Beamerlampen aus purem Gold??

Martin Laabs schrieb:

Wollten die da nicht auch Chips reinhauen oder haben die sich das doch wieder anders überlegt?

Kommt bei mir dauernd vor, egal ob Permanentdruckkopf oder in Patrone. Vor allem bei den Farben, da ich fast nur schwarz drucke. Wenn ich dann mal Farbe brauche, ist dieser meist eingetrocknet oder zumindest ein paar Düsen zu (Streifen bei altem HP).

Mein Fotodrucker (Epson mit Permanetdruckkopf) druckte nach zwei Monaten Nichtbenutzung gar nicht mehr. Vermutlich ist da auch alles zu. Selbiges hab ich schon vom Canon IP 4000 gehört.

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Juergen Klein
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Michael Eggert schrieb:

Ich kannhier erstmal nur primär von meinem Auseinandergebauten Projektor sprechen. Da ist es so daß das Licht aus der Lampe von einer Optik gesammelt, und so durch das Dia geleitet wird das es in einer Art Brennpunkt ins Objektiv geht. Soweit stimmen wir, glaube ich, auch überein. Bei mir ist es nun so, das sich die Lampe genau im Brennpunkt der Optik befindet, wenn ich von vorne reinleuchte (Laserpointer, Projektionsobjektiv abgeschrabt). Das ist der Brennpunkt, von dem ich eigentrlich sprach, und der auch mein Zielpunkt für den 2. Brennpunkt eine Ellyptischen Refkläktors wäre. Vermutlich kann man das ganze auch so konstuierbar, das keine nennenswerte Optik den Strahlverlauf beeinflusst, und das Dia damit quasi lose im Strahlverlauf liegt, dessen Brennpunkt dann eben der Lichteintritt im Objektiv ist. Letzteres meinst du sicherlich.

Jetzt bin ich mir aber garnichtmehr so sicher mit der Ausdehnung des Lichtemmitierenden Bereichs, von dem ich schrieb. Zumindest ist es so, das mein Projektor originaler weise einen recht großen bereich benutzt. Ob ich das veralgemeinern kann, ich glaube das ist doch ein Fehlgriff gewesen ;o))

bye uwe

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Jürgen Gerkens in d.r.f. : "... gerade ein Polfilter ist als
Schutzfilter auch nicht viel schlauer, als die Frontlinse zum Schutz
vor Streulicht zu lackieren. ;-)"
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Uwe 'hammernocker' Roßberg

Uwe 'hammernocker' Roßberg schrieb:

Ein ASCII-Versuch:

Lampe+ Dia/LCD Objektiv+ Reflektor Blende _ - __ ------------- _ - / - - - | - - - - A | A - / | | | \ | / | | ( x | | | x | | \ | | | / | \ | | \__ - - - | - - - - V | V - _ ------------- - _ -

Schwer nachzuvollziehen, aber man muss natürlich die Brennpunkte der Lampe von den Brennebenen des Dias und der Leinwand unterscheiden:

__ ------------- / | _ A _ | _ A _ / | _ - | | | | - _ ( x |< _ | | | | _ >(Leinwand) \ | - _ | | _ _ | | _ - \__ | V | V -------------

Hth, Jens

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Jens Dierks

Jens Dierks schrieb:

gute idee, ich male mal meinen projektor im ist-zustand dazu:

Lampe+ Optik1 Dia/LCD Objektiv+ Reflektor Blende _ - ------------- _ - /- _ _ - A - - |- - A | A - / - - | | | | | \ | / | | ( x | | | | | x | | \ _ - - _ | | | | | / | \ | | \- - V - - |- - V | V - _ ------------- - _ -

Licht geht nach hinten und wieder zwischen den Wendeln hindurch nach vorne. Leuchtmittel im Brennpunkt einer Optik die den Strahl letztlich durch das Dia lenkt. Dort bewegt sich das Licht nicht Parallel, sondern 'es geht etwas zusammen' um möglichst vollständig in die Kleinere Objektivöffnung zu gelangen.

So ist mein Plan um das Licht um das Leuchtmittel drumrum zu leiten. Es sammelt sich dabei im Brennpunkt der Optik1 und geht dann den gewohnten weg:

Reflektor Optik1 Dia/LCD Objektiv+ CDM-TC Blende _ - ------------- _ - /\ - _ _ - A - - |- - A | A - / \ - - | | | | | \ | / | | ( C - | | | | | x | | \ / _ - - _ | | | | | / | \ | | \/- - V - - |- - V | V - _ ------------- - _ -

Der Reflektor hat einen Brennpunkt beim Leuchtmittel, und den Anderen da wo früher die Lampe war. Der Reflektor umfasst die Lampe ziemlich stark um einen möglichst großen Raumwinkel um das Leuchtmittel rum einzuschliessen, gehr aber nicht so darzustellen ;o)).

Letztlich beeinflusst die Optik 1 nur das zum Objektiv transportierte Licht, wärend der Strahlengang durch das Objektiv vermutlich eine ganz andere Baustelle ist.

Vielleicht sollten wir, da wir hier offenbar recht ungestört reden können ;o)), am Wochenende mal ne richtige Skizze machen. Wobei ich es vorziehen würde das Projektionsobjektiv auszuschliessen. Oder ich versuche mal den Strahlengang mit dem Laserpointer zu fotografieren, wenn ich muse habe. Was meinst du? Wollen wir das Thema jetzt, wo wir schon dabei sind, richtig ausquetschen?

bye uwe

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Uwe 'hammernocker' Roßberg

Moin!

Bin wegen Zeitmangel etwas kurz angebunden, bitte nichts persönlich nehmen...

Schon fast ok, nur hat ein Projektionsobjektiv meist keine Blende. Und das "x" im Objektiv könnte man fälschlicherweise als Zwischenbild interpretieren, auch wenns (hoffentlich) nur die Strahltaille des Lichtbündels sein soll.

Ascii lässt für solche Zeichnungen einfach nicht genug verschiedene Winkel zu, daher möchte ich mal das Bild hier in die Runde werfen:

Es zeigt sehr deutlich:

- Die Lampe wird ins Objektiv abgebildet.

- Das Dia wird durchs Objektiv auf die Leinwand abgebildet.

Genau. Und je kleiner das Lichtbündel durchs Objektiv geht, desto größer wird die Tiefenschärfe (wichtig, sobald das Dia leicht schief sitzt oder sich durch die Hitze wölbt). Ein kleines Lichtbündel im Objektiv _wirkt_optisch_ also wie eine kleine Blendenöffnung, auch wenn dort gar keine Blende ist. Außerdem sollte das Licht ja möglichst mittig durchgehen, käme es aber parallel/kollimiert/gerade, dann würde alles Licht, welches Randpunkte des Dias beleuchtet, auch am Rand durchs Objektiv gehen, und am Rand sind Linsen nunmal gar nicht gut.

Leider sammelt sich dort allein das, was vom Reflektor kommt. Mit anderen Worten: Jetzt geht Dir all das Licht verloren, welches die Lampe nach vorne abstrahlt, denn es wird von der Optik1 nicht ins Objektiv geleitet, weils halt von der Lampe kommt, die Optik1 aber auf Deinen "Brennpunkt" ausgerichtet ist. Du brauchst also einen sehr tiefen Reflektor mit der Lampe tief drin, damit Du wenigstens noch was von dem Licht, was nach oben/unten/rechts/links geht, in Deinen Brennpunkt bekommst.

Also das verlinkte Bild trifft die Realität von Diaprojektoren schon sehr gut. Etwas technischer noch hier:

Auf Seite 4. Das Dia sitzt bei "G".

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Michael Eggert schrieb:

Es sollte die Taille sein, es kann aber auch das Zwischenbild sein, allerdings das von der Lampe.

Uwe:

Das ist bei Beamern meistens auch, bei 3 CCD Beamern ist das aber nicht so stark ausgeprägt, weil der Weg zu den LCDs entsprechend lang ist.

Also wenn du den Diaprojektor umbedingt beibehalten willst, würde die Modifikation mit einer Lampe mit elliptischen oder parabolischen Reflektor ungefähr so aussehen (ich hoffe ich habe nicht gegen allzuviele Inhaberrechte verstoßen):

formatting link

Allerdings frage ich mich auch, woher man kleine und gute LCDs (Pixelanzahl sollte mindestens PAL-Auflösung entsprechen) mit Ansteuerung herbekommt, ohne dass man gleich einen fertigen Beamer ausschlachtet. Ansonsten gibt es ja noch die Möglichkeit einen großen LCD-Monitor auf einen Durchlichtprojektor "zu legen". Naja, finde ich alles irgendwie unpraktisch.

Gruß Jens

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Jens Dierks

Jens Dierks schrieb:

Vielleicht hat man ja bei ebay eine Chance, g=FCnstig an einen defekten Beamer zu kommen.

Das ist nicht nur unpraktisch, sondern die Bilder sind dunkel, haben einen schlechten Kontrast und sehen irgendwie "matschig" aus. Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

Was man so günstig nennt, mit 200 aufwärts darf man für ein Gerät mit defekter Lampe immer noch rechnen. Und mit Pech war eben nicht nur die Lampe defekt, bzw man kann das Gerät die Lampenabfrage nicht austreiben.

Anderes Leuchtmittel ist ja machbar (heller), für einen guten Kontrast braucht man halt einen entsprechenden LCD mit großem Abstrahlwinkel. Gibt es mit 15 Zoll wohl aber auch nicht mehr. Schnelle Reaktionszeit muss auch sein plus eine gute Ansteuerung, da machen viele TV-Karten oder TV-Empfänger mit VGA-Ausgang murks. Also keine ordentliche Interpolation, artefaktbehaftetes deinterlacing und vorher noch verlustbehaftete Mpeg Konvertierung.

Naja, war ja auch eher als lowcost Gerät gedacht, bei dem man nicht drauf achten muss, wieviel Lebensstunden man der Lampe gerade wieder gestohlen hat.

Gruß Jens

Reply to
Jens Dierks

Entscheidend bei dieser Betrachtung ist die Abstrahlcharakteristik der Lichtquelle. Eine Entladungslampe strahlt z.B. radial zum Lichtbogen ab. Wenn man diesen Brenner axial in einem elliptischen Reflektor befestigt, wird ein Großteil des Lichts in die gewünschte Richtung gelenkt. Siehe dazu folgende Skizze:

Christian.

Reply to
Christian Koch

Hi!

Bin eher der Meinung, daß gerade der große Blickwinkel der LCDs für das matschige Bild verantwortlich ist. Schließlich wird hier mit einer aufgerauhten Oberfläche gearbeitet, die im Monitor das Licht zwar schön auch ins Auge des seitlich schauenden Betrachters, im Volksbeamer aber auch schön an der Linse vorbei streut. Ich würde eher versuchen, die vordere Folie mechanisch + mit Lösemitteln zu entfernen und durch einen klaren Polfilter zu ersetzen.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Michael Eggert schrieb:

Stimmt, ich habe aber einen Adpater um auch das 135mm Orestor draufzuschrauben ;o)) (also Projektorbajonett->M42x1)

Die Kreuzung.

Ja genau, so sieht es bei mir aus.

Achso? Ich dachte immer das davon primär dei Helligkeit, resp. die ins Objektiv gelagende Lichtmenge, beeinflusst wird. Aber klar, es ist quasi ein Blendenersatz. Hier lag auch neulich mein Denkfehler mit der Ausdehnung der Lichtquelle.

[..]

Das habe ich zwar berücksichtigt, der Reflektor ist 80mm Tief(sollte er jedenfalls werden) aber in ASCII ging das nicht :o))

Ja, sowas schwebte mir vor, allerdings war es dazu zu spät ;o) bye uwe

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Uwe 'hammernocker' Roßberg

Jens Dierks schrieb:

Naja, dann darf der Reflektor aber nicht wesentlich größer sein als die Kondensorlinse, was der Schärfe der Abbildung bei der Ausdehnungdes Leuchtmittels (immerhin hat der Zylindrische Brenner einen durchmesser von 8mm (ungefähr bei 70W)). Besser finde ich einen großen Reflektor und den 2. Brennpunkt eben da wo eigentlich die Lampe hingehört.

Hmm, deswegen habe ich das ganze wieder Verworfen ;o)) Es soll nun eigentlich ein Dia-Projektor bleiben. Jedoch habe ich inzwischen einen mit Magazin und Vorschubknopf und Autofocus, deswegen wird es vermutlich eher so bleiben wie es jetzt ist: Auseinandergebaut in einer Pappkiste ;o)))

bye uwe

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Uwe 'hammernocker' Roßberg

Michael Eggert schrieb:

Wie wäre es eine 2. Folie mit Flüssigkeit anzukoppeln? Da konnte ich mir ein Gehäuse vorstellen, beidseitig Plan, und darin zirkuliert öl als Kühlmittel. Hinten dann ein Drehstromanschluss ;o))). Nein, im Ernst: Folie mit Glyzerin draufhaften, Seiten Festkleben damit sie nicht runterfällt, Luftblasen zieht, o.ä.?

bye uwe

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Uwe 'hammernocker' Roßberg

Christian Koch schrieb:

Super, aber sowas bräuchte ich in 35 oder 70W. Sinn ist ja vor allem mit einem Kalten Projektor zu arbeiten. Sonst ist so ein Eigenbau uncool. Naja, es sei denn er Bruzelt richtig ;o))

bye uwe

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Uwe 'hammernocker' Roßberg

Ok, müsste man erstmal genau untersuchen, wie das beim LCD im einzelnen gemacht wird. Matt wäre natürlich schlecht. Wie ich auf den großen Abstrahlwinkel kam: ich habe noch einen älteren LCD mit schlechter Abstrahlcharakteristik und wenn man seitlich auf den Monitor schaut, ist der Kontrast sau schlecht, kein richtiger Schwarzwert. Hier funktioniert also der Polarisationsfilter nicht mehr unter diesem Winkel. Bei einem großen Durchlichtprojektor ist der Lichtaustrittswinkel am Rand ja sehr schräg, das muss das LCD auf jeden Fall gut verkraften, oder man muss vor und hinter dem LCD eine Fresnellinse verwenden.

Gruß Jens

Reply to
Jens Dierks

Hi!

Letzteres wird scheinbar oft gemacht, ich weiß allerdings nicht, wie schlimm sich das auf die Bildqualität auswirkt. Die Fresnelstruktur wird man zwar nicht sehen, sofern die Linse weit genug vom Display entfernt sitzt um nicht scharf abgebildet zu werden, aber solch eine Linse ist nunmal nicht für Abbildung produziert worden.

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

Ich kenne das nur von einigen älteren Beamern mit recht großen LCDs, dort geht es eben nicht anders. Die hatten aber nur eine kleine Auflösung. Ob das bei HDTV noch klappt? Der Trend bei aktuellen Beamern geht zu immer kleineren LCDs (0,7"), das kann man ohne Zusatzaufwand in ein normales Objektiv leiten. Ein wenig schmaler lässt man das Lichtbündel ja zum Ausgang hin werden.

Ja, man muss wohl einen Kompromiss finden: je weiter weg sie vom LCD ist, desto weniger sieht man die Fresnelringe, aber desto mehr wirkt sie abbildend, vermurkst also die Schärfe/Bildgeometrie.

Gruß Jens

Reply to
Jens Dierks

Vielleicht "Glasbrenner" durch "Quarzbrenner" ersetzen und ab in die FAQ?

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_B

Rolf_B schrieb:

-TC: 2 Stifte zusammen auf einer Seite, wie bei Halogenlämpchen

-T : 2 Stifte auf einer Seite mit Keramiksockel

-TS:....

150W/830

8XX Farbwiedergabe > 80%

X30:

Habe da noch TC eingefügt und die Farbwiedergabe, würde ich nicht fehlen lassen. wobei ich vielleicht noch die dutschen bezeichnungen, warmweiss, neutralweiss und tageslichtweiss dazuschreiben würde.

bye uwe

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Uwe 'hammernocker' Roßberg

Moin!

[Bezeichnungen von Halogen-Metalldampflampen]

Dafür wärs mir weder vollständig noch konsistent genug. So haben Lampen höherer Leistung trotz gleicher Bezeichnung (WDL/NDL/D/...) teilweise höhere Farbtemperatur und die Sockelbezeichnung scheint, wenn man sich die Dokumente von Osram mal anschaut, abgesehen von T und TS auch wie Kraut und Rüben durcheinanderzugehen. Das ganze dann noch für verschiedene Hersteller und mit Informationen für konventionelle Vorschalt- und Zündgeräte sowie elektronische Vorschaltgeräte zusammenzusuchen, wäre schon ein netter Haufen Arbeit.

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

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