Bauteil-Identifizierung

Joerg schrieb:

Naja, eher in Ma=DFen als in Massen w=FCrd ich sagen :D

scnr Guido

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Guido Grohmann
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Am Wed, 20 Oct 2010 19:23:23 +0200 schrieb Guido Grohmann:

Mit CD-ROM Ansteuerung? Und wenn ja, für welches Fabrikat? So einfach wie heute war das damals bei weitem nicht.

Netzwerktechnik war übrigens ähnlich teuer, eine etwas bessere Netzwerkkarte mit RJ45 Anschluss (3Com) kostete um die 300 Mark, der 10 MBit Hub mit 12 Ports über 2000 DM.

Wie auch immer, genaue Jahreszahl und den Monat weiss ich nicht mehr, Geld zum Fenster pflegte ich aber eigentlich recht selten hinauszuwerfen.

Lutz

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Lutz Schulze

Meins von Freecom hatte eine Kopfhoereranschluss und einen Lautstaerkeregler :-)

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Joerg

Lutz Schulze schrieb:

Wimre Ohne. Die Billiglaufwerke hatten ohnehin recht bald IDE -=20 jedenfalls mein kurze Zeit sp=E4ter gekauftes Noname-2x-CD-ROM.

Und ja, ich kenne die Karten noch, die bis zu 4 CD-ROM-Anschl=FCsse hatte= n.

Guido

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Guido Grohmann

Meines lief ueber den Parallel-Port. Dazu hatte ich einen haendischen Umschalter montiert. Der TSR-Treiber musste allerdings vor dem Lauf manch fetter Programme rausgenommen werden.

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Joerg

Guido Grohmann schrieb:

Absolut korrekte CH-Schreibweise. Hab auch keins dieser exotischen Zeichen auf meiner Tastatur, dafür é und so.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Ich auch nicht, dafuer hat meine die Tilde wie in Jalapeño :-)

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Joerg

Ich hatte mir 93' mal ein SCSI CD-ROM gegönnt, dass musste SCSI sein, wegen Einbau in meinen damaligen Netware 3.12 Server. Das war auch nicht gerade günstig. Günstig war dagegen der 6-Wechsler, auch mit SCSI von Nakamichi, hat entsprechend nicht lange gehalten, die Mechanik war nicht so dolle. Das war noch zu Zeiten, wo ich erst eine Mailbox mit mehreren DOS-Clients am Novell-Server laufen hatte, dass dann aber

94' komplett auf Linux umgestellt hatte. Alles mit dem guten, alten Adaptec 1542.

CompuServe, das waren noch Zeiten, vor allem die Telefonrechnung, gab ja nur eine Handvoll Zugangsknoten in DL, immer Fernzone.

73 de Tom
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Thomas 'tom' Malkus

Joerg schrieb:

Encarta war so etwas Ähnliches wie Wikipedia heute -- allerdings war Encarta besser, was die Medieneinbindung anlangt. Zu Offline-Zeiten war Encarta eine tolle Sache. Ich hoffe, Du erinnerst Dich, was Onlinezugänge damals kosteten.

An "always on" wie heute war ja schon aus Kostengründen nicht zu denken.

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Martin Gerdes

Rolf Bombach schrieb:

Wer einen Windows-Rechner hat, kann mittels ALLCHARS fremdländische Zeichen problemlos eintippen (so die benutzte Schrift sie bietet). Linuxer haben das noch einfacher, die haben das nötige Programm meist schon an Bord.

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Martin Gerdes

Deswegen hat man um die Zeit ja auch viel Cheapernet benutzt ;-).

73 de Tom
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Thomas 'tom' Malkus

Von SCSI habe ich nie viel gehalten, das war fast alles ueberteuert. Aber Nakamichi hat Schrott geliefert? Das plaettet mich jetzt, ist doch sonst eine Edelschmiede.

Ganz frueher haben wir uns ueber eine Telefonkarte und AT&T Frankfurt in USA eingewaehlt, aber das war langsam. Spaeter im Ingenieurbuero hatte ich Glueck, es war ein deutscher Einwahlknoten relativ billig erreichbar. Der Vorteil bei CompuServe war dass die aber auch ueberall Einwahlknoten hatten. Zu meiner Verblueffung sogar in Korea und ich konnte da ohne Extragebuehren dran.

Man musste nur ein PBX-festes Modem haben. Sonst sagte einem die huebsche Rezeptionistin "yeah, yeah, is lugulah phone line" und trotzdem ... *POFF* ... stink.

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Joerg

Ich hatte seit Anfang 93' ISDN (1TR6), wenn ich mich recht entsinne war es 94' wo es eine Flaterate für ISDN gab. Diese Flaterate wurde aber mit dem Boom des www ganz schnell wieder abgeschafft.

Für CIS und die Mailbox hat sich das aber gelohnt.

73 de Tom
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Thomas 'tom' Malkus

Die Firma hier hatte immer eine eigene T1 Leitung, bzw. zwei wegen der Videokonferenzen. Da waren wir verwoehnt. Ich mit CompuServe natuerlich nicht, aber es gab eine Einwahl relativ nahe sodass die Kosten ok waren. Wenn man aber ueber die pauschalen 20h/Monat bei CompuServe rauskam kostete das extra. War aber nicht die Welt, $2/h oder so. Die Qualitaet des Online Material war damals echt gut, weil es meist Uni-Server waren. Die hatten so gut wie nie Zugangsbeschraenkungen so wie IEEExplore wo man erst nach fetter Loehnung dran darf.

Ich musste z.B. 1994/95 viel nach Unterlagen fuer Micro Motors suchen, bis 1.5mm Durchmesser. Dachte "das kannste voll vergessen" und dann blieb mir die Spucke weg was sich alles fand. Dem Chef des Kunden auch, die hatten vorher mit teuren Subskriptionsdiensten danach gesucht.

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Joerg

Rolf Bombach schrieb:

Ja, die Schweizer waren schon immer etwas langsam, will meinen hinterher= =2E

Mal zum Mitmei=DFeln:

in Ma=DFen =3D ma=DFvoll, also sparsam (von ma=DFhalten, und dabei ist ni= cht das=20 bayrische Bier gemeint). in Massen =3D in gro=DFen Mengen, also verschwenderisch.

Guido

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Guido Grohmann

Tja, so ist es halt, wenn man das den Gesetzen der Marktwirtschaft überlässt: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Und der IEEE hat nun einmal beinahe ein weltweites Monopol auf hochwertige Veröffentlichungen. Sag bloß, Du forderst jetzt kostenlosen Zugang auf alles. Das hat ja schon Züge von Kommunismus, kennt man von Dir gar nicht.

Myn

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Myn Seudop

Nein, die Schweizer waren schon immer schlau genug, den Unterschied zwischen Massen und Massen dem Kontext zu entnehmen.

Myn

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Myn Seudop

SCSI beherrscht HotPlug, NCQ usw., IDE nicht, wenn Du Server betrieben hast, war SCSI Pflicht. Die alten IDE Platten konntest Du darin (wenn es denn überhaupt vernünftige Treiber gab) total vergessen.

Heute gehört in leistungsstarke Server SAS, das kostet auch etwas mehr als SATA, 300GByte so um die 250-300¤.

Ja richtig, im Bereich Hifi, mein Traum war immer ein Tape von Nakamichi. Der CDROM-Wechsler hatte aber in der Mechanik zu viel Plastik, die Zahnräder hat es irgendwann zerlegt.

Ich glaube der nächste vom Umkreis Bremen aus war Hamburg, aber ob man nun Hamburg oder Frankfurt genommen hat, war egal.

73 de Tom
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Thomas 'tom' Malkus

Ich weiss nicht recht ob die Rechnung aufgegangen ist. Hochwertiges ist da schon bei, aber vieles wird "self-published", weil man dann so Sachen umschifft und mehr Leser hat.

Nein, Leistungen und auch Services sollen schon bezahlt werden. Ich wuerde nur erwarten dass man fuer die rund $200/Jahr Mitgliedsbeitrag einen gewissen Zugang bekommt. Doch da wollen sie nochmal rund $400 fuer. Also bleiben die Artikel meist in den Societies (ich habe z.B. Zugang zu UFFC und Aerospace) oder in den Elfenbeintuermen von Unis.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
[...]

Huch? In Bremen gab's keinen? So klein ist das Dorf ... aeh ... die Stadt doch nicht. Ich war etwas ueber 20km von Koeln weg und da gab es einen Knoten. IIRC dann sogar einen im Bergischen Land, koennte Bergisch Gladbach gewesen sein. Weiss nicht mehr ob das dann echter Ortstarif war, jedenfalls hatte mein Auto ein GL-Kennzeichen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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