Elektrisch exekutieren - mit welchem Schalter

Hi,

elektrische Effekte auf Muskeln (Herzstillstand) gibt es IMHO nur, wenn sich der Strom ständig ändert. Bei Gleichspannung gibts also einen Schlag, wenn man die Spannungsquelle berührt und wieder einen, wenn man loslässt. Ob das zum Töten einer Maus reicht, weiß ich nicht.

Bei ordentlich Leistung wird die Maus bei Gleichspannung aber auch heiß, also lebendig gebraten. Weiterhin gibt es Elektrolyseeffekte im Blut, was zu einer Blutvergiftung führen kann. Dafür brauchst Du aber vermutlich noch deutlich mehr Power als wenn Du das mit Wechselspannung versuchst.

2 Phasen einer Starkstromsteckdose in den Boden stecken.
400V sind 400V. Wenn Du das in die Erde steckst, ist das ganze für Dich gleich gefährlich, da macht es keinen Unterschied, ob das Netzstrom ist oder nicht. WICHTIG: Was für die Maus gefährlich ist, ist auch für Dich gefährlich.
500W sollten locker reichen. Bei 500W ist eine Autobatterie in einer Stunde leer und wenn Du das nicht vorher abschaltest ist die Autobatterie kaputt. Die darf man nämlich nicht völlig entladen.

Wenn Du einen Trafo dahinterhängst dann eventuell ja.

Du befindest Dich auf einem sehr gefährlichen Weg, da Du offenbar sehr wenig Ahnung von Elektrizität hast und damit rumbasteln willst.

Der Aufwand, den Du da treiben willst wird immer größer, das ganze ist gefährlich und es ist überhaupt nicht sichergestellt, dass das funktioniert.

Michael

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Michael Rübig
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man rube-goldberg

Michael

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Michael J. Schülke

Hallo Michael Roth.

Dein Beitrag ist hoch interessant. Danach m=FC=DFte es es m=F6glich sein abstrahlende Leitungen zu vergraben welche die W=FChlm=E4se permanent verscheuchen. Meine Frau w=FCrde so was sofort kaufen und unter ihren Rosen verbuddeln. ich bin skeptisch: Warum verscherbelt oder beschreibt niemand so was, da das technisch nicht aufwendig sein kann. Da w=E4re doch auch ein wirksamer Frequenzbereich bekannt?

Ich habe Steuerger=E4te die niederfrequente Signale =FCber (Erd) Kabel abstrahlen (Hundezaun). K=F6nnte das mal schnell in Pflanzungen legen legen. Gibt es da =FCberhaupt glaubhaftes, brauchbares das im Internt publiziert ist? Au=DFerdem ist doch gerade die Angst vor Elektrosmog so gro=DF das auch seri=F6s geforscht wird. Als Nebenprodukt g=E4be es dann doch ruck zuck Ger=E4te auf dem Markt um Viecher zu vertreiben. Die br=E4uchten nicht mal zu funktionieren weil wissenschaftlich fundiert.

So ein Ger=E4t kann man sogar beschreiben: "Installieren Sie einfach die neue DESIGN-VIECHER-WEG (Reg. Trademark) Antenne irgenwo auf Ihrem Grundst=FCck und M=E4use, Ratten, Mehlw=FCrmer und alles andere was st=F6rt verl=E4=DFt fluchtartig Ihr Grundst=FCck. Und das alles f=FCr nur =80 899,- in jedem guten Baumarkt".

Entschuldigung.

Ansonsten bin ich mit deinem Beitrag =FCberfordert, weil ich kein richtiger Elektromensch bin. Ich mu=DFte mir nur etwas Elektrotechnik anlesen weil ich auch Strom mit wasserturbine mache. Werde gelegentlich versuchen mich =FCber den Tesla-Konverter zu informieren.

Was die Abschirmung des Schalters betrifft, so hast du wahrscheinlich =FCberlesen da=DF da kein Strom flie=DFt. Ich glaube - wie der andere Michael im Beitrag davor - da=DF da nix is. ich habe das bl=F6derweise spontan geschrieben weil ich immer um die Ecke denke: Gerade im biochemischen Bereich ignorieren wir technisch orientierten Leute fast alles was noch nicht messbar/quantifizierbar ist.=20

Gru=DF Theo

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crawdad

Hi Michael R=FCbig.

aha, das wird wohl der Grund sein warum beim fischen mit Strom Gleichsstrom schonender ist.

ist doch selbstverst=E4ndlich. Aber lange, dauernd unter Strohm stehende, oberirdische Kabel ist wegen Tieren und Fahrzeugen eben doch nicht ganz ungef=E4hrlich. Au=DFerdem ist es viel zu l=E4stig laufend lange Kabel auszulegen.

wieso manuel schalten? Die W=FChlmaus schaltet den Strom ein und der schaltet sich etwas sp=F6ter, nach deren exitus selbst=E4tig ab.(Nat=FCrlich mu=DF der W=FChlmaus-Bodenschalter erst noch erfunden werden). Die Batterie h=E4lt dann wochenlang.

Mit der wenig Ahnung das stimmt sicher. Nur glaubst du wirklich da=DF ein Mensch der denken kann dein profundes Fachwissen braucht um die Gef=E4hrlichkeit von solchen Basteleien einzusch=E4tzen? Nie. Das Problem ist eher ein bl=F6der Unfall, Leichtsinn durch Gew=F6hnung, Unachtsamkeit, Schnapps odersowas.

Danke, Theo

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crawdad

ist

tioniert.

Eine pataphysische Rube Goldberg contraption soll ich konzipiert haben? Nein,das ist zuviel der Ehre. Du =FCbersch=E4tzt meine Fachkenntnisse. Obwohl, ich habe noch nicht erw=E4hnt da=DF ich noch einen Gorgonzola Inundator zwischen die Bodenelktroden schalten will.

Trotzdem vielen Dank, Theo

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crawdad

"crawdad" schrieb:

Hab noch nix mit den Dingern gebaut. Hab aber irgendwo ein ziemlich großes und altes Teil mit Quecksilber und nem Zylinder sowie Feder drin rumliegen. Der kann auch ne ziemlich große Leistung schalten, braucht aber auch einen entsprechend große Winkel um zu Arbeiten.

Du solltest auf jeden Fall mehrere vor sehen. Die müssen aber so ausgerichtet werden, das diese erst mal alle aus sind. Wenn diese dann irgendwie bewegt werden, schaltet das ganze dann ein.

Alternativ gibt es noch Erschütterungssensoren (sind glaube ich im Conrad bei den Glasbruchsensoren unter Sicherheitstechnik). Allerdings müßtest Du die Teile sehr empfindlich einstellen und dann würden die schon bei nem vorbeifahrenden LKW los gehen.

Außerdem gibt es noch Radarschalter, aber evtl. nimmt die Maus das Signal noch wahr und günstig sind die Teile auch nicht.

Evtl. wäre eine mechanische Lösung doch besser. Ein Mikroschalter mit entsprechend langem Hebel lößt schon bei sehr geringer Kraft aus.

Gruß Jürgen

--
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Juergen Klein

Juergen Klein schrieb:

Sowas:

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Kann ja vorgespannt (betätig) sein und schnappt dann beim Freilegen zurück. Kann sogar 250VAC.

Michael

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Michael Rübig

Nach meinen Informationen scheint aber Gleichspannung ungefährlich zu sein solange nicht ein so hoher Strom fliesst dass der Körper überhitzt wird oder der Strom solange fliesst bis durch die elektrolytische Zersetzung des Blutes der Organiamus an Vergiftung stirbt.

Ernst

--
Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
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Ernst Keller

Michael R=FCbig schrieb:

it

Ich kann erst im Fr=FChjahr probieren wenn bis dahin - mit eurer hilfe - eine brauchbare L=F6sung vor meinem geistigen Auge erscheint, oder mir jemand was baut.

Der Gang verl=E4uft meistens deutlich sichtbar an der Oberfl=E4che, l=E4=DFt sich leicht flach treten und wird schnell wieder aufgebaut/aufgebuddelt. Ich trete einige Zentimeter des Ganges zu. Wenn die W=FChlmaus den Gang repariert wird das Bodenniveau angehoben und Bodenbrocken werden bewegt. Irgendwie mu=DF das f=FCr den Schaltvorgang genutzt werden. Ich sehe z.B.eine kleine Kugel an einem Faden der beim Buddeln gespannt oder entspannt wird. Gel=E4llt mir =FCberhaupt nicht. Was mir besser gef=E4llt ist ein d=FCnnes, streichholz=E4hnliches Holz, das in den Boden gesteckt wird, und dessen =E4u=DFeres Ende sich beim buddeln bewegt und den Schaltvorgang ausl=F6st. Ohne eine konkrete Vorstellung zu haben, sehe ich da irgend etwas magnetisches, inductives. Dann sehe ich wie die Bewegung des Holzes irgendwie den Schaltknubbel eines Mikroschalters heraus springen l=E4=DFt ("vorgespannt" nach R=FCbig). Was ich mir ganz konkret vorstellen kann, ist ein senkrecht im Boden stehendes St=E4bchen, da=DF sich langsam neigt, durch das Buddeln der W=FChlmaus. Ein Schalter mit entsprechendem Namen ist daran befestigt. Den idealen Schalter den ich sehe ist ein Ding da=DF ich direkt auf den zugetretenen Boden lege und das denSchaltvorgang ausl=F6st wenn der Boden bewegt und angehoben wird. Dann sehe ich noch....usw,usw

Die Erfindung der Mausefalle ist unbestritten eine der ganz gro=DFen Leistungen menschlichen Forschens. Michael=B4s Klammerschalter ist eine Weiterentwicklung mit elektrischer Komponente auf dem Weg zum W=FChlmaus-Bodenschalter, den die Menschheit jetzt braucht. Ich hoffe im Fr=FChjahr ist es so weit.

Theo

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crawdad

Michael R=FCbig schrieb:

it

Ich kann erst im Fr=FChjahr probieren wenn bis dahin - mit eurer hilfe - eine brauchbare L=F6sung vor meinem geistigen Auge erscheint, oder mir jemand was baut.

Der Gang verl=E4uft meistens deutlich sichtbar an der Oberfl=E4che, l=E4=DFt sich leicht flach treten und wird schnell wieder aufgebaut/aufgebuddelt. Ich trete einige Zentimeter des Ganges zu. Wenn die W=FChlmaus den Gang repariert wird das Bodenniveau angehoben und Bodenbrocken werden bewegt. Irgendwie mu=DF das f=FCr den Schaltvorgang genutzt werden. Ich sehe z.B.eine kleine Kugel an einem Faden der beim Buddeln gespannt oder entspannt wird. Gel=E4llt mir =FCberhaupt nicht. Was mir besser gef=E4llt ist ein d=FCnnes, streichholz=E4hnliches Holz, das in den Boden gesteckt wird, und dessen =E4u=DFeres Ende sich beim buddeln bewegt und den Schaltvorgang ausl=F6st. Ohne eine konkrete Vorstellung zu haben, sehe ich da irgend etwas magnetisches, inductives. Dann sehe ich wie die Bewegung des Holzes irgendwie den Schaltknubbel eines Mikroschalters heraus springen l=E4=DFt ("vorgespannt" nach R=FCbig). Was ich mir ganz konkret vorstellen kann, ist ein senkrecht im Boden stehendes St=E4bchen, da=DF sich langsam neigt, durch das Buddeln der W=FChlmaus. Ein Schalter mit entsprechendem Namen ist daran befestigt. Den idealen Schalter den ich sehe ist ein Ding da=DF ich direkt auf den zugetretenen Boden lege und das denSchaltvorgang ausl=F6st wenn der Boden bewegt und angehoben wird. Dann sehe ich noch....usw,usw

Die Erfindung der Mausefalle ist unbestritten eine der ganz gro=DFen Leistungen menschlichen Forschens. Michael=B4s Klammerschalter ist eine Weiterentwicklung mit elektrischer Komponente auf dem Weg zum W=FChlmaus-Bodenschalter, den die Menschheit jetzt braucht. Ich hoffe im Fr=FChjahr ist es so weit.

Theo

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crawdad

Am 21 Nov 2005 14:58:53 GMT schrieb Georg Acher :

Wieso, das sind doch gerade mal 32Ws über 1ms. :-) , das schafft ein besseres Blitzgerät. Ich glaube mich aber zu erinnern, daß das WZG, welches einem Arbeitskollegen gehört, nur ca. 5..7Ws Energie hatte (wobei die Energie in diesem Falle ja die sinnvollste Maßzahl sein dürfte). Spitzenspannung ca. 10kV, der Spitzenstrom im Kurzschlußfall lag ca. bei

10A. Alles dazwischen dürfte möglich sein, aber eben nur sehr kurz 5s zum Explodieren bekommen.

Die Leistung liegt eben nur um Größenordnungen kürzer an - das macht es ja so gefährlich, wenn Laien aus obigen Eckdaten (U,I) versuchen selbst einen Weidezaungenerator zu basteln. Die Geräte arbeiten ja wie auch ein Stroboskop oder eine Thyristorzündung mit einem Kondensator, auf definierte Energieaufgeladen, der auf einen Trafo geschaltet wird.

--
Martin
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Martin

Am Thu, 24 Nov 2005 19:15:30 +0100 schrieb Juergen Klein :

Die Maus soll 2,5..10GHz bei

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Martin

Mach den Waffenschein, besorg die Waffen- und Minutionsbesitzkarte und lege Dich, wie nach guter alter Sitte auf die Lauer. Das ist wenigstens waidmännisch :-D

Klaus

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Klaus

Ich will ja nicht nerven, aber einen Waffenschein kann man nicht so einfach "machen" wie z.B. eine Kfz-Fahrerlaubnis, sondern man muss der zuständigen Behörde glaubhaft machen, dass man wesentlich mehr als der Durchschnittsmensch gefährdet ist, und das Führen einer Schusswaffe geeignet ist, diese Gefahr zu mindern.

Einen Waffenschein braucht es auch nur, wenn man eine Schusswaffe in der Öffentlichkeit führen dürfen will oder muss. Meinjanur :)

Grüße,

Björn

--
BOFH Excuse #430:

Mouse has out-of-cheese-error
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Bjoern Schliessmann

Re: Weidezaunger=E4t

Hi Martin:

Du hast es auf den Punkt gebracht:

t es ja

nen

t es ja

nen

Der Chefkontributor in diesem Thread, Michael R=FCbig, hat mich von der Vorstellung geheilt, ich k=F6nne eventuell ein k=E4ufliches Weidezaunger=E4t zum schnuckligen T=F6tungsger=E4t umfunktionieren. Ich glaube schon da=DF man im Eigenbau mit dieser Kondensatortechnik was bauen kann, da=DF aus einer sehr kleinen Stromquelle einen kr=E4ftigen T=F6tungsschlag generiert. Nur k=E4me ich als Nicht-Elektromensch gar nicht auf die Idee so etwas zu versuchen. Ich habe schon als ganz junger Angler mit einem Draht aus der Steckdose am Eisenpfahl Regenw=FCrmer extrahiert. Erst diese Fachkenntnisse des W=FCrmersammelns erm=F6glichten es die elektrische W=FChlmausfalle zu denken, und ich kann nur auf bew=E4hrte, =FCbersichtliche Technik zur=FCck greifen.

Gerade dein Beitrag zeigt aber auch, da=DF Fachkenntnisse eine starke Behinderung bedeuten k=F6nnen, wenn z.B. erstaunliche 32 KW Leistung f=FCr mein Weidezaunger=E4t errechnet werden.

Sicherlich w=E4re es interessant zu wissen, an welche praktische Spannung und Leistung man denken sollte, wenn z.B. ein Student als Pr=FCfungsaufgabe so ein Ger=E4t mit Kondensatortechnik bauen m=FC=DFte.

Theo

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crawdad

Ih, schon mal was von ROHS gehört? Und, wenn schon Quecksilber, dann kann man auch geeignete Verbindungen nehmen. Azetylide, Fulminate, Trinitroresorzinate, Azide usw. Umweltschonend wird Quecksilber durch Entqueckung, damit hätte man Silber, mit welchem man ähnliche Verbindungen herstellen könnte.

Spass aufs Pferd, don't try this at home. Ein Kollege hat eine der implizit aufgezählten Verbindungen hergestellt und im Garten auf den Gehplatten ausgekippt. Nachdem die Lösung eingetrocknet war, ist er "versuchshalber" mal draufgesprungen. Nach eigenen Angaben hat er bei der Explosion etwa handbreit vom Boden abgehoben. Als rundrum alle Fenster aufgingen, hat er sich aber nichts anmerken lassen. Als gedienter Artillerist war er ziemlich "geeicht", wie ich bei andern nicht unähnlichen Gelegenheiten beobachten konnte. Andererseits hat er nach dem Vorfall die Studienrichtung von Chemie auf Geografie geändert.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_B

Diese Leistung klingt gut. Da bei 32kW wahrscheinlich eh 3-Phasen-Strom zur Verfügung steht, sollte man den auch so verwenden. Sicher sind drei Elektroden etwas anspruchsvoller auszulegen, dafür ist die Wirksamkeit besser. Als energieschonende Vorwiderstände bieten sich bei Wechselstrom Induktivitäten an. Am besten werden drei Drosseln in dreieckiger Anordnung um den Mäusegang positioniert. Das entstehende Drehfeld wird die stromdurchflossene Maus innert ca. 10 Millisekunden auf 3000 rpm beschleunigen. Falls dies ihr nicht das Genick brechen würde, wäre sie nach kurzer Einwirkungsdauer doch hinreichend so desorientiert, dass sie händisch eingefangen und einer ökokompatiblen Kompostierung zugeführt werden könnte.

Eigentlich nicht. Ich empfehle aber, einen genügend grossen Kondensator zu laden, wobei ein 35kV Typ letztendlich wohl am ökonomischsten wird. Die Ladung könnte dann mit einem HY-3202 Wasserstoff-Thyratron, ich hab irgendwo eh noch eins rumliegen, ist nur etwa faustgross, geschaltet werden. Das Teil schaltet dank Grounded grid Technologie

120 kA innert 7 ns, bei den genannten 35 kV. Für Vorversuche tut es sicher auch eine geschaltete Funkenstrecke aus zwei M12-Schlossschrauben. Bis hierher hab ich das so oder ähnlich schon erfolgreich getestet. Als Leiter im Mauskanal geht vielleicht ein längs geschlitztes Kunststoff-Installationsrohr für Heizungen, die sind innen metallisiert. Entsprechend verkabelt ergibt sich dann eine Railgun, welche die Maus innert etwa 1.5 Metern auf ungefähr Mach 8 beschleunigt. Obwohl dies dem Schädling zuverlässig den Garaus machen wird, empfiehlt sich das Aufstellen eines Sandsacks in der Rohrflucht, da Verunreinigungen an nachbarlichen Fassaden erfahrungsgemäss nichts als Ärger bringen.
--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_B

Genau. Das war's. Und ganz sicher war es nicht beim verbotenen Elektrofischen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_B

Am Fri, 09 Dec 2005 06:31:03 +0100 schrieb Rolf_B :

Der neue Asynchron-Maus-Motor, durch den hohen Widerstand des Rotors (Maus) ist wohl ein hohes Anzugsmoment zu erwarten. Aber um auf die Synchronrehzahl zu kommen, mußt du der Maus vorher einen Magneten zu kauen geben. Oder wolltest du die Verwendung von 60Hz vorschlagen, per transozeanischem Kabel aus den USA importiert.

Zumindest für die ersten Versuche, bis geklärt ist, ob die Maus durch die ca. 4000MW Entladung oder den Luftwiderstand bei Mach8 auch zuverlässig vaporisiert.

--
Martin
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Martin

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