Bestelliste LED-Leuchte

*Peter Thoms* wrote on Sun, 08-12-28 07:52:

Dann lass' die Finger von allen Leuchtdioden und entscheide Dich fuer eine kraeftige Blitzroehre. Ein Photoblitz ist ein guter Anfang.

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Axel Berger
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Horst-D.Winzler schrieb:

Das Spektrum im Datenblatt deckt sich gut mit denen, die von externer Stelle gemessen wurden (zu finden z.B. im Led Museum). Da ist KEINE Lücke.

Christian

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Christian Zietz

Martin Trautmann schrieb [...]

Nein,

interpolier einfach den Fehler "h" weg, dann kommst Du auf Lumen/A und siehst das eventuell entspannter :). Bsp.: Zwei LEDs wären ohne zusätzlichen Stromverbrauch in Reihe schaltbar.

Peter

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Peter Thoms

ok, das macht manches besser. Aber IMHO gewinnst du damit dennoch nichts, solange du nicht die Spannung kennst.

Woher weisst du, dass du zwei, drei oder vier schalten könntest? Weil du eine ideale Stromquelle hast und den Rest einfach im Vorwiderstand verheizt?

Ich halte lm/W doch für praktischer - und für reale Applikationen brauchtst du ohnehin noch zusätzlich sowohl Strom als auch Spannung, sonst versuchst du vergeblich, deine 3-W-LED an einer einzelnen Mignonzelle der direkt an 230 V zu betreiben.

Schönen Gruß Martin

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Martin Trautmann

Michael Rübig schrieb:

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Cyan schwach, rot schwach. Leuchte mal mit einer "weissen" LED den Tietze-Schenk an (rote Ausgabe): Farbe nicht definierbar.

Stützpunkte bei, tataaa, cyan und rot. Daher recht gute Farbwiedergabe.

Sieht nur so aus auf den ersten Blick. Die Peaks sind letztendlich ein Messartefakt. Die Normspektralwertfunktionen sind 80-100nm FWHM breit, so gemittelt bleibt von den Peaks genau gar nix mehr übrig. Kann man mit schmalbandigen Filtern überprüfen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Christian Zietz schrieb:

Und wenn schon, was sollte die bewirken?

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:4957cba6$1 snipped-for-privacy@news.bluewin.ch...

Nicht eher andersrum? Die Peaks sind Realitaet, gelogen wird mit Normspektralkurven. Die wissenschaftlichen Schlussfolgerungen aus den Normspektralkurven sind also Unsinn.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Rolf_Bombach schrieb:

Das du Farben nicht siehst bzw verfälscht werden. Hast du doch selbst erwähnt. Schon Allersheimer?

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--
mfg hdw
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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Kannst Du auf dem Foto [1] irgendwelche Farben nicht oder nur verfälscht erkennen?

Christian [1]

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Christian Zietz

Martin Trautmann schrieb [...]

Vorweg: ich auch.

Bei reinen Wattangaben und unterschiedlichen Betriebsspannungen werden aber vielleicht Äpfel mit Birnen verglichen. Eine 20W/12V-Halogen kann nicht mit einer 20W-barfuß-LED verglichen werden, das Vorschaltgerät fehlt nämlich in der Watt-Bilanz.

Weil, ich habe den Verdacht, daß preiswerte Konstantstromquellen für 12V nix anderes als einen teuren 5W-Vorwiderstand abgeben oder sind die verlustarm und getaktet?

Peter

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Peter Thoms

Hallo Rolf,

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gerade gemacht, mit denen hier:

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sieht rot aus, wie erwartet.

Ähem. Und ich dachte immer die Farbwiedergabe bei Leuchtstofflampen sei genau deshalb schlecht, weil nur ganz enge Spektralbereiche erfasst werden. Liegt der Farbstoff eines z.B. Tieze-Schenk-Einbandes zwischen den Peaks, wird die Farbe undefinierbar. So habe ich mir das ganze bisher erklärt. Bei einem kontinuierlichen Spektrum verpasst man also keinen Farbstoff.

Verstehe ich nicht. Erkläre mal genauer.

Michael

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Michael Rübig

"Christian Zietz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Es wurde hier im Forum schon erwaehnt: z.B. Farbringe von (Metallfilm-)Widerstaenden sollen im LED-Licht unerkennbar sein, man nehme echte Gluehlampen.

Ich sehe hier im Buecherregal, wenn ich mit der LED-Lampe draufleuchte, auch manchen Buchreucken, der dabei seine Farbe aendert, der kritischste sogar von rosa zu blau.

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MaWin

MaWin schrieb:

Kann ich nicht bestätigen. Ich habe gerade mal meine Widerstände (ja, Metallfilm) erneut im weißen LED-Licht betrachtet. Ich habe keine Probleme, die Farben korrekt zu erkennen. Dafür interessanterweise im Licht der Taschenlampe mit Glühlämpchen, aber das liegt vermutlich an der fehlenden Helligkeit, weil deren Licht wegen nicht mehr voller Batterien eher schummrig ist.

Christian

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Christian Zietz

"Christian Zietz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Ich habe schon Schwierigkeiten bei richtigem Licht....

Also LED-Taschenlampe mal rausholen: Einige sind BESSER erkennbar (ich hatte immer Probleme rot und braun bei Metallfilm zu unterscheiden, geht jetzt besser) egal ob hellgrauer, blauer oder gruener Koerper, aber bei einer Sorte ist blauer Ring praktisch schwarz.

Kommt also auf's selbe raus... farbverfaelschend ist LED-Licht demnach aber.

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MaWin

Peter Thoms schrieb [...]

Bei der angebotenen Kompaktheit gehen nur getaktete Stromquellen. Damit wäre mein Aspekt Lumen/A hinfällig, auch gut :).

Peter

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Peter Thoms

Die Farbe der meisten Objekte entsteht durch subtraktive Farbmischung. Die für die Absorption zuständigen Farbstoffe müssten also das gesamte sichtbare Spektrum bis auf den jeweiligen Peak herausfiltern. Das ist aus quantenmechanischen Gründen nicht wirklich darstellbar. Entsprechend breitbandig sind die Farbstoffe aufgestellt und der von Dir angedeutete Fall tritt nicht so scharf auf, wie unterstellt. Eine gewisse Verfälschung des Farbeindrucks ist dagegen normal.

Für Messzwecke und in der Lasertechnik würde man sich über scharf definierte Farbstoffspektren freuen. Entsprechende Produktideen scheitern jedoch immer wieder daran, dass man mit Farbfiltern nur breite Täler und Berge hinbekommt. Spektren von handelsüblichen Farbfiltern findet man zum Beispiel bei Linos:

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

Axel Berger schrieb [...]

Ähmm,

gib mal einen Anlauf, das ist Argon oder so, ist das eine Kaltlichtröhre?

Peter

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Peter Thoms

Axel Berger schrieb [...]

Ähmm,

gib mal einen Anlauf, das ist Argon oder so, ist das eine Kaltlichtröhre?

Warum ist Deine Uhr so früh? Peter

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Peter Thoms

Christian Zietz schrieb:

cht

Sieht gut aus. Aber du wei=DFt, das elektronische Bildaufnehmer nicht unbedingt mit menschlichen Augen vergleichbar sind, die Bilder werden unter Anderem Korrekturma=DFnahmen unterzogen. Wir hatten vor einiger Zeit Test mit LED Lampen gemacht. Ich erinnere mich, bei wei=DFen LEDs nur mit besonderer Aufmerksamkeit d=FCnne Dr=E4ht= e sehen zu k=F6nnen. Nun gut, meine Augen sind nicht die Besten, aber auch Kollegen waren nicht sonderlich begeistert. Mit blauen LEDs wars auch nicht sonderlich angenehmer. Man kommt nicht umhin, je nach Anwendung, die Beleuchtung mit LEDs zu testen. Bei Gl=FChlampen war von vornherein klar, was zu erwarten ist.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

g

....

Mal vorneweg: wieviele Wh (oder von mir aus auch Ah bei wieviel V) hast Du realistisch zur Verf=FCgung (also nicht, was auf der Batterie draufsteht, sondern was nach Abzug aller lebensnotwendigen Verbraucher raskommt) und wie lange m=FCssen die reichen? Wenn Du da knausern mu=DFt, w=FCrde ich LEDs nur zur Punktbeleuchtung einsetzen, als diffuse Hintergrundbeleuchtung sollte eine kleine T5- R=F6hre (z.B. FH 14W) effizienter sein. Wenn's der Akku hergibt, auch zwei, eine an jeder Seite im Winkel zwischen Deck und Rumpf. EVGs f=FCr

12V gibt es auch. Oder gleich als Kompaktleuchte. Und kleiner (sprich niedriger) kriegst Du die LEDs auch nicht.

Gru=DF Markus

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Markus Imhof

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