Stellt sich noch die Frage, ob Base=basè=Bàse=báse=basé=BÀSE....
Mir gefällt a=a besser als a=f(a), aber ich bin auch schlichten Gemütes.
Falk
Stellt sich noch die Frage, ob Base=basè=Bàse=báse=basé=BÀSE....
Mir gefällt a=a besser als a=f(a), aber ich bin auch schlichten Gemütes.
Falk
Hast Du mal ein Beispiel, das nicht älter als 15 Jahre ist?
Hatte ich letztens noch: cd C:\Programme\ARM\ARM Developer Suite\...
Falk
Tja, man sollte schon wissen wo Handbremse und Gaspedal ist :-)
Im Prinzip kann man so gut wie alles ueber das Control Panel machen, aber auch ich finde da jeden Monat einen neuen Knopf der irgendwas erleichtert.
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Falk Willberg schrieb:
Das geht aber nur, wenn du irgendwo unterhalb von c: rumh=E4ngst. Wenn du= =20 gerade in e: stehst -> Neeese. Ja, Laufwerksbuchstaben sind unglaublich=20 fortschrittlich.
Guido
Angenommen, ich habe eine Datei "dings" und eine Datei "d?ngs". Jemand fragt nach der Datei "DINGS". Welche bekommt er? Wenn das Dings das tut, was es zu tun behauptet, nämlich Groß- und Kleinschreibung gleichmachen, ist die Antwort in Istanbul eine andere als in Kiel.
Und warum ist eigentlich "groß" was anderes als "GROSS", aber "klein" ist das gleiche wie "KLEIN"?
Ich will im Betriebssystem-Kernel eigentlich möglichst wenig Komplexität. Also keine Unicode-Konvertierung, und schon gar keine locale-abhängige. FAT schreibt auch heute noch die Kurznamen im "OEM-Zeichensatz" auf Datenträger. Es schreibt nur leider nicht dazu, welchen Zeichensatz es benutzt hat.
Stefan
Nein. Ich habe hier gerade eine Datei A, eine Datei ?, und eine Datei ? angelegt. Kein Problem.
Stefan
Schon klar, das Ethernet auch so funktioniert. Allerdings ist mir auch klar, das es viele mehr oder weniger gute Gründe gibt Ethernet dort nicht zu verwenden. Aber das Prinzip würde sich ja auch mit weniger komplexen Protokollen nutzen lassen.
Ah, ich schwankte noch beim Schreiben und hab mich dann doch für die falsche Variante entschieden.
Grüße, Jan
Ich wuerde das auch besser konfiguriert kriegen wenn ich wollte. Wirklich gut - macht nur was man sagt - wird man es aber auch mit beliebigem Aufwand nicht hinkriegen weil das Gegenteil zu tief im Design drinsteckt (siehe auch "Bla"="BLA").
Was fuer ein Timing, auf dem Heise Newsticker ist zu lesen:
Micha
Am Sat, 30 May 2009 13:05:03 -0700 schrieb Joerg:
Hallo!
Einige Sachen lassen sich aber nur über die Registry entfernen/konfigurieren. Bzw halt mit Zusatzsoftware.
Ich finds nervig. Ich bin zwar auch fast ausschließlich Windoof Anwender, aber ich muß zugeben mich seit XP immer öfter mit dem Gedanken zu tragen Linux zu verwenden. Die Politik con Microsoft einem immer mehr Funktionalitäteten die man gar nicht braucht/haben will, einfach so aufs Auge zu drücken, nervt mich immer mehr.
Liebe Grüße, Thorsten
Am Sat, 30 May 2009 14:13:36 +0200 schrieb Alexander Schreiber:
Hallo!
Ich schrieb ja auch nicht, daß dem in jedem Fall so ist, sondern nur, daß es eben so sein kann.
Das muß ich aber
a.: erst implementieren. Sprich Software die das nicht kann, hat das Nachsehen.
b.: Bin ich dann genau an jenem Punkt den ich schon schrieb, nämlich, daß ich dann in meiner App extra wieder darauf warten muß, daß die entsprechenden Aufrufe sich zurückmelden.
Und wenn das jede Software macht, ist der Vorteil es Schedulers wieder dahin. Bzw reichen 2 Apps wenns beide so machen und heftigen I/O erzeugen.
Da hilft dann kein Scheduler aber eh auch nicht weiter. Wenn die Platte die Daten nicht schreibt, isses eh wurst welche Intelligenz man davor setzt.
Der Unterschied ist nur der, daß die Daten einma wirklich auf der Platte landen, das andere mal - dank Scheduler - verzögert. Das Zeitfenster in dem es kritisch ist, ist entsprechend größer. Ein Commit alle paar Sekunden ist da schon irre lang.
Da sind wir aber wieder bei dem Punkt, daß man zusätliche Hardware braucht die sich aber wieder nicht jeder leisten will.
Ich kann mir auch gleich eine Solid State Disk zulegen. Damit ist Geschwindigkeit kein Thema mehr und Datenschwund wegen Stromausfalls auch nicht mehr. Kostet nur Länge x Breite.
Grüße, Thorsten
Keine Frage
Dann wirst du Linux lieben. Es ist sogar so, daß es einiges an Funktionalität, die man haben möchte, gar nicht erst gibt :-) Immer wieder beliebt: Treiber für die neueste Hardware oder wichtiger im Elektronik- und Softwarebereich: Spezialsoftware, die nur unter Windows läuft. Hängt aber auch viel vom Einsatzgebiet ab und Linux holt auch in dieser Richtung gut auf.
Als Serverbetriebssystem ist Linux dagegen sehr gut geeignet und ich setze es dafür selber ein. Aber auch bei einem Kunden arbeite ich vor Ort mit Linux als Desktop-Betriebssystem, da damit die Entwicklung für eine Linux-Embedded-Hardware viel einfacher ist. Sonst setze ich aber meist XP und Vista ein, was wohl auch eine Sache der Gewöhung ist. Ich könnte mittlerweile auch vieles mit Linux machen und dann z.B. kundenspezifische Software, die unter Windows laufen soll, oder Software die es nicht unter Linux gibt, in einer VM Ware Windows-Machine testen und laufen lassen.
-- Frank Buss, fb@frank-buss.de http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Konkrete Beispiele? Es gibt etliche journaling FS, davon mindestens eines, welches sogar data journaling bietet aber sich dediziert als transaktional ausweisende?
*gaa*, undeutlich ausgedrueckt.Unvollstaendig im Sinne von: Steht im Journal als to-be-done, aber noch nicht als erledigt. Also redo und gut ist.
Man liest sich, Alex.
-- "Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." -- Thomas A. Edison
Eh? An den passenden Stellen die entsprechenden Syscalls aufrufen und gut ist. Noetigenfalls dem Codierknecht die POSIX-Standards um die Ohren hauen.
Natuerlich, wenn man sicher sein will, das die Daten auf stabilem Speicher sind, geht es nicht anders. Man kann natuerlich die Writer per Threading entkoppeln.
Kommt auf die Anwendungen, die Form des produzierten Disktraffics und den I/O-Scheduler an. Und nicht jede Anwendung braucht das in gleicher Form. Bei einer DB muss jede Transaktion nach dem COMMIT auf Disk sein, also wird die eher viel davon Gebrauch machen, bei einem Editor ist das nur beim Speichern der Daten relevant, passiert also so selten, dass es keine Rolle spielt.
Kommt drauf an, was man braucht.
Man liest sich, Alex.
-- "Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." -- Thomas A. Edison
Am Sun, 31 May 2009 14:37:43 +0200 schrieb Frank Buss:
Hi!
Das ist der Grund bzw sind die Gründe warum ich es bis jetzt noch nicht geschafft hab, mich wirklich ernsthafz mit Linux zu befassen.
Gabs nicht mittlerweile auch was um Windows Programme direkt in Linux zu starten?
Liebe Grüße, Thorsten
Am Mon, 1 Jun 2009 01:08:03 +0200 schrieb Alexander Schreiber:
Hallo!
Ja eh is gut, wenn man es selber in der Hand hat. Hab ich meinem Job leider nicht immer. Und ich bin es auch langsam Leid den anderen immer mal wieder das Programmieren beizubringen.
Dieser Vorschlag wurde von MaWin "abgelehnt". ;-)
Wird sind da voll und ganz einer Meinung.
So sehe ich das auch. Hat ja alles Vor- und Nachteile und das allein glückseeligmachende gibts wohl nicht.
Grüße, Thorsten
Am Mon, 1 Jun 2009 15:39:45 +0200 schrieb Thorsten Oesterlein:
Wine.
"Thorsten Oesterlein" schrieb im Newsbeitrag news:1ot616ctyb91i$. snipped-for-privacy@40tude.net...
Man sollte auch besser die Finger von etwas lassen, was man offensichtlich nicht kann.
Quatsch. Natuerlich schreibt das Cache asynchron zurueck. Ein richtig geschriebenes muss nur dafuer sorgen, dass die Transaktionalitaet nicht verloren geht.
So wie die Applikation gegenueber dem Cache durch schliessen der Datei (bzw. expliziten flush) bekannt gibt, dass nun die Transaktion anderen Applikationen/Prozessen bekannt gegeben wird, so weiss auch das Cache, was zu einer Transaktion gehört, darf die aber verzoegert auf Platte bannen.
Da es bekanntlich Transaktion gibt, zu denen nicht nur ein Objekt (eine Datei) gehoert, sondern mehrere die nur zusammengehoerig konsistent sind, muss ein transaktionales Dateisystem zusaetzliche Systemaufrufe bereitstellen, um diese Transaktionsgruppen bilden zu koennen (ich persoenlich bis fuer hierarchies Transaktionskonzept). Normale Applikationen brauchen davon nichts zu wissen und muessen die nicht verwenden.
-- Manfred Winterhoff
Umgekehrt geht es auch. Ich habe Linux (Ubuntu) auf einem XP Rechner installiert, laeuft ueber Sun VirtualBox.
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Joerg schrieb:
Das war nicht gefragt, geht natürlich _auch_ in der gesuchten Richtung. Was ausserdem auch geht, ist einen Linuxkernel zum Einsatz als Windows-Anwendung zu kompilieren (colinux) oder "Linuxanwendungen" für Windows zu kompilieren (Cygwin).
Das sind aber alles verschiedene Paar Schuhe; Emulation, Virtualisierung, API-Zwischenschicht.
Gruß Henning
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Wobi letzteres nicht unbedingt klappt. Das haben z.B. offenbar einige mit gEDA versucht und es hat nicht richtig funktioniert.
Stimmt. Fuer uns Brotgelehrte zaehlt allerdings meist nur eines: Ob es funzt nicht ;-)
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