Chip für DRM-Demodulation

Effektiv nein. UTF hat Vorteile, weil damit mehr Zeichen gehen. Dadurch allerdings den Nachteil, das es nicht mehr in ein 8-bit byte passt.

Die Akrobatik bezog sich auf den Umgang mit utf8 Fast alle softwaresysteme, mit denen ich zu tun hatte, seien es Programmiersprachen, editor xemacs cgi machte da Problem. Z.B in xemacs hatte ich erlebt,

die ich dann mit einem C-Programm repariert hatte.

Allein in Python gibt es da etliche unterschiedlichen Angebote

Noch in diesem Jahr habe ich festgestellt das emacs eine Datei wegne eines utf8-Zeichens im Dateinamen nicht gefunden hat.

Hermann der auch noch Probleme bei den seriellen Print Anweisungen mit utf8 vermutet.

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Hermann Riemann
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Am 02.04.2017 um 12:46 schrieb horst.d.winzler:

Oder einem Studenten, der eine Vorlesung auswendig gelernt hat, aber an der einfachsten Aufgabe scheiterte.

Ich habe gelernt, dass es wichtiger ist,

selber beibringt, als irgendeinen Stoff zu lernen.

Hermann

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Hermann Riemann

Du hast mehr Wissensmenge.

war eine elektronische Kamera bauen.

Aber damit 30 Jahre lang einen funktionierenden computer aufzubauen

Selbst in englisch werden heute schneller neue Bezeichnungen

Z.B. proposition hammer Vorschlaghammer. )

Hermann dessen Gehirn nicht mit der exponentiell wachsenden Wissensmenge mithalten kann,

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Hermann Riemann

Am 02.04.2017 um 12:42 schrieb Thomas Einzel:

bis eine Sekunde vorbei war, und wie lange dauert es heute?

Das kann individuell verschieden sein. Zum einen behindern Altlasten,

weil kaum neue Neuronen hinzukommen.

Allerdings so Grundprinzipien wie Funktionsweise vom Transistor,

Wie das allerdings grundlegend funktioniert, ist weitgehend zig Jahre altes Wissen.

Hermann

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Hermann Riemann

Am 02.04.2017 um 15:52 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Wenn aber jeder Editor andere Tastaturkommandos hat? Das Eindruckvollste war da die Mischung aus vi in einem Unix Fenster und ein Editor, welcher nicht automatisch abspeicherte, der Texte auf einer anderen Maschine editierte, in einem anderen Fenster.

und wenn man das im anderen Fenster probiert,

Sicherung sind verloren.

Vor dem Atari ST hatte ich privat nur 8-Bit Platinenrechner.

Doch. Privat verwende html im Quelltext-format. Mit Editoren wie emacs, gvim und kate und etwas vi.

diverse tools zu vermeiden.

Und wenn ich eine *.xls-Datei verwenden will exportiere ich nach html und bereite es mit einem selbstgeschriebenen Python3 Programm auf.

Hermann der wordstar, EDLIN .. unter abschreckende

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Hermann Riemann

,

r

war.

Das klingt sehr bekannt und nah verwandt zu dem, was ich oft genug so mache.

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Axel Berger

Am 02.04.2017 um 20:05 schrieb Axel Berger:

Ich lasse sie stehen

Genaue Obergrenze gibt es nicht.

den ich ab und zu verwende-

Es ist eine Frage was schneller geht.

Vielleicht auch irgendwann merken, allerdings ohne extra zu lernen.

Da macht mir eher KDE Probleme.

Und dann gibt es noch etwas. Wenn ich z.B. etwas brauche, was ich nicht so schnell finde, verwende ich ein selbstgeschriebenes Python Programm

Hermann der manchmal auch ein wenig regexp lernt.

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Hermann Riemann

Am 01.04.2017 um 13:50 schrieb Hanno Foest:

Nein, vor 1 1/2 Jahr. Davor nie.

Bernd

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Bernd Laengerich

Bei CP/M-PCs schon. Da konnte man lange warten, bevor so eine Kiste einsatzbereit war ...

CP/M oder DOS mit Diskette ist Schwachsinn, mit Festplatte hingegen

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Chr. Maercker

Festplatte. ;-)

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---hdw---
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horst-d.winzler

Menschen, die ich kenne, nutzt den PC einfach und das meiste

waren...

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Eric Bruecklmeier

Am 03.04.2017 11:38 schrieb Eric Bruecklmeier:

Mag ja sein. Aber bei den technisch versierten Leuten kommt der ganze Rest an, bei dem es nicht funktioniert.

Das ist ja auch alles richtig. Aber eben nicht einfacher.

Hanno

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Hanno Foest

Am 03.04.2017 um 15:35 schrieb Hanno Foest:

Klar, Du hast Recht und ich meine Ruhe!

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Eric Bruecklmeier

Am 03.04.2017 16:56 schrieb Eric Bruecklmeier:

das auf einmal wieder bestreiten wolltest...

Hanno

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Hanno Foest

Am 03.04.2017 um 17:18 schrieb Hanno Foest:

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Eric Bruecklmeier

Thomas Einzel schrieb:

Der Name verpflichtet.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Du bist zu jung. Beim Kauf meines ersten Atari ST war an eine Festplatte nicht zu denken, eine RAM-Erweiterung auf gigantische 2.5 MB teuer aber

aller Programme in die RAMdisk, Wechsel auf die Datendiskette und den

Programmwechsel.

Und die Programme benutze ich (im Emulator) zum Teil heute noch.

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Axel Berger

Und kaum waren die ersten halbwegs erschwinglichen Festplatten zu haben,

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Chr. Maercker

Es gab durchaus schon in den 1980ern Mikrorechner, die im Rahmen ihrer

DDR-Produktion, ansonsten habe ich damals eher gute Erfahrungen mit Schneider CPC64 gemacht, trotz Cassette.

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Chr. Maercker

Es gab durchaus schon in den 1980ern Mikrorechner, die im Rahmen ihrer

DDR-Produktion, ansonsten habe ich damals eher gute Erfahrungen mit Schneider CPC64 gemacht, trotz Cassette.

Bis ca. 2008/2010 konnte davon aber nicht die Rede sein. Insbesondere mit RAM wurde jahrelang gegeizt und die Kisten waren entsprechend lahm. Und wenn schon so wenig RAM, dann bitte ein OS, was damit auskommt ...

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Chr. Maercker

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