Bastler für IR Prototyp gesucht

Hi,

ich suche einen Elektronikbastler, der etwas von Infrarot Sendern und Empfängern versteht und Lust hat, (gegen Entschädigung, versteht sich) eine kleine Schaltung zusammenzubauen. Zeitaufwand mit entsprechenden Kenntnissen wahrscheinlich 2-3h, für mich einige Tage.

Bin auch über Hinweise froh, wie und wo ich diese Frage besser als in diesem Forum stellen kann.

Danke vorab,

Felix

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Felix Bruder
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Was suchst Du denn? Jemand, der Dir einen Bausatz zusammenlötet, dafür braucht's keinen, der sich mit Infrarot auskennt oder jemand der Dir ne Schaltung entwirft und dann vielleicht ein fertiges Gerät draus baut, das ist dann aber nicht in 2-3h gemacht. Klingt für mich irgendwie nach völliger Fehleinschätzung, so nach dem Motto, kann ja nich lange dauern, kann ja nix kosten ...

Sorry, just my 2 cents Gerd

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Gerd Kluger

"Felix Bruder" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@posting.google.com...

und

sich)

entsprechenden

Sag' mal was du vorhast. Denn es kann vielleicht sein, dass das ws du suchst vielleicht schon fertig existiert. Oder dass jemand etwas ähnliches aufgebaut hat.

Wenn es aber etwas "Geheimes" ist (nach dem Motto: ich habe 'ne tolle Erfindung gemacht, jemand muss es aber umsetzen) aus dem du vielleicht auch noch kapital schlagen willst, dann erwarte nicht, dass die Entwicklung nichts kostet.

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Dan Oprisan

Tach,

alles richtig. Ja, ich habe eine Idee, ob's ne Erfindung ist und ob sie toll ist, weiß ich nicht, dafür brauche ich eben jemanden, der sich das anguckt, am einfachsten (stelle ich mir vor), indem er so ein Ding mal zusammenbaut.

Auch richtig, daß das keiner umsonst machen will, wenn ich damit nachher Millionär (mindestens ;-) ) werde; das erwarte ich auch nicht (siehe mein Posting).

Gleichfalls richtig ist, daß meine Schätzung bzgl. des Aufwands falsch liegen kann. Die Idee erscheint mir aber ziemlich simpel, die Umsetzung muß nicht hübsch aussehen, Industriestandards genügen usw., deshalb vermute ich, daß ein paar Stunden genügen könnten.

Bei Interesse einfach eine mail schreiben, wenn wir uns nicht einigen können, verlieren wir nicht mehr als den Zeitaufwand für ein paar mails.

Gruss,

fb

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Felix Bruder

Und wenn du es gleich hier postest könnte man sofort entscheiden ob es Sinn macht. Und wenn es erfolgversprechend ist kann man dir evt. noch einige Tips geben wie du es noch viel besser machen kannst.

Hast du Angst das dir jemand deine Idee klaut?

Aber du würdest irgend einem Fremden der dir jetzt eine E-Mail schreibt verraten was du vorhast? Das verstehe ich nicht. Es ist sogar kontraproduktiv! Stell dir vor deine Idee ist wirklich gut und du kannst daraus ein tolles Produkt machen, verrätst mir jetzt via Mail was du vor hast. Ich schreib dir das ich kein Interesse habe und produziere das Produkt selbst. Jetzt hast du keine Möglichkeit zu belegen das du der erste warst. (Empfänger löscht Mail und deinen Computer kannst du manipulieren)

Aber die vielen Millionen Computer die News empfangen/speichern kann niemand alle manipulieren.

Und auch wenn dein Mailpartner vertrauenswürdig wäre kann man immer noch den Mailverkehr abhören.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Hallo Martin,

Sollte man haben.

Es empfiehlt sich, vorher ein "Non-Disclosure Agreement" abzuschliessen und bei Zusammenarbeit einen Vertrag. Das hilft natuerlich nicht immer, aber verschafft eine deutliche Steigerung der Rechtssicherheit. So machen wir das in USA.

Im uebrigen laesst sich im Fall des Falles oft der Weg eines noch so alten Mails von diversen Providern per Gerichtsanordnung beschaffen. "Hab ich nicht gekriegt" zieht dann vor dem Richter nicht unbedingt. Es ist aehnlich wie bei Fingerabdruecken.

Damit haette man 'prior art' und koennte es eventuell gar nicht mehr patentieren.

Naja, es gibt ja auch FTP, Fax und anderes.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Wenn es überhaupt schützenswert ist. Wenn Felix einen Anhänger, der via IR der Katze die Katzenklappe öffnet und seine Energie über eine in dem Halsband integrierte Spule bekommt, wäre mir es zu doof auch nur an ein Patent zu denken.

Klar. Wenn es wirktlich was Weltbewegendes ist sollte man sicher gehen. Aber ich würde dann nicht unbedingt in einer Newsgroup um Hilfe bitten sondern mir ein Ingenieurbüro suchen.

Wie? Der Provider wird seine Logdateien nicht sehr lange behalten und selbst die beinhaltet nur "das" eine E-Mail versendet wurde. Und der Absender muss nicht authentisch sein. Wird vor Gericht eher kurz als lange bestand haben.

Ich würde für "ich habe ne Mail bekommen aber da war nur die Absage drinn" pledieren.

Ich kenne mich da nicht besonders gut aus. Aber es wäre mir neu das ich veröffentlichte Sachen nicht patentieren kann so sie von mir stammen.

FTP ist genau so ein unsicheres Verfahren wie SMTP und beim Fax wird es noch schwerer den Empfang zu beweisen. Also eine NDA müsste man voher schon machen und ich würde mir nicht den Stress machen eine NDA für etwas zu unterzeichnen von dem ich nicht weis ob es überhaupt Sinn macht. Oder hast du schon Felix eine Mail geschrieben um über näheres Informiert zu werden?

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Hallo Martin,

Was meinst Du, wieviele Leute Katzen haben und dafuer unglaublich viel Geld ausgeben? Gerade der Haustiermarkt ist extrem profitabel. Es gibt Leute, die kein Problem haben, ein paar Hunderter beim Tierarzt zu berappen. Aber den Zahnarzttermin fuer sich selber zoegern sie wegen der Kosten hinaus.

Das Problem: Wie findet man ein gutes Ingenieurbuero? In Newsgroups finden sich selbige oft recht schnell. Ausserdem laesst sich im Handumdrehen per Google herausfinden, wie sich der ins Auge gefasste Poster gut benimmt und was fuer Antworten da auftauchen. Beides muss stimmen.

Darauf wuerde ich mich nicht verlassen. In USA sind auf diese Weise gerade ein paar Leute, die per Email vor allem aeltere Leute zur Preisgabe persoenlicher Daten gebracht und danach abgezockt hatten, saftig verknackt worden.

Das ist die uebliche Ausrede bei Wirtschaftskriminalitaet. Es hat den Angeklagten aber meist nicht viel genutzt, wenn vorher eindeutig belegbarer Email oder anderer Kontakt vorhanden war.

Leider ist das so. Jeder gute Patentanwalt wird raten, auch nicht den kleinsten Fitzer zu veroeffentlichen. Es kann jegliche Chance kaputt machen.

Wenn mich jemand fuer geeignet haelt, kann man ja ueber die Web Site Kontakt aufnehmen. Fuer mich ist es eine Sache der Ehrlichkeit, Kundeninformationen vertraulich zu behandeln, egal ob dabei ein Geschaeft zustande kommt oder nicht. Dennoch moechten die meisten Firmen etwas schriftliches und dagegen ist nichts einzuwenden.

NDA ist doch kein Aufwand. Die werden hier beinahe vor jedem Gespraech mit potentiellen Kunden unterzeichnet. Wie soll man denn sonst herausfinden, ob man die Sache uebernehmen kann oder will? Oder wie soll der Kunde sonst herausfinden, ob der Consultant wirklich der richtige ist?

Ein NDA ist ein simples ein- bis zweiseitiges Dokument, dass lediglich beide Seiten dazu verpflichtet, die ausgetauschten Informationen vertraulich zu behandeln. Ich hatte auch schon mal wesentlich laengere unterzeichnet, weil die Anwaelte des Kunden darauf bestanden. Je laenger der Text, desto blumiger die Sprache. Manche klingen wie ein Stueck von Shakespeare, aber der Kern ist immer gleich.

Gruesse, Joerg

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Joerg

In article , Joerg writes: |> NDA ist doch kein Aufwand. Die werden hier beinahe vor jedem Gespraech |> mit potentiellen Kunden unterzeichnet. Wie soll man denn sonst |> herausfinden, ob man die Sache uebernehmen kann oder will? Oder wie soll |> der Kunde sonst herausfinden, ob der Consultant wirklich der richtige ist?

Lächerlich wird's aber, wenn man sogar NDAs für Schaltpläne unterzeichnen muß.

Die Firma Kawai zeichnet sich hier durch besondere Paranoia aus und verlangt einen solchen sogar für Schaltunterlagen ihrer Produktpalette aus den frühen

80ern -- und das, obwohl die selben Unterlagen (für mehr Geld, als Kopie und ohne NDA) von einschlägigen Synthesizer-Schaltplanvertickern erhältlich sind.

|> Je laenger der Text, desto blumiger die Sprache.

Spaßig finde ich immer die Phrase "those skilled in the art" :)

Was die eigene Absicherung vor Veröffentlichungen anbelangt, hat man doch gerade in den USA die Möglichkeit des "provisional patents". Das umreißt

-- im Vergleich zum "echten" Patent -- vergleichsweise kurz, worum es geht und welche Dinge einem patentwürdig erscheinen. Binnen Jahresfrist muß man dann den endgültigen Antrag nachreichen und kann in der Zwischenzeit publizieren (oder in Rahmen dieses Threads: auf Suche nach Kooperationspartnern und ausführenden Organen gehen), ohne daß man Ideenklau oder eine spätere Abfuhr vom Patentamt wegen "prior art" befürchten muß.

Rainer

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Rainer Buchty

Genau DAS sind die wichtigen Patente: Patent auf Programmausführungsverzweigung abhängig von einer Speicherstelle; one-click-buy Patent Verweise auf andere Dokumente im Text selbst einzuarbeiten .... (beliebiges US-Softwarepatent)

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Stefan Engler

Doch, das ist so. Und es wurde (hier?) auch schon =F6fter empfohlen, wenn= =20 man selber kein Patent beantregen will (weil z.B. zu teuer), aber=20 vermeiden will, da=DF ein Mittbewerber ein Patent beantragt und einem das= =20 Gesch=E4ft verbieten lassen will. Daf=FCr empfiehlt sich ein=20 wissenschaftlicher Artikel in der Vereinszeitschrift seines=20 Kleingartenvereins.

Auch eine Vermarktung oder zug=E4nglichmannen eines Produktes kann die=20 zugrudeliegende Technik von der Patentierbarkeit ausschlie=DFen.

Ciao Dschen

--=20 Dschen Reinecke

=3D=3D=3D der mit dem Namen aus China =3D=3D=3D

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mailto: snipped-for-privacy@dschen.de

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Dschen Reinecke

Ein NDA ist keineswegs ein *simples Dokument* und es ist erschreckend, wie viele glauben, dass sie sowas einfach unterschreiben können und ihnen kann nix passieren. Ruck-Zuck ist da nämlich der Spiess umgedreht und der Unterzeichnende ist in der Bredouille ...

Gruß Gerd

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Gerd Kluger

Hallo Rainer,

Oder Worte wie "Witnesseth". Wie beim King James.

Ja, das verletzt die Priority nicht. Aber das Jahr ist rasch um. Ausserdem gibt es potentiellen Gegner einen Vorlauf. Hier meine ich Gegner, die sich auf den Abschuss des Patents einzielen wollen oder rasch eigene 'prior art' hindeichseln wollen. Wer hinterher gewinnt, haengt hauptsaechlich von der Groesse der Kriegskasse ab. Ich taete es nicht.

Regards, Joerg

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Joerg

Hallo Gerd,

Kann ich nicht sagen. Ist jedenfalls in den vergangenenen 25 Jahren nie passiert. Wenn einem da einer an den Kragen will, muss normalerweise schon Vorsatz oder grobe Fahrlaessigkeit nachgewiesen werden. Wer ehrlich ist, sollte nicht in Probleme kommen.

Fakt ist, dass in den USA ohne NDA in der Regel eine Geschaeftsbeziehung ueberhaupt nicht diskutiert wird und damit auch nicht zustande kommen kann. Das koennen sich nur eingefleischte Eremiten erlauben.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Dschen,

Dies hatte mal jemand in der s.e.d. NG vorgeschlagen: Alles schoen saeuberlich aufschreiben und datieren, in einen versiegelten Umschlag und dann per Einschreiben mit Rueckschein an den Anwalt oder sich selber schicken und _auf keinen Fall_ jemals oeffnen. Da sollte es einer Firma, die es spaeter patentieren will, zumindest schwerfallen einen lizenzgebuehrenfreien Weitergebrauch abzulehnen. Ob das ueberall klappt, weiss ich nicht.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Thu, 11 Nov 2004 20:20:59 GMT, meinte Joerg :

Ob das hierzulande geht möchte ich bezweifeln - in den USA gehen die Rechts-Uhren doch etwas anders. Interessieren würde mich aber, ob dies technisch überhaupt möglich ist - denn es ist in der Tat auffällig, wie häufig nach einer umfänglichen und störungsfreien email-Kommunikation ausgerechnet Kündigungen, Mahnungen usw. zugegangen sein sollen.

Beste Grüße

Dr. Michael König

--
    RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
          D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11 
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RA Dr.M.Michael König

Am Fri, 12 Nov 2004 00:06:56 GMT, meinte Joerg :

Genau so ist es. Wer etwas patentieren lssen will darf diese Idee vor der Patentaneldung nicht öffentlich herausposauen. Und wenn man nicht selbst Fachmann ist, um eine evtl. patentwürdige Idee weiterzuentwickeln und dazu fremde Hilfe bedarf, muß diese entsprechend vertraglich binden. Gleiches gilt, wenn man vorab Vertriebspartner sucht. Bedauerlicherweise scheuen viele Leute die damit verbundenen Kosten und setzten selbst etwas auf, das sie als NDA bezeichnen (denn sie haben ja selbst einen Kopf auf den Schultern und daß es einen Grund haben wird, warum man nicht nach 3 Monaten Jurist ist und und sich nur die wenigsten Juristen mit diesen Dingen auskennen, geht ihnen nicht auf). Die Folgen sind gewöhnlich katastrophal. Manche sind lernfähig, aber die meisten sind unbelehrbar und machen diesen Fehler wieder und immer wieder (ujd schimpfen dann beim nächsten Reinfall auf den "Gegner" und die Justiz).

Genau. Im technisch-wissenschaftlichen Bereich unabdingbar. Wichtig abei sind knackige Vertragsstrafen, um den anderen schon im Ansatz jede Lust zu nehmen, die anvertrauten Geheimnisse zu mißbrauchen.

Das ist aber typisch für das angelsächsiche Recht. Hierzulande sind NDA - wenn sie nicht gerade von dem deutschen Ableger einer US-Kanzlei stammt - nüchterne Juristenprosa.

Beste Grüße

Dr. Michael König

--
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RA Dr.M.Michael König

Naja, in USA gibt es auch kein Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb und Verträge sind in vielen Fällen eh' das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.

Wenn man da nichts in der Hand hat, schaut man sehr alt aus, im Wettbewerb ist bis kurz vorm Erschießen des gegnerischen Vertrieblers fast alles "erlaubt", speziell im Key Account Bereich. Verleumdung, Bestechung und massive Benachteiligung ausländischer Marktteilnehmer scheinen mir nach meiner persönlichen Erfahrung nicht die Ausnahme zu sein.

Manchmal probieren es US Firmen auch hier mit solchen Methoden, ab und zu stehen sie danach im "Spiegel" (kleiner Pharmaskandal, Dottores kaufen Herzklappen bei X, weil X "Seminar" bezahlt, oder kleiner Handelskrieg wie Boing gegen Airbus).

Gerade gestern hatte ich wieder so einen Fall, Kunde berichtet von Äußerungen eines Vertrieblers eines US Wettbewerbsproduktes (EDA), es war rein garnichts sachlich und ging nur gegen uns als Firma ("gibt's die überhaupt, Bastelbude" sind noch eher harmlos). Der Kunde hat sich seinen Teil gedacht ("die haben es nötig") und so machte der liebe Wettbewerber keinen Umsatz dort. In einer anderen Angelegenheit vor einigen Jahren erinnere ich mich dunkel daran, dass eine US Firma einem Entscheider eine Urlaubsreise spendieren wollte, wenn sie nicht bei uns kaufen ...

Bei einer Produktentwicklung, zu der wir beigetragen haben, boykottiert (anders kann man das nicht mehr nennen) die US Adminstration schon seit mehr als zwei Jahren die Zulassung des Produktes, es geht *nicht* um sachliche Argumente, sondern immer nur um "kein Termin, keine Zeit, noch zwei andere vorher dran", monatelange Wartezeiten bei der kleinsten Rückfrage sowie völlig willkürliche "Anpassungen" der fraglichen Norm für den Testplan :-(((

Wir z.B. lehnen es bei Individualverträgen *rundweg* ab, uns auf amerikanisches Recht und US Gerichtsstand einzulassen, lieber lasse ich das Geschäft platzen. Das resultiert aus Erfahrung, insbesondere mit Firmen, die zwar einerseits Kunde, andererseits aber auch Wettbewerber sein könnten.

Insofern verstehe ich, wenn die Amis auch untereinander NDA wollen, sonst behauptet der Informationsempfänger am Ende noch, er habe das entwickelt und dem anderen gegeben und findet womöglich noch eine Jury, die ihm zustimmt ...

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Reply to
Oliver Bartels

Am Sat, 13 Nov 2004 11:42:27 +0100 schrieb Oliver Bartels :

Genau hier beginnt eben die Gefahr. Eine (große) Firma (S) lockt einen (kleinen) potentiellen Mitbewerber (K), indem sie sich als Kunden ausgeben und ein NDA unterzeichnen lassen. Der Auftrag kommt dann gar nicht zustande, aber im großzügig formulierten NDA stehen einige Restriktionen drin, die K dann in dem ganzen Marktsegment behindern - weil Kompatibiltät mit besthendem zB wichtig ist.

--
Martin
Reply to
Martin

RA Dr.M.Michael König spoke thusly:

Bahnhof.

-v, please.

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

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