Bassreflex-Gehäuse ohne Bassreflex-Rohr

Hallo. Ich werde aus meiner google-Recherche nicht so recht schlau, wahrscheinlich suche ich mit den flachsen Begriffen.

Ende zum Anderen oder von einem Ende bis zur Innenwand? Falls ich das

Korrektur, falls ich da irre.

Vorausgesetzt obiges ist richtig meine eigentlichen Fragen:

Macht es einen Unterschied, ob ein Teil des Rohres aus der Box ragt bzw.

oder ergibt das irgendwelche Einbusen?

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rs
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René Schuster
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[...]

Plus formabh Muendungs-Korrektur. Die Stroemung (damit die bewegte Luftmasse) 'steht' noch etwas ausserhalb der realen Abmessungen.

Dieser Abstand hat einen (geringen) Einfluss. (S.u.)

ZB ein ueber die gesamt Breite gehender Kanal von x cm Hoehe und x cm Abstand zur gegenueber liegenden Innenwand wirkt nochmals laenger als rein nach den Abmessungen des Kanal-Teilers berechnet.

Lad dir mal das freie Boxsim runter: Unter 'Extras' -> 'Auslegung Reflexkanal' laesst sich dort so Einiges durchspielen.

Braucht unterschiedliche Muendungs-Korrekturen.

Nein. Materialstaerke der Gehaeusewand funktioniert problemlos

- allerdings mit abweichendem Korrektur-Faktor ggue 'Rohr'.

Das Verhaeltnis Membran- zu Kanal-Flaeche sollte ungefaehr zwischen 2 und 4 liegen.

- Darunter, bis etwa 1 (zB System Onken) handelt man sich fette Frequenz-Einbrueche (gegenphasige Abstrahlung ueber die grossen Kanaele) ein.

- Ueber 5 steigt die Gefahr von Stroemungsgeraeuschen und verfruehtem Anstieg von Kompression bzw Verzerrungen.

Aehm, ein kuerzeres Rohr erfordert fuers gleiche f_b eine _kleinere_ Kanalflaeche...

Was macht das Chassis (TMT, reiner Bass, nur Sub)? Was soll damit erreicht werden? Billiger/einfacherer Aufbau? Design?

Rudi Fischer Frohe Festtage!

--
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Rudi Fischer

einarbeiten, bisher habe ich mit WinISD und BassCAD experimentiert, aber

schlimm, wenn nicht ;-)). Sehr interessant ist bei Boxsim, dass man auch

z.B. eine Korrektur von 0,614, wie muss so ein Rohr aussehen?

Sehr interessant, danke! Nach solchen Angaben habe ich gesucht, konnte aber nichts finden.

Nur Sub.

Design ist egal, billig und einfach sind schon eher Kriterien... Mittlerweile ist das Ganze ein Experiment und Lernobjekt, ich wollte schon immer mal einen Bandpass 6. Ordnung bauen. ;-) Beim

hier auf ein "echtes" Rohr zu verzichten.

von 1:2-4.

--
rs
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René Schuster
[...]

Ist lang her, dass ich sowas 'zu Fuss' gerechnet hab, daher musste auch ich erst mal im Sahm nachsehen...

Der Korrekturfaktor K*SQRT(Kanalflaeche) betraegt

-0.96 fuer eine Oeffnung in der Wand

-0.82 fuer einen einseitig mit der Wand buendigen Kanal

-0.62 fuer einen beidseitig frei muendenden Kanal

[...]

Diese Werte gelten als Anhaltspunkte, wenn man die Moeglichkeiten eines (optimal ausgelegten!) Chassis auch tatsaechlich ausreizen moechte.

Bleibt man mit Hub/verschobenem Luftvolumen/Pegel weit unterhalb der Limits, dann kommt man auch mit kleineren Ports aus.

Zu grosse Ports sind IMO gerade im HiFi-Bereich oft kritischer, da dann Sicke/Zentrierspinne stark progressiv ausgelegt sein muessten um eine Zerstoerung unterhalb f_b zu verhindern.

Sowas bringt aber hoehere Verluste mit sich und erhoeht die Verzerrungen (gerade auch bei geringen Pegeln) -> mal wieder ein Zielkonflikt.

Damit entfaellt zwar die Sorge um irgendwelche Stoerungen im MT-Bereich. Dafuer sollte aber auf eine moeglichst verlustarme relative Anordnung der Ports geachtet werden. Daher idealerweise genau auf Achse des Chassis, also nicht seitlich zwischen/hinter irgendwelchen 'Umleitungen' (Aussteifung). Falls unmoeglich: Zumindest auf Symmetrie achten!

[...]

Ups! /Hier/ kannst man eine allzu genaue Rechnerei getrost vergessen! Die massgeblichen Verlustfaktoren sind kaum vorhersehbar, man kommt um den Bau eines Prototypen nicht herum - alles andere waere ein Zufallstreffer.

sich an die Zielfrequenz heran oder eben zu grosse Querschnitte, die man dann passend (und stroemungsguenstig!) verkleinert.

Optimal ausgelegt ist BP_6th gar nicht so schlecht wie sein Ruf, (ich betreibe sowas mit AXX1212 in einer Party-PA), aber sind halt Sensibelchen in der Abstimmung.

Rudi Fischer

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Rudi Fischer

Faktor ein?

... aber da wird die Berechnung und Abstimmung noch komplizierter. Den

"ohne Rohr" bin ich gekommen, als mir beim herumdrehen an den Parametern

anzupassen, als mit ein paar Millimeter langen Rohren zu hantieren.

--
rs
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René Schuster

Sorry, hatte deine obige Frage nur unvollstaendig beantwortet.

-0.62 (Two free ends) gilt hierfuer (fixfont) | | Geh.wand

------------ Port

------------ | | Geh.Wand

-0.82 ist der 'Normalfall' | | Geh.wand

------------ Port

------------ | | Geh.Wand

-0.96 (also die groesste Korrektur!) wird beim einfachen 'Loch im Gehaeuse' benutzt (also das was du berechnen moechtest). | | Geh.wand

--
Port
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Rudi Fischer

Jetzt ist es klar, vielen Dank.

Eigentlich sollte das Ding aufrecht stehen, also bei obigen Bild auf der linken Seite. Etwa so:

___________ | | | o o o | |___ccccc___| | ccc | | | | O O | | | |___________|

--
rs
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René Schuster
[...]

Muss ja auch heissen: L = 3000 * S_r / (V_b * f_B^2) [m] Falsch aus dem Sahm abgepinnt :-( Sorry!

Ja. Haette ich dazuschreiben muessen - war aber komplett auf den 2. Term fixiert ;-)

Jepp, 'Maennchen' macht mein Party-Teil auch :-)

Noe, falls die geposteten 92 Liter fuer das kleinere Volumen korrekt sind (darf man fragen, welches Chassis das ist?), dann klappt das auch ohne peinlich genaue Symmetrie.

Beim AXX-'Schlammschieber'[1] sind's nur 13 Liter 'vorne' (das ist eher Kategorie Horn-Vorkammer, da drin tobt der Baer...) und 43 'hinten (96 dB/w/m, 45-120 Hz), daher sind jeweils 2 (aussenliegende) Kanaele zum Chassis symmetrisch (ala TL-Resonator) und stabilisieren die Gehaeusewaende - inkl. der zur endgueltigen Abstimmung nachtraeglich verbauten Holzlatten, die Kanalhoehe war nicht ohne Grund schon drauf ausgelegt;-))

Eine aktive Bandbegrenzung halte ich aber fuer unverzichtbar und die muss nat. auch in die Abstimmung eingerechnet werden. Boxsim kann das, WinISD auch?

[1] Nein, das Ding macht *nicht* 'OMPHFF' sondern 'DOGG'. Und ueberlebt hats bisher auch :-) OK, ab und zu mal Zuganker an der Service-Oeffnung nachziehen...

Rudi Fischer

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Rudi Fischer

Danke, so sind die Ergebnisse schon plausibler. ;-)

einsetzen. Spart das Umrechnen, auch wenn es nur ein Verschieben des Kommas ist. ;-)

Das Chassis steht noch nicht 100 %ig fest, aber ich dachte an sowas wie ein Visaton W250S/8 Ohm.

Ich dachte an einen passiven Hipass 4. Ordnung bei 25-30 Hz. Soll ich auch einen Lowpass vorsehen?

Ja. Bei Boxsim fehlt mir irgendwie die Membranauslenkung, oder finde ich sie nur nicht? Weiters verwirrt mich bei Boxsim die erforderliche Angabe

Die Ergebnisse aller drei Programme sind jedoch bislang bis auf das eine oder andere Hertz auf oder ab identisch, und viel genauer kann man dem Vernehmen nach einen Bandpass ohnehin nicht simulieren. Am kritischsten

Volumens nur in geringem Umfang auswirkt.

--
rs
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René Schuster

Nur schnell mal ueberschlagen komm ich dabei auf 90-100 Liter fuers _rueckwaertige_ (tief abgestimmte) Volumen, dann 30-40 'vorne'. Richtig?

Also Richtung 160 l brutto... Da kann man mit anderen Systemen (zB der hier schon genannten BR-Variante TL-Resonator) IMHO mehr (weniger Verzerrungen, wesentlich bessere Gruppenlaufzeit bei vergleichbarem Max-Pegel) rausholen.

Aber ich will gewiss niemanden abhalten ;-)

Der Frequenzbereich kommt schon hin, aber _passiv_? Kein OpAmp am Sub-Amp-Eingang vorhanden, den man benutzen koennte?

Ich stecke die Daten/Abmessungen des Systems in hornresp.

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Das zeigt sehr schoen die Problemstellen (Resonanzen und deren Lage bzw Pegel) und man kann entscheiden, obs fuer die Anwendung noetig ist oder man wahrscheinlich 'damit leben' kann/muss.

Denn Vorsicht! Falls die Gruppenlaufzeit im Uebertragungsbereich groesser 25/30 ms wird, klingt das Teil tendenziell 'lahm'. Fuer Party-Einsatz ist das kaum relevant und bei Buehnen-Einsatz haengen die ja alle an entsprechend eingestellten Prozessoren. Aber als Sub in einer rein analogen HiFi-Anlage...

Unter 'max Pegel' zeigt Boxsim, was das Chassis unter Beruecksichtigung von Hub/el. Belastbarkeit leisten kann - je nachdem, was da zuerst limitiert.

Naja, als (hervorragender!) Universalist bleibt das halt bei

*Front- und Rueckseite der Membran* und beruecksichtigt dafuer auch die relative Anordnung der Ports im Raum.

Geht so direkt nicht. Im Zweifel einfach 'zu Fuss' gegenrechnen oder gleich hornresp o.ae. benutzen und diese Ergebnisse einsetzen.

:-)

Korrekt, aber die Summe der Verluste (Dichtigkeit, Turbolenz, Daempfung, Steifigkeit der Waende) ist ziemlich relevant und eben nicht simulierbar.

Es gibt schon reichlich gute Gruende, warum dieses System im /ernsthaften/ HiFi (auch beim DIY) nicht gerade haeufig eingesetzt wird. Derartige Fingeruebungen sind IMHO an anderen 'Baustellen' viel zielfuehrender.

Es sei denn, die Vorgaben lauten: Klein/kompakt, belastbar, laut...

Rudi Fischer

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Rudi Fischer

Wie gesagt, mir geht es da mehr ums Experimentieren. Ich erwarte kein Hi-Endiges Resultat, genaugenommen brauche ich das Teil nichtmal...

Hipass-Filter finde, den ich auf Streifenraster nachbauen kann? Meine Suche im Netz ist da irgendwie unergiebig, ich finde entweder komplette

Unterhalb der unteren Abstimmfrequenz (~35 Hz) steigt die Laufzeit bei

Verstehe, danke.

--
rs
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René Schuster

Je nun, wollte nur wissen, in welche Richtung das so ganz grob geht. 'Kompakt' stand ja offensichtlich nicht im Pflichtenheft ;-)

Je nach Vorgabe 3:

- maximale Bandbreite (rel. geringer Pegel mit Ueberschwingen)

- maximal flach (das ist klanglich anzustreben)

- maximaler Pegel (sehr kompakter 'One-Note-Bass', da gibts offensichtlich ne grosse schmerzfreie Klientel...)

Plus, wie von dir korrekt angemerkt und bei Schallwandlern/Akustik allgegenwaertig, reichlich Kompromisse.

Glueckwunsch, das ist DER perfekte Ansatz! ;-))

Genauer: Damit meintest du RC-Glieder vor dem Eingang? Im Hochpegel (LC) ist passiv hier naemlich - aehmm - unmoeglich.

ClassD? Jaaa, gute Frage, naechste Frage... Zumindest laut sind diese OpAmps schon mit auf dem Chip (Eingang Pins

4-5 und 8-9). Daher kein Zugriff...

Und wenn ich das richtig interpretiere, geht der zumindest in der Standardbeschaltung linear bis unter 10 Hz, damit HP zwingend notwendig.

Fuer LR2/4 sollte hier eigentlich alles dabei sein.

Schon das Setup (ist keine echte Installation, entpackt bloss ins angegebene Verzeichnis) oder hornresp selbst? Vielleicht verschluckt es sich an der .dll? Bei mir gings (wine aus Ubuntu 10.04LTS).

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

So ist das... Aber kaum problematisch, da kommt schon nix hoerbares mehr.

Ist in diesem Kontext relevant fuer Systeme mit raeumlich weit auseinander liegenden Ports (auch fuer Dipole o.ae.) Hier die wahrscheinliche Lage der Ports im Rahmen des Grundkonzepts angeben.

Ebenfalls "Guten Rutsch!" - nat. auch an alle Mitleser.

Rudi Fischer

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Rudi Fischer

In dem Fall "maximaler Pegel". In der "aktuellen Version" habe ich

190+80l. ;-) Der lokale Tischlermeister tut sich mit "runden" Werten leichter, d.h. die Chance, dass ich das bekomme, was ich bestelle, ist

und "Zwischenbrett".

Vor dem Lautsprecher, nach der Endstufe.

Danke, da muss ich mich noch etwas vertiefen bevor ich das nachbauen

Ja, das Entpacken hat problemlos funktioniert.

Ich bekomme die Meldung "Hornresp cannot find font 'Courier New'". Ich habe die courier-Fonts dann kopiert, hilft aber leider nichts. Scheint an irgendeiner Einstellung von Wine zu liegen, muss sehen ob ich

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rs
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René Schuster

OK, ich glaube jetzt um die 'Beschaffungsproblematik' zu wissen (s.u.) ;-)

Gerade bei Massivholz sind Aussteifungen Pflicht - das ist auch bei hoher Plattenstaerke im Vergleich zu anderen Materialien noch sehr resonant. Um die freien Flaechen zu verkleinern, bieten sich hier wohl Kreuze aus groben Dachlatten an, von Wand zu Wand passend (jaja, aber Zugriff auf 'ne (Stich-)Saege muss doch eh vorhanden sein, oder?) abgelaengt.

Das ist hier technisch noch nichtmal fuer einen 6 dB Hochpass moeglich (bei geschlossen/BR mag sowas ja ganz sinnvoll sein), da ein BP6-Bass eine viel zu stark schwankende Last darstellt. Ein kurze Sim in zB Boxsim sollte diese Problematik aufzeigen.

Und selbst wenn, die rauhen Bipol-Elkos kosten zwar nix, aber auch an konstant 8 Ohm wollte man eine entsprechend niederohmige (Kern-)Spule (60 mH bei BUT2-HP, 27/111 mH BUT4, 30 Hz) eher nicht bezahlen.

Da muss auch noch ein Summierglied (Stereo R+L) davor. Also wenn alles soweit feststeht: Einfach nochmal melden, entweder hier oder in de.sci.electronics sollte sich jemand finden lassen, der mal kurz LTSpice anwirft und das Ergebnis wo hochlaedt.

(Eher nicht in dsie - aber den dortigen Thread hab ich jetzt auch gefunden ;-))

An der Stelle sollte schon der uralte TL072 (DIP) reichen. Einstmals angesagter waren NE5532 und OPA27 bzw ..227.

Aktueller, hochwertiger? SMD? Vielleicht JRC/NJM/NE4580?(?) OPA2604?(?)

Disclaimer: Bin da sicher _kein_ Eggsberde!

Normal sind +/-12 bis +/-15 V. Kann man problemlos mit 78/7912 Reglern (bei afrikanischem Netz und 2x 15 V-Trafo wuerde ich mich 'gefuehlt' lieber auf +/-12 V beschraenken) aus der Stromversorgung des SubAmps gewinnen.

Rudi Fischer

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...and may good music always be with you.
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Rudi Fischer

Ja, ist mir schon aufgefallen dass das irgendwie "komische" Ergebnisse bringt, nur warum war mir nicht so sehr klar. ;-)

kleines Geld...

Layout auf Streifen- oder Lochraster, das ich nachbauen kann. Ich kann

sonst voll ist von How-Tos und Anleitungen aller Art.

d.h. zuerst schauen, was ich bekommen kann, und den Rest dann anpassen.

der sein?

--
rs
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René Schuster

also gerne eine hochohmige Quelle mit Line-Pegel braucht, damit es

guten Anpassung sehr wenig.

Die kann man auch nehmen. Du wirst vermutlich keine Unterschiede zwischen

angepasst ist. Der OPA2604 hat ebenfalls JFET am Eingang, rauscht aber weniger als ein TL072 und kann mehr Saft am Ausgang liefern, also auch

Ja.

und der NE5534 vermutlich am meisten (ich habe das Datenblatt des NE4580 nicht ausgegraben).

Norbert

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Norbert Hahn

Quelle ist der Ausgang der Soundkarte.

Ich werde am Montag versuchen telefonisch herauszufinden was verfügbar ist und mich dann nocheinmal melden.

Danke, das ist dann also kein Problem.

--
rs
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René Schuster

OK, niederohmig genug. Dann würde ich den NE5532 nehmen. Dieser ist für

+- 15V Versorgungsspannung gedacht, maximal +- 20V. Wichtig sind jeweils ein Paar Elkos 100 µF zum Entkoppeln und parallel dazu 100 nF Scheibe. Diese so nah wie möglich am Chip. Je nach "Sauberkeit" der Stromver- sorgung würde ich 100 Ohm zum Entkoppeln in Richtung Netzteil vorsehen. Die Stromaufnahme pro Chip sind etwa 5 mA im Leerlauf. Wenn der Opamp ein längeres Kabel zu füttern hat, würde ich mit der Entkopplung auf 47 Ohm herunter gehen.

Norbert

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Norbert Hahn

OK, mal sehen ob ich den bekommen kann.

Danke, ich verstehe... kein Wort. ;-) Gibt es das irgendwo aufgezeichnet? NB: Das sind meine ersten Gehversuche im Selbstbau, ich bitte daher um Nachsicht.

Ein Netzteil werde ich wohl auch aufbauen müssen.

--
rs
Reply to
René Schuster

Nachdem ich mich inzwischen auch zwangsläufig mit dem Bau des notwendigen Netzteils beschäftigt habe frage ich mich, ob ich die paar mA nicht gleich hinter dem Gleichrichter des Amps abzapfen und mir so ein weiteres Netzteil ersparen kann?

--
rs
Reply to
René Schuster

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