12V AC - Steckernetzteil gesucht (Conrad?)

Hi,

ich suche ein 230V => 12V AC Stecknetzteil mit mind. 1100mA.

Pollin hat leider keines mit mind. 1100mA. Bei Reichelt finde ich auch nix, ebenso bei Conrad.

Bei Conrad gibt es ja trotzdem häufig Artikel im Laden, die es im Katalog nicht gibt - lohnt sich nachgucken?

Muss nicht sehr hochqualitativ sein - aber gibt es sowas auch für unter 10 Euros?

Grüße Tobias

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Tobias Wendorff
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Tobias Wendorff schrieb:

Kuckst du bei Halogentrafos (keine elektronischen!), z.B. Conrad #570880.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Boah, ich bin dumm - Transformator nennt sich das Dingen, nicht Netzteil ...

Danke sehr! Tobias

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Tobias Wendorff

Sorry,

ich meinte natürlich TRAFO !

Grüße & Danke an Dieter, Tobias

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Tobias Wendorff

Tobias Wendorff schrieb:

Und die findest du eventuell im Baumarkstwühltisch bei den billigen Halogensets massig.

Gruss Wolfgang

-- No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From" Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe. Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.

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Wolfgang Gerber

Mist, "Abbildung ohne Flachstecker 60 x 52 mm". Also hat das gar nicht den Stecker, auf dem Bild :-(

Ich benötige aber einen Hohlstecker. Also muss ich doch wieder dran rumwurschteln.

Tobias

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Tobias Wendorff

Tobias Wendorff schrieb:

Das Ding hat *zwei* Stecker, einen Flachstecker (aka Eurostecker) für die 230VAC Seite und einen Hohlstecker für die 12VAC Seite.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Da wäre ich aber vorsichtig!

Da er nicht geschrieben hat, dass er nur Leuchten betreiben will, hier wenigstens die Warnung, dass man diese Transformatoren nicht als Ersatz für ein Steckernetzteil ansehen darf, die brave 12V sinus abgeben. Halogentrafos sind meistens Schaltregler, die ohne Siebung ein recht verhackstückeltes und gepulstes Signal abgeben.

Gruss Udo

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Udo Piechottka

Am Thu, 25 Nov 2004 13:19:52 +0100 hat Udo Piechottka geschrieben:

Nur die sogennaten "elektronischen", die hat Dieter extra ausgeschlossen. Ein normaler Cu/Fe Trafo kann auch wenn er "Halogentrafo" heißt, keine seltsamen gepulsten Signale erzeugen. Leicht trapezförmig schon :-) Man merkt, daß hier viele Rechner, etc mit Gleichrichtern betrieben werden.

--
Martin
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Martin Lenz

Udo Piechottka schrieb:

Gerade bei kleinen Leistungen (hier gerade mal 20W) sind Eisenkerntrafos nach wie vor üblich, am Gewicht merkt man eh gleich ob ein Eisenklotz oder ein Ferritringkern mit etwas Elektronik drinsteckt.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Achso, ich wusste nicht, dass der Eurostecker als Flachstecker bezeichnet wird.

Ich dachte, es ist eine spezielle Anschlussart für Halogentechnik.

Danke sehr! Tobias

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Tobias Wendorff

In der Tat handelt es sich um ein Audiogerät ... Da kann bzw. will ich mit einem Schaltnetzteil nix anfangen.

Ist dieses Gerät von Conrad denn ein Schaltnetzteil?

Danke Tobias

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Tobias Wendorff

Ah, alles klar - also wenn der Stecker passt, ist es doch der Richtige für mich.

Danke :-)

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Tobias Wendorff

Ich habe hier ein AC-DC Netzteil, welches angeblich auch 1A kann. Dieses ist im Vergleich zu meinem 800mA Netzteil sehr leicht.

Kann ich dann davon ausgehen, dass es sich dabei um "Ferritringkern mit etwas Elektronik" handelt?

Grüße Tobias

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Tobias Wendorff

Am Thu, 25 Nov 2004 15:16:25 +0100 hat Tobias Wendorff geschrieben:

Vielleicht eher ein Ferrit EE Kern? :-)

Du wolltest doch 12VAC, oder nicht? Bei dem DC Teil kannst du nachmessen, ob es stabilisiert ist (also Leerlaufspannung ca. 12V oder eher 17V). Stabilisiert und keine Kühlrippen/-schlitze: SNT Stabilisiert und eher groß: könnte konventionell sein. Wenn du ein Oszi hast, dann kannst du messen, ob du zw. 40 und 100kHz irgendwas siehst (->SNT). Hat es einen einen Schutzleiteranschluß? (eher SNT ->) Hat es keinen und du mißt/spürst am Ausgang hochohmig 120VAC, von den Filterkondensatoren? -> SNT

--
Martin
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Martin Lenz

Ja, aber ich bin jetzt aufgrund der Gewichtsbemerkung drauf gekommen, dass mein AC/DC Netzteil hier sehr leicht ist!

Habe kein Messgerät und kein Oszi hier :-( Warte, ich krieche mal eben unter den Schreibtisch und ziehe es raus.

DONNNGGG: "Switching Power Supply" steht drauf.

So ein Mist. Nunja, da ein digitaler Synthesizer damit betrieben wird, dürfte es wohl wenig Probleme geben.

Ist denn die "Ausstrahlung" in die anderen Geräte (analoge Aufnahmetechnik) groß?

Ich denke, der Computer, der am gleichen Steckdosensystem hängt, wird noch größere Probleme machen ...

Grüße Tobias

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Tobias Wendorff

Am Thu, 25 Nov 2004 15:49:12 +0100 hat Tobias Wendorff geschrieben:

Warum sollte der, der stört eh mehr als jedes SNT (Ich habe schon Grafikkarten/CD-Roms/Harddisks im Computersound gehört) - und hat selbst eines. Probleme könnte es ehr bei selbstgebauter Audio-hardware geben (kleine Analog-Signale), wenn man nicht weis wie man filtert/entkoppelt. Es gibt auch professionelle Audioverstärker mit SNT - kann aber sein, daß das dann in einer "wasserdichten" Druckgußbox verschraubt ist.

--
Martin
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Martin Lenz

Yepp, das kenne ich von einem Kollegen. Zwei große Mischpulte und drei Eizo-TFTs ... natürlich hört man das Brummen der TFT-Netzteile in den Pulten.

Ich würde gerne mal einen Workshop in dieser Richtung mitmachen!

RME arbeitet so. TOP Geräte, alle mit SNT & man hört nix schlechts (darüber).

Grüße Tobias

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Tobias Wendorff

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