Holm Tiffe:
Nun war die c't im Unterschied zur DDR-Presse nicht vom Staat
Myn
Holm Tiffe:
Nun war die c't im Unterschied zur DDR-Presse nicht vom Staat
Myn
Am 17.05.2016 06:52, schrieb Hans-Peter Diettrich:
CNR, Dieter
Geld gesteuert, meinst Du es stehen beim Heise Verlag keine Interessen dahinter? Meinst Du nicht auch das sie Propaganda?
den DDR Arbeitsplatzcomputer A7150 gelesen. Die haben da einen PC getestet...was der A7150 aber nicht ist. Der A7150 arbeitet zwar auch mit einem 8086/87 und kann auch DOS laufen
entgangen, die haben da einfach so mit einem XT verglichen und das Statement vom Dhrystone Test lautete "der wirft die Steine ja einzeln aus". Das Ding war nur unwesentlich langsamer als ein gleich getakteter XT,
Grafik). Unter DOS ist der langsamer, unter Unix schneller als ein XT..Nasowas.. das wissen die da bis heute nicht.
Man kann ICs nicht "kopieren". Da kannst Du glauben was Du willst.
Man kann die Innenschaltung ermitteln und diese dann auf die selbst
Glaubs oder glaubs nicht, ich habe Jahrelang in der Halbleiterbranche gearbeitet.
jetzt haben? Die Finnen haben das kopiert und arbeiten bis jetzt damit, Gucke Dir die Ergebnisse an.
Warum rede ich eigentlich mit ungebildeten Ignoranten wie Dir?
Holm
Am Tue, 17 May 2016 09:38:52 +0200 schrieb Holm Tiffe:
Ich meine gelesen zu haben dass das eine Legende ist.
umgangssprachlich Hilfsschule hiess).
Auf jeden Fall wurde viel Wert auf Naturwissenschaften gelegt.
Lutz
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Am 17.05.2016 08:08 schrieb Myn Seudop:
Chomsky, "Manufacturing Consent"
Hanno
Nicht zu dem konkreten Fall, aber ich habe hier einen Kollegen, dessen
nachzuempfinden. Gibt er ganz offen zu, war damals eben so. Und offenbar war das auch schon Bestandteil des Studiums, die DDR hat sich
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
das war nicht nur damals in der DDR so, sondern *ist* heute in der Halbleiterindustrie in ganzen Welt so. Ein guter Teil der Entwicklung besteht darin zu schauen, wie die "Mitbewerber" ein bestimmtes Problem
dann, warum Firma XY mit diesem Produkt nicht reich werden wird....
Am 17.05.2016 12:02 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
"nachempfinden" schreibt Holm ja auch: "Innenschaltung ermitteln und diese dann auf die selbst beherrschten Technologien anpassen".
abgekupfert wurden, also Chip abgeschliffen, fotografiert, irgendwie
Hanno
Am 17.05.2016 12:13, schrieb Hanno Foest:
Nochmal... Es gibt das 2114 in CMOS, nennt sich LC3514, ist von SANYO und kann statt dem 2114 verwendet werden. War nicht der einzige
'Eigenentwicklung'.
haben.
Ich habe sogar ein paar U224 hier, in manchen Anwendungen ist das
das RAM korrekt funktioniert.
Gerrit
Kontrollsignale wie VMA, R/-W und PHI2 erkennen. Grobe Fehler wie
den Opcode einstellbar zu machen. Dadurch lassen sich u.U. auch gezielt bestimmte Adressbereiche ansprechen.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
sein.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Holm
Nochmal: Nein das ist Unfug. Es handelt sich hier nicht um Platinenlayouts.
Klar haben die Ideen geklaut, das macht jeder Halbleiterhersteller mit
selber zu erstellen. RAMs waren auf Grund der einfachen Struktur immer
Logik einfach war und es nur um die Realisierung ging.
BTW: Weithin bekannt ist dieser russische Spruch auf dem Chip irgend einer VAX CPU. "wenn Du das Beste stiehlst" ..oder so. Die Russen haben einen VAX Chip gebaut, allerdings eine 11/750 kompatible CPU und diese
Kuchenblechen! Die Russen haben das Ding nach Handbuch der 11/750 CPU entwickelt. Genauso war das mit der PDP11/03 auch da gibts einen kompatiblen Chipsatz, nur das die innere Struktur eben anders ist, durch
der DEC-J11 hatte 2 Chips auf den Carrier! ..aber alles Clones oder was?
Casio-Clone, hat aber keine 8Bit CPU wie das Original, sondern eine K1806VM2 CMOS PP11 CPU. Clone? Gabs nie in CMOS von DEC!!!
In der DDR wurde in Zusammenarbeit mit den Russen das U830 System gebaut, eine 8 Bit NMOS Bitslice CPU ..PDP11 kompatibel. Gabs nirgendwo auf der Welt als Equivalent. Der schnellste Z80 kam aus Erfurt (Thesys) und
Unterlagen bekommen, denn der U880 hatte weniger Fehler als der Z80.
Versionen basieren auf einer russischen Codebase, Autodesk hat diese gekauft.
Schminkt Euch doch bitte mal ab das alle Ossis auf der Wurschtsuppe
Kram und nur in amerikanischen Kriegsdokus werden immer die MIGs
Hausaufgaben: In Erfahrung bringen was im Erscheinungsjahr des Trabant der westliche Premiumhersteller BMW auf den Markt hatte.. (wer da nicht bei der Isetta landet, macht was falsch).
Betrieben sie bestand und wo die lagen.
Holm
Am 17.05.2016 15:34 schrieb Holm Tiffe:
man ja auch kompatibel, egal wie die jetzt genau entwickelt wurden.
engineering auf Maskenebene zum Einsatz gekommen sein soll, aber ich
Bei Speicherchips ergibt es aber definitiv keinen Sinn.
Hanno
Ernsthaft: mein erstes eigenes Oszilloskop Anfang der 1970er stammte aus russischer Produktion und wurde hier im Westen recht preiswert
Leider hat mir die Google Bildersuche kein entsprechendes Exemplar
schnell, Ersatz war hier auf offiziellem Weg nicht zu bekommen. (Auf
Am 17.05.2016 16:38 schrieb Juergen Roesener:
in die Finger bekommen hab, bei dem Elektroden direkt durch den
Auch eine so schauderhaft gefertigte Platine hab ich nie wieder gesehen.
Hanno
Am 17.05.2016 um 16:51 schrieb Hanno Foest:
HP1744A an, auch dort sind etliche Ektroden als Steckkontakte seitlich am
Bernd
-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa
Aussehen, hat das Oszilloskop mir trotzdem bei der Reparatur von
Betrieb war, habe ich mir dann ein Hameg zugelegt.
Am 17.05.2016 17:31 schrieb Bernd Laengerich:
OK, ich hab nicht so viele Oskos von innen gesehen, aber bei den Hamegs
ganz am unteren Ende angesiedelt.
Hanno
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