Bilderbirne spinnt, ab damit hinter Gittern.

Juergen Sievers schrieb:

Ja, ja, unix ist kein Windoof.

Pfeifen ausm Netzteil klingt nach Überlast. Und das könnte z.b. durch einen Zeilentrafo verursacht werden, der bei Erwärmung einen Windungsschluss bekommt.Sollte das der Fall sein hast du ein Problem.

Mach den Käse mal auf und bearbeite das Zeug mit Heissluft ( Das geht doch was mit der Vertikalablenkung völlig schief oder?

Würde ich mir auch noch ansehen, vermute ggf. auch wärmebedingten Fehler.

Von denen 50% nicht gehen, allerdings findet man auch z.b. das:

wobei sich der tiefere Sinn nicht ganz erschließt.

Gruß, Robert

Robert Obermayer schrieb:

0(=B0 ^ =B0)0 Hem, war mal so ein Spass, het keine tiefere Bedeutung.

j=2E

Juergen Sievers schrieb:

Sieht nach fehlerhaftem Videoram aus. Nach einiger Zeit (Wärmefehler) fällt die Vertikalablenkung aus.

Such mal nach kalten Lötstellen im Vertikalteil und zieh alle gesockelten Chips raus und steck sie wieder rein.

Grüße Björn

Juergen Sievers schrieb:

Sieht nach fehlerhaftem Videoram aus. Nach einiger Zeit (Wärmefehler) fällt die Horizontalablenkung aus.

Such mal nach kalten Lötstellen im Horizontalteil und zieh alle gesockelten Chips raus und steck sie wieder rein. Und löte den Zeilentrafo komplett nach.

Grüße Björn

Bjoern Wieck schrieb:

Ja, so ist das Verhalten gut beschrieben.

Was mich wirklich wundert ist, dass das Bild so sauber und scharf ist und dennoch die Zeilen nicht an der richtigen Position sind. Was oben zu sehen ist, m=FCsste eigentlich unten zusammen mit den anderen hellen Rechtecken geschlossenen helle Fl=E4chen machen,

So sollte das Bild aussehen.

Wie kann das sein, das Bild ist absolut stabil bis zum Zusammenbruch der Vertikalablenkung.

Kann es sein das die Bildaustastung und die digitale Bilderzeugung irgendwie nicht mehr synchron gehen?

Na ja, ohne Schal=F6dbild wird das schwer, zumal ich von Analogelektronik nicht sehr viel verstehe :(

Juergen Sievers schrieb:

Hallo Jürgen

Wenn das Videoram spinnt können Bildteile an irgentwelchen Positionen auf dem Schirm auftauchen. Reicht ja schon wenn eine der Adressleitungen nicht geht oder wie im einem Bild ein durchgehendes Streifenmuster ein Bit in den Datenleitungen immer gesetzt ist...

Ich habe mein Posting gerade gecanceled (blödes Wort) und neu gepostet weil ich mal wieder horizontal mit vertikal verwechselt habe ;)

Probier erst mal meine Tips durch, dafür brauchst Du noch keinen Schaltplan. Etwas Respekt vor der Hochspannung ist angebracht.

Grüße Björn

Bjoern Wieck schrieb:

Jo, das Vergn=FCgen hatte ich schon, eine wirklich einpr=E4gsame Lektion :)

Das mit den Streifen ist auch so eine Sache, es sind 32 Streifen, ich h=E4tte mit 80 bei Byteweisen oder 40 bei Wordweisen Zugriff gerechnet,

32 passt irgendwie nicht so recht. Na ja, ich L=F6te erst einmal nach und tausche die alten Elkos, das schadet nie :)

W=E4hre wirklich schade wenn ich das gute St=FCck nicht wieder hin bekommen w=FCrde. Allerdings werde ich wohl auch noch ein OS (DOSS 2,11 HP 150 spezial Edition) auftreiben m=FCssen. Ob die externe Platte noch mahl bootet, ist nicht gewiss.

J=2E

Juergen Sievers schrieb:

Das passt doch genau in das Raster ! Ich gehe mal davon aus ich die HP nicht wirklich kenne und vermute das ein Zeichen aus 8x8 Bit erzeugt werden. Und davon dann einfach im Speicher zwei TeilBilder hinteraneinander abgelegt werden die von Videoram ausgelesen werden... Wenn jetzt das Videoram auf einer Datenleitung ständig das High-Signal bekommt hast Du genau das Streifenmuster wie Du es beschreibst.

Bei alten Festplatten, die durch ewige Lagerung kaputtgegangen sind hilft machmal das Erwärmen durch einen Heissluftfön auf ca 40-50 Grad. Danach wäre Backup sinnvoll.

Grüße Björn