Hans-Jürgen Schneider schrieb [...]
Für die Empfangsspannung wäre es *eine* Windung mit dem Querschnitt des Ferritkreises, egal wie oft der Ferritkern vom Draht umwunden wäre.
Peter
Hans-Jürgen Schneider schrieb [...]
Für die Empfangsspannung wäre es *eine* Windung mit dem Querschnitt des Ferritkreises, egal wie oft der Ferritkern vom Draht umwunden wäre.
Peter
Henry Kiefer schrieb:
Na, dann erklär mir mal diese Gedächtnisleistung der Patentautoren. Und dann nimmst du mal nen Kühlschrankmagnet und versuchst, den an deine Stirn zu pappen. Mogeln mit Spucke gilt nicht. BTW, die Einheit der Leitfähigkeit ist Siemens/Meter oder meinetwegen mho/inch oder sonst was, aber nicht mho/square.
-- mfg Rolf Bombach
Rolf_Bombach schrieb:
_50_ wird dafür wohl nicht ausreichen es an die Birne zu pappen. Wenn jemand ne große Spule zum Arm reinstecken hat, kann er mal nachmessen.
Betrachtest du den Rüstungskonzern Harris als Möchtegern-Patentinhaber?
Zur Leitfähigkeitseinheit kann ich nicht viel sagen. Da müßte ich selber googeln, da nie gebraucht.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
MfG JRD
Rafael Deliano schrieb:
Tschuldigung. Die verteidigen natürlich immer nur das eigene Land. Notfalls eben auf fremden Territorium...
- Henry
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On 17 Nov., 16:58, "Igor \"Knight\" Ivanov"
Wenn es die gleiche Uhr ist, die ich habe, ist da keine Antennne drin. Ich musste es schon mal neu zusammenkleben.
utzt
Leider passt kein Standardarmband, sondern nur ein bei Casio teuer bestelltes. Gruss Harald
Henry Kiefer schrieb:
[Permeabilität von "Mensch"]Und wo sollen denn nun die ?_r herkommen? Von den paar Eisenionen im Hämoglobin? Kriegt man doch AFAIK nur mit was ferromagnetischem hin.
Ja. Welcher Konzern denn nicht.
-- mfg Rolf Bombach
Rolf_Bombach schrieb:
Ich denke schon. Da kommt schon ne Menge Eisen zusammen. Übrigens sind in einem roten Blutkörperchen _etliche_ Eisenatome.
Leider bin ich ein armer kleiner Nichtwichtigschlucker, der sich teure Fachblätter nicht leisten kann, ...und wenn es so wäre nicht dazu käme all das Geraffel dann auch zu lesen. Habe vor Jahren den letzten ungelesenen Stapel FAZ weggeschmissen.
Bezog sich auf den möglichen Wahrheitsgehalt.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Henry Kiefer schrieb:
Mechanisch geht's erstmal hervorragend. Das Werkzeug marschiert wie durch Butter. Da mach' ich die Stunde einhundert Stück und mehr. Ist eigentlich auch kein Wunder, weil Ferritkerne schließlich nicht auf Härte getrimmt sind. Auf die verbliebenen 270° hab ich schonmal 100 Wdg. draufgemacht. Mehr passt nicht, meine zehnadrige Litze ist zu dick. Jetzt werde ich wohl über einen Verstärker nachdenken müssen...
MfG hjs
Hans-Jürgen Schneider schrieb [...]
Max. ein Winkel von 90° macht Sinn. Wenn Du mehr nimmst arbeiten die Spannungen in den Windungen gegeneinander.
Peter
Henry Kiefer schrieb:
Hallo,
was ist bei Dir eine Menge Eisen? Nach
Bye
Henry Kiefer :
Naja, das Patent bezog sich bestimmt auf Menschen, die deren Produkte nutzen. Man denke an die alten Ritter. Da kann ich mir schon vorstellen, das man da auf mü>1 kommt. Hab eben mal ne Luftspule ins L-Meter gesteckt: 1,00uH - dann den Arm in die Luftspule rein: 1,00uH. qed.
M.
Matthias Weingart schrieb:
Kann mich dumpf an einen Witz aus traurigen Zeiten erinnern, ging ungefähr so: Der mit Orden gut behangene Herr xxxxx (zensiert) besucht die Halske Werke in Berlin. Es gibt einen Riesenknall und er ist verschwunden. Blick nach Oben, E-Magnet am Kran war noch eingeschaltet.
Sachichdoch. Luftspulen musste man beim Messen eh in der Hand halten, und nicht, wie der angebliche Profi, aufs metallene Gerät legen.
-- mfg Rolf Bombach
Hans-Jürgen Schneider schrieb:
Vermutlich hast du eine gute Säge mit Diamant oder ähnlich. Mit normalem Werkzeug ist es nur für ein Einzelstück machbar. Außer du willst Muskeln kriegen. Sicher, das es kein Eisenulverkern ist?
Wo sollen da bitte die Feldlinien rein und raus? Sowas macht man für Stromwandler und in den Spalt setzt man dann den Hallsensor. Genau dafür hatte ich mir das mal angetan.
Verstehe deine Vorgehensweise nicht recht. Klingt nach Indien, wo man keine Bauelemente kriegt.
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Uwe Hercksen schrieb:
Laut dem Patent reicht die Menge immerhin für µr=50
- Henry
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Matthias Weingart schrieb:
Interessant. Und bei welcher Frequenz?
- Henry
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Henry Kiefer :
6V-Rechteck im Leerlauf und 1kHz. Aber ... Die Eisenatome hängen da doch auch an irgendwelchen organischen Molekülen - einzeln! - dran. Da können sich doch gar nicht die Weisschen Bezirke wie im Kristallgitter ausbilden. Wär mir auch neu, das Blut magnetisch ist. µ=50 wäre auf jeden Fall schon mit einfachen Magneten nachweisbar.Aber ich finde, das wäre mal ein guter Aprilscherz. :-)
M.
Matthias Weingart schrieb:
Ich habe noch nie einen Aprilscherz gemacht. Die Sache ist ganz ernst gemeint.
Soweit ich die Magnetismus-Theorie bislang verstand, gibt es eine Untergrenze für die Korngröße, ab da sich diese Bezirke nicht mehr ausbilden können. Man kann ja nanokristallines Eisen kaufen...
- Henry
-- www.ehydra.dyndns.info
Zu diesem Thema, vielleicht interessiert es den einen oder anderen:
Im neuen Funkamateur (12/08) ist ein DCF77 Frequenznormal beschrieben mit einem recht leistungsfähig angelegtem Empfänger (ZF 625 Hz mit aktivem Filter). Natülich nichts für Miniaturisierung.
Als Frequenznormal aber je nach Nutzung nicht so ideal (kein OCXO)
Gruß,
Rainer
Henry Kiefer :
Schade eigentlich. :-)
Du sagst es ja selber: nanokristallin - es muss mindestens ein Kristallgitter da sein. Auch bei "nano" hat man noch Tausende Atome. Aber beim Hämoglobin hängt da _ein_ Eisenatom an einem organischen Molekül. Da ist nix mit Kristall. Kannst Dir die Struktur des H. bei WikiP angucken. M.
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