Das Wochenendrätsel, oder welche Fragen mir ein alter Eurocom-1-Rechner stellt

Am 17.05.2016 17:40 schrieb Juergen Roesener:

Klar, jedes Osko ist besser als gar keins, und Tonfrequenz ist keine anspruchsvolle Aufgabe.

Hanno

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Hanno Foest
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  1. Die Amis sind die Russen des Westens.

Amis geliefert bekommen.

russischer und auch amerikanischer Bezeichnung aufgedruckt produziert.

Ich hatte auch russische Oszillografen aus den 7Oern, da drin waren Transistoren, Hybrid ICs und 2 Nuvistoren. (C1-70,C1-74)

Holm

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Holm Tiffe

Ablenkfrequenzen, da gehen lange Zuleitungen zu den Platten nicht. Das machen nicht nur die Russen sonder auch Andere wie z.B. Tek.

Holm

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Holm Tiffe

diese kann man i.A. schon an der 3stelligen Nummer nach der Bezeichnung ablesen. Eine 0 oder 1 an erster Stelle ist Oberklasse, 4 ist der letzte Dreck.

Holm

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Holm Tiffe

zu Anderen Herstellern.

der BRD bekommen.

Holm

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Holm Tiffe

Unfug, das hatten Sowohl die Amis als auch die Chinesen und die Russen

Blechhaube (z.B. 6AC7 / 6SCHe4).

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Holm

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Holm Tiffe

Das hat mich damals nicht interessiert, ich hatte nur nach einer

Gehalt.

gerade recht. Ich kann mich nicht genau erinnern, wo ich es gekauft habe, dort konnte man mir jedenfalls keine Ersatzteile beschaffen.

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Juergen Roesener

War das Oszi damals neu oder hast Du das gebraucht gekauft?

Holm

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Holm Tiffe

Am 17.05.2016 um 17:31 schrieb Bernd Laengerich:

Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen

Heathkit PC im Jahr 1974 oder Hopf Funkuhr im Jahr 1977). Ich bin ja

gerade Kernphysik. :-)

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Juergen Roesener

Am 18.05.2016 17:28 schrieb Juergen Roesener:

Hanno

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Hanno Foest

Ich hab ehrlich gesagt nicht allzuviel Lust, in den Keller zu gehen, den (Umzugskarton mit dem) TI Kram zu suchen und mich da einzulesen, nur um deine Neugier zu befriedigen. Ich bin aber gerne bereit, dir Zutritt zu dem fraglichen Keller zu gewaehren und Espresso, Bier, Aeppler oder Mineralwasser zu reichen ;-)

Der TI 99 hatte sowas, und es gab Industrierechner namens "TM990".

Die Architektur bot noch ein weiteres Bonbon: Register Windowing "fuer Arme". 2048 Fenster mit je 16 Registern a 16 bit, die durch

16 Worte des leider schnarchlangsamen Hauptspeichers dargestellt wurden, deren Basisadresse im echten Hardware-Register WP ("Workspace Pointer") stand. Dazu gab es dann Befehle wie "branch and load WP".
--

"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy  
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Am 18.05.2016 um 17:28 schrieb Juergen Roesener:

Meins auch, entweder 299,- DM oder 349,- DM. Kam als Expressgut in Holzkiste und ist nie ausgefallen, DM 300,- waren

Butzo

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Klaus Butzmann
[ingrid] Ich habe heute meine Frau gebeten, im Keller in diversen Kartons nach

mir das Hameg HM412 mitgebracht und darauf fand ich einen Aufkleber

Oszilloskop nicht Anfang, sondern erst Mitte der 1970er gekauft, mir kam die Nutzungszeit jedenfalls recht kurz vor. Allerdings hatte ich vor dem HM412 noch ein HM312. Die Zeitangaben sind also mit Vorsicht

[/ingrid]
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Juergen Roesener

Am 18.05.2016 um 17:45 schrieb Hanno Foest:

Die fand ich reichlich gruselig. Habe damals eine geschenkt bekommen, der Erbauer wusste offenbar warum. Das TTL-Grab heizt ohne Ende und zeigt den

Bernd

--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

Am 19.05.2016 10:08 schrieb Bernd Laengerich:

Macht doch nichts. Ich hab diverse DCF-77 Uhren zuhause (nicht zuletzt, weil ich zu faul bin, die Zeit wg. Sommer/Winter umzustellen), und auch eine am Handgelenk. Aber ein Uhrzeit zeigendes TTL-Massengrab ist

Mein Vater sammelt Uhren zum Aufziehen mit Ticktack und Bimbim, die sind

Hanno

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Hanno Foest

Eindruck gemacht.

erzeugt und stimmte nun garnicht. Da hat man eine Uhr, die angeblich in 30.000 Jahren nur eine Sekunde abweicht, aber die Sekunde "59"

Sekundenbruchteil (kann sein, dass es auch genau umgekehrt war ).

Daran kann ich mich nun nicht erinnern.

Gut fand ich, dass man sowohl den Sekundentakt, als auch die 77,5 kHz

nur 2 Hz ab.

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Juergen Roesener

als ich sie habe sie sich erfolglos vorgenommen hatte. Ich dagegen bin mir recht sicher, dass sie in einem Karton schlummert.

Da ich nicht mehr selbst nachsehen kann, muss ich mich im Moment mit der Ungewissheit abfinden.

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Juergen Roesener

den ersten 16 Bit Mikroprozesor gehabt zu haben. Aber TI

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Die Architektur wurde absehbar von den 990 Minicomputern abgeleitet. TTL-Grab Minicomputer konnte man nicht

Es gab eine bipolare I2L-Variante ( mit Wehrtechnik Aspirationen ):

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Hilft aber nicht wenn alle Speicher MOS sind. Ich glaube es war auch unklar wie rad hard das Teil wirklich war.

MfG JRD

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Rafael Deliano

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