Eilig: Warum leuchtet die LED

Man muß sich nur von der Vorstellung Vektor=Pfeil lösen. Dann kommen die Vektorräume nur so angeflogen ;-)

Am wichtigsten sind wohl Funktionenräume, die sind aber meist unendlich-dimensional. Da gibt es denn auch Bezüge zu Fouriertransformationen und Differentialgleichungen

n-dimensionale Vektorräume treten automatisch bei linearen Gleichungssystemen auf. Können sehr nützlich beim Denken sein, gerechnet wird dann aber einfach mit Matrizen.

Dresden ist auf jeden Fall eine schöne Stadt.

Viel Erfolg Jan-Hinnerk

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Jan-Hinnerk Reichert
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Na, na, na, das zeugt aber von Vorurteilen gegenüber dem anderen Kulturkreis ;-)

Ich habe trotz laufendem Aufbaustudium zum Wirtschaftsing. (= Auswahl von BWL-Vorlesungen) mein in 12 Jahren als Entwicklungsing./Projektleiter enstandendes innerbetriebliches Feindbild vom BWler auch nicht wirklich positiv korrigieren können. Wir sind eben unterschiedlich sozialisiert.

Für mich ist das 'ne Menge "Vokabeln Lernen", um alle BWLer Worthülsen für's große Bullshit-Bingo zu können. Geh mal als Ing. in die Bank versuch 'nen Kredit für 'ne klasse Geschäftsidee zu bekommen, dann merkst Du, dass Du deren Sprache sprechen mußt und niemals, nie nicht, die Deine Sprache benutzen werden, können oder wollen...

Ing.olf

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Ingolf Pohl

Tobias Aurand schrieb:

Naja, wenns produktiv werden soll, ist 3 auch das Maximum, Lerngruppen betreffend und so. Aber zwischen den Vorlesungen und nach der Uni... Ohauerha! Wir sind scho nein ziemlich bekloppter Haufen, immer am Witze reißen, Mist bauen. Und "nach Feierabend" und am Wochenende unternehmen wir häufiger was, gehen gemeinsam in die Disco, auf Studiparties, Jahrmarkt etc. Und dann wird das auch richtig feuchtfröhlich. Das kenne ich aus den anderen Jahrgängen bei uns aber genau so, genau so Chaoten, genau die gleichen blöden Kalauer etc. Könnte aber auch daran liegen, daß wir nicht viele sind und jeder jeden kennt. Von den Produktionstechnikern hab' ich das gleiche gehört, da wird jede Gelegenheit mit Austin Powers-Zitaten beantwortet... ;-)

Gruß Henning

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henning paul home:  http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Tobias Aurand spoke thusly:

Auweia. Wir sind eine Clique von 5-8 Leuten. Und, wie Henning schon geschrieben hat, jeder Menge blöden Sprüchen. :-) Wenn Ihr sowas nicht habt/macht, macht Ihr Euch IMHO die Uni nur unnötig schwer. Sei's im Bezug aufs Lernen oder im Bezug auf Sozialkompetenz.

Tschüs,

Sebastian

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Wenn ich beschliesse, dass irgendwas ein Loch drin haben
sollte, dann wäre dem geraten in spätestens 30 Minuten [...] ein
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Sebastian Suchanek

Tja, da paßt der alte Spruch wieder: Der Vorteil an der Intelligenz ist, daß man sich dumm stellen kann. Umgekehrt ist das schwieriger.

Wobei das Wort "dumm" vielleicht nicht den Kern der Sache trifft. Tatsache ist, das BWLer (bzw. allgemein Schlipsträger) eine eigene Sprache sprechen, um sich vom gemeinen Volk zu distanzieren. Also eigentlich so ähnlich wie Techies... ;-)

XL

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Das ist halt der Unterschied: Unix ist ein Betriebssystem mit Tradition,
die anderen sind einfach von sich aus unlogisch. -- Anselm Lingnau
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Axel Schwenke

Teilweise korrekt

logisch das das mit der Sozialkomp. an der FH dann etwas zu kurz kommt, aber man hat ja auch noch ein Privatleben. Lernen geht meist eh nur mit 3 Leuten sonst wird es kontraproduktiv. Es ist auch so eine Sache da wir alle relativ weit auseinander wohnen und somit die Fahrzeiten / ~ kosten relativ hoch sind. (Ich hab keine Lust / Zeit 2 h für eine Strecke zu irgendwelchen Kommilitonen zu fahren via ÖPNV versteht sich) Außerdem kann man auch nicht mit jedem lernen..... Wir lernen immer zu zweit und das ist so weit auch ganz gut. Mit den anderen versteht man sich, quatscht etc. geht auf die Feiern aber sonst ist da eher tote hose. Jeder hat noch seine Leute von der Schule und macht eher was mit denen. Ich denke wenn man in der Studienstadt wohnt ist das bestimmt auch was anderes...

Gruß Tobi

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Tobias Aurand

zB Bildtechniker in Paris (früher mal ein paar Semster E-Technik in DO)

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Martin D. Bartsch
ARD Paris
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Martin D. Bartsch

Am Fri, 26 Sep 2003 10:22:21 +0200, meinte Georg Seegerer :

Und solche Leute fangen mit E-Technik an? Paßt doch nicht, sind doch typmäßig eher BWLer oder Juristen (bei Jura können sie so einige nette Jahr verbringen, bis sie merken, daß das dicke Ende eben am selben kommt).

Na, ich glaube nicht, daß man bei irgeneinem Studium so hinkommt. Abgesehen von den Themen und Begabungen liegt es wohl eher daran, daß man bei den Ingenieur- und Naturwissenschaften von Anfang an heftig klotzen muß, bei z.B. Jura das richtige Klotzen erst gegen Ende beginnt (und vorher auch nicht möglich ist).

Beste Grüße

Dr. Michael König

--
    RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
          D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11 
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RA Dr.M.Michael König

Am Sat, 27 Sep 2003 23:55:22 +0200, meinte snipped-for-privacy@jobpilot.de (Axel Schwenke):

Nicht nur "vielleicht" sondern ganz bestimmt.

Quatsch. Jedes Fachgebiet hat nin mal seine eigene Sprache - die man natürlich auch zur Abgrenzung einsetzen kann, wenn es nötig ist. Was auch Techniker ganz gut können .... Beispielsweise kann ich mir überhaupt nicht erlauben, meine Fachsprache zu verwenden, da ich weit, weit überwiegend nur mit Laien zu tun habe - und die wollen ja verstehen, was ich ihnen sage.

Beste Grüße

Dr. Michael König

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RA Dr.M.Michael König

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