Am 18.08.2018 um 11:28 schrieb Rainer Schmied:
Fritter!
Am 18.08.2018 um 11:28 schrieb Rainer Schmied:
Fritter!
Am 18.08.2018 um 11:20 schrieb horejsi:
Es gab Anfang der 1950ern eine Bauform einer Diode, die konnte zu einem Spitzentransistor erweitert werden. Eine Anleitung dazu gab es auch. ;-)
-- ---hdw---
Am 18.08.2018 um 11:20 schrieb horejsi:
DoDi
Heute wird eine ganz neue Technologie benutzt, da haben Hufschmiede, Sattler, Spengler & Co. nichts mehr mit aktuellen Fahrzeugen zu tun.
sehe ich den Unterschied zwischen den alten Mikroprozessoren und den heute benutzten ARM Controllern. DSP und Co. sind weitere Varianten von
sollte.
DoDi
Am 18.08.2018 um 12:02 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Ach ja, Informatik und Elektrotechnik sind weite Felder, man kann nicht
Andreas Graebe wrote: was sich auf die Abfrage von Tastern und
Ehrlich gesagt hat mich sowas immer nur gelangweilt und abgeschreckt.
C hatten einen Zweck und die winzigen Utilities werden immer noch genutzt.
sparen, leider ist das lange vorbei. Teurer und schlechter ist nicht so
h mit 3 V -- der niedrigsten gemessenen Spannung, bei der der (12 V) Anlasser gerade so eben noch dreht -- noch sicher ansprang. Der Rest kam dann nach, der Appetit kam beim Essen. Ein genauer Drehzahl- und
dMein Projekt in dem einen Elektronikkurs, den ich mal gehalten habe, war ein Netzteil, etwas, was jeder, der sowas tut, immer braucht, nut mit Tranaitoren ganz ohne Spezialbauteile. Die Referenz war der Basiswiderstand einer Konstantstromquelle aus LED und Transistor mit einem ebenfall kontantstromgespeisten Basisstrom. Strombegrenzung und mehrere umschaltbare Festspannungen waren dabei.
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Am 18.08.2018 um 10:36 schrieb Andreas Graebe:
Studenten einen obskuren Controller braucht, den man bisher nur auf Aliexpress besorgen konnte.
Das liest sich eigentlich wie ein BeagleBoneBlack. Ok, der kann noch etwas mehr, wie Debian, ssh oder gcc.
Ein 8051-Simulator sollte aufzutreiben sein. Man kann die Portbits dann ja nach /dev/blinkeblinke linken.
Genau wie er habe ich haufenweise teils ganz fachfremdes Zeug getan und
den die noch formbaren Abiturienten strikt dazu erzogen, exakt das Minimum nach Modulhandbuch zu tun und keine Silbe mehr. Fachfremdes kann nicht mehr belegt werden und ohne Belegen ist der Besuch oft nicht mehr
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Wobei der AVR eben Havard-Architektur ist. Das finde ich etwas nervig.
Mooooment, der MCS-51 wird immer noch an vielen Stellen verwendet. Vielleicht nicht mehr als diskreter 80xx, aber in vielen chips ist ein solcher als Controller mit auf dem Die.
Gerrit
- Daten in Register laden
- Daten im Register bearbeiten
- Daten speichern oder
Flags.
Je nach RISC oder CISC gibts Befehle die obiges kombinieren, dazu
Das Prinzip wie eine CPU funktioniert kann man also auch auf einem Oldtimer lernen. Hat man das kapiert ist die Portierung auf moderne Architekturen leicht.
Gerrit
Ja, in vielen USB-Controllern bis incl. USB3.
Als Einzelchip lohnt er sich nicht mehr, der war schon vor 10 Jahren pad-bound.
Am 18.08.2018 um 12:22 schrieb Axel Berger:
-- ---hdw---
Am 18.08.2018 um 13:08 schrieb Dieter Wiedmann:
Vorsicht, du sitzt ja selbst im Glaskasten.
-- ---hdw---
Am 18.08.2018 um 12:02 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Der Sattler hat im Fahrzeugbau der gehobenen Preisklasse durchaus noch gut zu tun - sobald Leder ins Spiel kommt, ist Handarbeit angesagt. Auch der Spengler ist noch gefragt, wenn auch eher in der Baubranche. Der
Jahrzehnten durchschritten haben; in Zeiten des Wohlstands gibt es (wieder) zahllose Freizeit-/Sportpferde und damit entsprechende Nachfrage.
mit Hammer und Zange etwas zu richten.
Da siehst du falsch. Die Prinzipien sind immer noch die selben, und die klassischen 8Bitter
der Prozessor nicht") bereits direkt nach dem Rest...
ohnehin im Promillebereich. Er muss also eh umdenken.
Ja. Das ist dann aber eine andere Vorlesung, weil man sich diesem
sind ziemlich tot.
Hergen
Und deshalb braucht man eben immer noch Leute die mit dem Teil
Architektur kennenlernt.
Gerrit
Das gabs auch bei anderen... Hier mal ein Codeschnipsel aus meiner Studienarbeit, implementiert auf einem MC68332:
move.l #$000027Fe, d1 ; Laufvariable fuer $5000 Bytes move.l #$00000000, a0 ; 0 Ins Adressregister copy_mem: move.w (a0), (a0)+ ; Speicher kopieren dbra d1, copy_mem ; d1 runterzaehlen. move.w #%0011100000110000, CSOR1 ; RAM lesbar machen move.w #%0101100000110000, CSOR0 ; RAM lesbar machen
move.w #%1100000000000100, CSBARBT ; ROM nach $c0 mappen
Das ist der Code, der das ROM ins RAM kopiert und danach das ROM auf eine andere Adresse legt.
Vertauscht man die beiden Befehle, die das RAM lesbar machen
Aussage gemacht wurde.
immer gut in Assembler zu programmieren.
geht von selbst.
Gerrit
Am 17.08.2018 um 19:43 schrieb Andreas Graebe:
Wie ist das denn mit den 8051ern von Atmel. Da gibt es doch auch welche mit ISP, oder?
Ja gibt es, z.B. AT89LP51.
Das wurde aber alles von Microchip aufgekauft und auf deren 8bit- Homepage sehe ich nur noch AVR und PIC.
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