Chinesische Texte darstellen

Am 11.09.20 um 01:40 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Beamter von oben gesehen?

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horst-d.winzler
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Am 10.09.2020 um 21:43 schrieb Ole Jansen:

schau ich mir mal an

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stefan

Wenn die Texte die du darstellen musst eher ueberschaubar sind dann indem du sie einfach als Bilder abspeicherst und ausgibt.

Wenn das nicht der Fall ist dann wirst du wohl ordentlich Flash brauchen. Schalte doch mal deine Kamera auf Chinesisch um. Da siehst du wie die das machen. Ich denke aber du wirst dann einen Mikrocontroller mit so 256-512kb Flash brauchen.

Irgendwann zwischen 2005 und 2010 fand bei vielen Herstellern ein Umbruch statt. Vorher gab es immer eine chinesische oder japanische Version und eine Version die alle anderen Sprachen konnten. Danach wurde irgendwann der Speicher gross genug und mittlerweile ist es ueblich das ein Geraet alle Sprachen kann.

Aber es gibt auch einen Vorteil. Diese Sprachen brauchen weniger Platz auf dem Bildschirm. Wenn meine Freundin mir japanische Uebersetzungen aus dem Deutschen gezeigt hat die man so kennt (Goethe oder so :-) dann waren das immer recht duenne Heftchen.

Olaf

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olaf

Das reicht aus. Meine Erfahrung betrifft zwar nur japanisch, aber die Japaner haben ja irgendwann mal die Kanji von den Chinesen uebernommen. Was allerdings nicht heisst das du dort japanische Zeichen verwenden kannst. Das kommt dann so an wie wenn dein Handy ploetlich texte in Suetterlin ausgibt.

In der japanischen U-bahn waren vor 20Jahren mal LED-Anzeigen zur Ausgabe von Text sehr beliebt. Die hatten 16x16pixel.

Das ist kein Problem. Wie gesagt, nimm mal deine kamera und schalte die auf chinesisch um. Da kannst du gut vergleichen.

In dem Falle ist es vermutlich besser sie nur als Bilder zu speichern und einfach dumm die Pixel auszugeben.

Olaf

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olaf

Es waere noch zu klaeren welches Chinesich. :-)

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Hier kann man sehen das 12x12 wohl noch geht, aber 16x16 schon besser sind. Und das ist ein Punkt den man dringend mit chinesischen Kunden abklaeren sollte. Wenn alle anderen heute 16x16 oder gar schon hoehere Aufloesungen nutzen, dann wirkt das eigene Geraet vielleicht veraltet wenn die Aufloesung zu gering ist.

Olaf

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olaf

Am 11.09.2020 um 02:46 schrieb horst-d.winzler:

Soweit wohl richtig, mir fehlt da allerdings der gewisse kleine Unterschied zwischen einem Diener (funktional) und einem Eunuchen (physisch) ;-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 11.09.20 um 12:21 schrieb Hans-Peter Diettrich:

schon bemerkt, das Chinesen sich mit den Mehrfachdeutungen gern auch

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horst-d.winzler

Ich sogar von einer aus meinem Lehrbetrieb:

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Hartmut Kraus

Nein, nach meiner Erinnerung.

Tastenkombinationen generiert. Diese Maschine konnte wohl grob um die 3500 Zeichen generieren.

durch ein Zeichen.

!/

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Helmut Schellong   var@schellong.biz 
www.schellong.de   www.schellong.com   www.schellong.biz 
http://www.schellong.de/c.htm 
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm 
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
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Helmut Schellong

Am 11.09.2020 um 17:28 schrieb Helmut Schellong:

??????

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Sebastian Wolf

Am 11.09.20 um 16:08 schrieb Hartmut Kraus:

Cool :-)

Telefunken wusste ich jetzt nicht. Von Olympia aus Wilhelmshaven gab es die 1011 mit Tintenstrahldruckkopf. Auch von Nixdorf habe ich nichts gefunden.

Ming-Kwai-Nao-Can-Schreibmaschine welche 90000 Glyphen aus der Kombination von lediglich 30 geometrische Teilen bilden soll.

O.J.

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Ole Jansen

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