AVR Tx Rx direkt koppeln

Am Sat, 30 May 2009 21:53:42 +0200 schrieb Falk Willberg:

Hallo!

Geht auf meinem XP mit

cd C:\Pro\A\A ...

Liebe Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein
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Thorsten Oesterlein schrieb:

e

=2E

So gehts nur in Ausnahmef=E4llen. Liegt in c:\programme noch eine Datei=20 argh.txt, wir er dir diese zuerst anbieten, obwohl du ein cd-Kommando=20 vorangestellt hast. Du mu=DFt dich dann durchtabben. MS hat hier mal=20 wieder eine Funktion kopiert*, ohne sie verstanden zu haben.

Guido

*ich wei=DF nicht von wem, aber ich habs schon anno 94 auf Solaris in=20 einer tcsh benutzt.
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Guido Grohmann

Ausgerechnet das haben sie schon hinbekommen, Für 'cd' bietet er nur Verzeichnisse an. Allerdings matcht der aus irgendeinem Grund auch auf

8.3-Dateinamen. Jahrelang konnte ich meinen Netzordner mit "cd sr" erreichen, weil mein Loginname "sreuther" heißt. Jetzt gibt's einen neuen User, für dessen Kurznamen "sra~1390" ausgewürfelt wurde, also ergibt "sr" inzwischen "schmidtchen" (oder sowas in der Gegend). Toll logisch, oder?

Stefan

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Stefan Reuther

i

Dann hab ich ein anderes XP. Bei mir kommt brav die erste Datei, egal=20 was es f=FCr eine ist.

Guido

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Guido Grohmann

Auch dieser Aspekt entspricht nicht der Realität. Die Zeitentwicklung eines atomare Übergangs erfolgt schön stetig und kontinuierlich. Siehe zum Beispiel den Physik-Kurs der uni-Karlsruhe:

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Das ist auch keine neue Erkenntnis, sondern ist seit den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts klar. Die Vorstellung von springenden Atomen ist an das Bohrsche Atommodell gekoppelt, das nur wenige Jahre der aktuelle Stand der Erkenntnis war.

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Kai-Martin Knaak

Naja, die Entwicklung von Windows macht die Versionssprünge ja auch nicht von einem Tag auf den anderen, die arbeiten ja auch irgendwie kontinuierlich dran ;)

/ralph

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Ralph Aichinger

^^^^^^^^ Die Neigung Microsofts eigene Worte als die Fachwelt zu verwenden, macht die Kommunikation nicht einfacher.

Du hast "NT beherrscht Hardlinks nicht" mit ein paar mehr Worten umschrieben.

Ein zentrales Feature als Osterei, dass man nur mit Werkzeugen von Drittanbietern finden kann, hat schon was.

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Kai-Martin Knaak

Was wuerde wohl Max Planck heute dazu sagen? Ich muesste jetzt unserem SW-Chef von Ende der 80er mitteilen, dass die Welt doch nicht digital ist, sondern analog. Ha! Hab' ich's doch gewusst ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

(..schnipp..)

Um den Kunden die Zusammenarbeit mit Nutzern anderer OS zu erleichtern. Sie hätten erst gar nicht mit den Sonderwegen anfangen sollen. Ja, auch zu DOS-Zeiten war der Backslash schon so ein Sonderweg.

Und was hat Microsoft geritten, für OS/2 ein eigenes Süppchen zu kochen? Das Problem mit der Rechtevergabe ist im übrigen nicht die Funktion, sondern die Tatsache, dass sie die bei weitem überwiegende Mehrheit der Nutzer überfordert.

Lies nochmal den oben noch erhaltenen Beitrag von Frank: Es ging um den gesamten Weg von DOS nach NT. Auf diesem Weg wurden haufenweise Räder neu erfunden.

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Kai-Martin Knaak

Thorsten Oesterlein schrieb:

NT 6.0 schon. Und »mklink« gab es auch für ältere Versionen auf der Microsoft-Webseite.

Christian

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Christian Zietz

Welches "andere OS"? Da gab's damals sehr viele, die alle ihre Benutzergemeinde hatten. Unix hatte sicherlich den "/", VMS hatte ".", was die IBM-ler, CDC-ler, Burroughs-ler und wie sie alle hießen, benutzten, entzieht sich meiner Kenntnis, wenn sie denn überhaupt Verzeichnisse unterstützten. Damals hatte *jeder* seinen "Sonderweg".

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Josef Moellers

Am Tue, 2 Jun 2009 23:13:36 +0000 (UTC) schrieb Kai-Martin Knaak:

Hi!

Sorry. den Satz versteh ich nicht

NT beherrscht Hardlinks aber. Du mußt dich halt drum kümmern sie auch zu konfigurieren.

Darüber, ob das soooo ein zentrales Feature ist, kann man streiten. Millionen von User dürfte dieses zentrale Feature in den letzten Jahren nicht so recht abgegangen sein.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Am Tue, 2 Jun 2009 23:28:19 +0000 (UTC) schrieb Kai-Martin Knaak:

Hallo!

Wir erinnern uns: Computer waren einst "Nischenprodukte" die nicht sehr verbreitet waren.

Erst dank dem PC und DOS fanden die Rechenknechte ihren Weg in jede kleine Hütte. Warum IBM bzw Microsoft ihre Software zu 3 1/2 Nutzern Weltweit hätte kompatibel machen sollen erschließt sich mir nicht. Zumal - wie schon öfters erwähnt - DOS von CPM abstammt und der "\" wohl schon dort verwendet wurde. Und CPM dürfte damals wohl bei weitem am meisten Nutzer gehabt haben.

Was hat Novell geritten? Was hat Banyan geritten? Was hat .... geritten. Es gab Zeiten, da gab es mehr als ein Netzwerkbetriebssystem und jeder hat seine eigene Suppe gekocht.

Klar, nicht überforderte Benutzer brauchen Unix, "richtige" Slashes und LDAP.

Welche z.B.?

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Ueberall heisst es 'links', nur MS muss mal wieder ein eigenes Wort dafuer erfinden.

Wenn die dazu noetigen Tools dem OS nicht beiliegen beherrscht es sie nicht. Solche grundlegenden Features und dann nichts dabei mit dem man sie verwenden kann? Ist so gut als wenn sie nicht vorhanden waeren.

Man kann auch ohne Versionierung bei den Libraries auskommen... Beweist Windows immer wieder. Besser ist es aber mit.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hatten sie doch. Sie haben nur eben CP/M gewählt und nicht Unix. Die Zusammenarbeit geht sogar soweit, dass sie sogar die Syscall- Schnittstelle von CP/M anbieten ('mov cl,9; mov dx,text; call 5').

Und dass sie die Unixer nicht ganz ignoriert haben, sieht man daran, dass sämtliche Betriebssysteme der DOS- bzw. NT-Linie den '/' als Verzeichnistrenner akzeptieren. Auf jeden Fall im API, und unter NT auch auf der Kommandozeile (man muss nur ggf. quoten).

Stefan

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Stefan Reuther

Das tun sie alle. Frueher hiessen Verzeichnisse immer Directories. Dann hat eine Firma (Apple?) das unbedingt Folders nennen muessen und nun heisst es sogar bei Microsoft so.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

CP/M war auch nur ein billiger RSX-11-Abklatsch. Oder auch ISIS-Abklatsch.

Ich kann mich nicht erinnern, dass es unter CP/M Pfadnamen gegeben hätte. Sicher nicht vor DOS. Das Äußerste waren Laufwerksbuchstaben und user numbers.

Der Backslash geht ausnahmsweise nicht auf das Konto von Microsoft. Der Slash war bei IBM schon immer als Optionsswitch reserviert und MS tanzte damals noch nach deren Pfeife. Immerhin haben sie eine Umgebungsvariable switchchar eingerichtet, so dass man sich das nach Gusto einstellen konnte. Das geht natürlich nicht auf Dauer, wenn die Leute anfangen, in den Programmen die Pfadnamen fest zu verdrahten.

Immerhin hatte Microsoft damals schon echtes Unix, und das als _erster_ auf einem Mikrocomputer (Z8000 Xenix). Als der DOS 2.0-Entwicklerkit kam, was war das damals für eine Freude! Wir dachten, ALLES WIRD GUT (TM).

Das ganze DOS sollte Xenifiziert werden: hierarchisches filesystem, Xenix device drivers, Prozessmodell etc...

Wir hätten nicht falscher liegen können.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

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