n/30kV und 100Meg/10kV) gebaut. Den HV-Trafo dabei in Heizöl (stinkt aber isoliert einigermaßen) eingelegt...
Ergebnis waren maximale ca. 50kV Spitze, mit NiCd-Akku ca. 70kV und eine Gesamtlebensdauer von 30s.
Hab das Ding geputzt, zusammengebaut und zurückgegeben gegen Geld, und mir einen 7kv/500VA Trafo geholt, welcher auch gut funktioniert und mit seinen 25kg auch sehr robust aussieht.
Am Thu, 21 Sep 2006 16:18:20 +0200 schrieb Dieter Wiedmann :
Soviel ich weis, werden da 2 Trafos verwendet. Der erste als selbstschwingender Sperrwandler wie beschrieben, der zwite macht aus den paar 100 Volt dann die Hochspannung. Moglicherweise hab ich da mal gelesen, daß das mit demselben Transistor gehen kann, wie beim ersten, irgendeine Resonanz-Geschichte. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher.
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