Die war als ich sie gekauft habe nicht mehr besonders gefragt, und hatte deshalb einen "Ramschpreis". Ich weiß den Preis leider nicht mehr, aber es könnte so was wie 80DM gewesen sein ... jedenfalls sehr günstig.
mfg Jochen
-- ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
Am Wed, 20 Oct 2010 09:44:34 +0200 schrieb Jochen Pawletta:
Wobei 1995 2,9 Gigabyte schon noch sportlich waren.
1993 hatte ich mir mal für knapp 3000 DM einen PC bei Escom gekauft, der hatte eine damals eigentlich völlig ausreichende 170 MB Festplatte.Woher sollten die Daten auch kommen, selbst CD-Laufwerke waren noch sehr teuer und wenig verbreitet. Etwas später erstand ich ein Paket aus Soundblaster, CD-Laufwerk und MS Encarta für 'günstige' 999 DM.
Lutz
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Ich kann mich jetzt daran erinnern, dass es ca. 1998 gewesen sein muß, als ich mir die ST43400N gekauft habe. Da war 2,9GB nicht mehr ganz so viel ... oder zumindest eine übliche Größe.
mfg Jochen
-- ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
Am Wed, 20 Oct 2010 10:03:16 +0200 schrieb Jochen Pawletta:
Die Entwicklung war in der Tat rasant, auch bei anderen Parametern der Rechner.
Lutz
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Bernd Mayer schrieb:
Danke für den Hinweis.
Ich habe die Platte aber bereits in älteren Publikationen angeboten gesehen (neben bekannten Genossen wie Quantum LPS 240 AT, deren Kapazität eher meinem Erfahrungshorizont der frühen 90er entsprechen); vermutlich ist sie also älter als 1995.
Jochen Pawletta schrieb:
1998 war 5,25" volle Höhe sicherlich keine übliche Größe mehr (und 30 Watt Stromverbrauch für ein einzelnes Laufwerk wohl auch nicht mehr).
Ein Tausender?
Also da war mein Freecom CD-Laufwerk ja praktisch geschenkt gegen. Was Leute an Encarta so toll fanden hat sich mir auch nie erschlossen. Da gab es doch schon CompuServe. Wozu war denn Encarta gut?
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Mein erstes CD-ROM-Laufwerk war ein Mitsumi FX001(S), 89DM bei Saturn Hansa im Herbst 1994.
Gruß Henning
Mein erstes war auch nicht so viel teurer, m.W. auch 1994 oder so, und made in Germany. Stand jedenfalls drauf, obwohl das Laufwerk selbst sicher wie ueblich aus Japan kam.
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Immerhin, heute kann man die Herkunftsfrage ja leider mit der gleichen Sicherheit, nur einer anderen Antwort, klären...
Mein erstes war ein Sony Doublespeed, um die 150 DM, eins der ersten mit IDE und demnach ohne Spezial-ISA-Karte (die letztlich auch nur ein IDE-Adapter war)
Am Wed, 20 Oct 2010 06:33:09 -0700 schrieb Joerg:
Und da war das mit der Soundkarte zusammen schon recht günstig.
Das war eben dabei, meinst du ich hätte das so gekauft?
Lutz
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Am Wed, 20 Oct 2010 15:37:55 +0200 schrieb Henning Paul:
Sollte ich mich so mit der Jahreszahl vertan haben?
Wenn endete die Ära der PCs ohne serienmässigen Sound und CD-Laufwerk?
Lutz
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Als Soundkarte hatte in selben Jahr eine Aztech Sound Galaxy II[1] gekauft, 199DM WIMRE.
Gruß Henning
[1] Soundblaster-kompatibelAm Wed, 20 Oct 2010 06:33:09 -0700 schrieb Joerg:
Möglich. Ohne Telefonanschluss funktionierte das aber auch damals nicht.
Unser Stadtrand wurde erst 1996 mit Telefonkabel erschlossen, vorher war ich mit einem alten PC und Modem gelegentlich bei meiner Mutter online, bei ca.
13 DM die Stunde (nichts anwählbares im Ortsbereich, später gab es dann zumindest eine Mailbox für Fileaustausch) aber auch ziemlich selten.Lutz
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Deshalb wurde die ja auch verramscht, bzw. sehr günstig abgegeben. Das waren Restbestände, die der/die Händler anders nicht mehr los geworden wären ...
mfg Jochen
-- ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
Dann muss das aber eine Edel-Soundcard gewesen sein :-)
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Den CD-Laufwerkanschluß besaßen nur die preisgünstigen Soundkarten. ;-)
-- tschüs
Ja stimmt, die Infrastruktur war im Osten damals recht uebel. Viele montierten lange Yagis auf dem Dach um per Handynetz ihr Geschaeft erreichbar zu machen. Da konnte man CompuServe natuerlich drueber vergessen, waere teuer und langsam gewesen. Manchmal wurde uns im Westen gar nicht bewusst wie gut wir es hatten.
Neben dem WWW gab es bei CompuServe Foren und die waren teilweise Spitze. Dort fand sich oft die Creme de la Creme an Fachleuten, man tauschte sich aus, aehnlich wie hier. Im Gegensatz zu NGs konnte man allerdings auch Bitmaps und Binaries hochladen (in Massen natuerlich, hatten bis auf Unis und Firmen ja alle Dial-up).
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Lutz Schulze schrieb:
rIch habe mein erstes CD-ROM Ende 1993 f=FCr 199DM im Karstadt gekauft.
Der billigste Soundblaster-Nachbau kostete Anfang 1993 um die 100 DM. Um =
diese Zeit hatte ich meinen PC neu zusammengestellt mit 486er, 4 MB RAM=20 (100DM/MB!! - die Fabrik und die Preise waren gerade explodiert) und=20 eben jeder Soundkarte. Platte, Geh=E4use, einige Platinen,=20 Diskettenlaufwerke und CDROM blieben erhalten.
Guido
Am Wed, 20 Oct 2010 18:14:47 +0200 schrieb horst-d.winzler:
Stimmt, IDE war das IMHO damals auch noch nicht.
Hier habe ich noch so etwas ähnliches von 1994 gefunden:
'Multimedia upgrade kits--consisting of a CD-ROM drive, sound card, and loudspeakers--are one-stop upgrade solutions. Buying a kit instead of purchasing a CD-ROM and sound card separately ensures that each component is well-matched. Also, kits give you the extras you need: cables, integrated installation software, and often extensive bonus CD-ROM libraries. Best of all, quality multimedia kits are now available by mail for less than $500, giving you much better value than if you were to buy the components separately.'
Multimedia war damals überhaupt das Schlagwort ;-)
Lutz
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