12 V Bleiakku laden

Hallo zusammen, ich habe an einer Schneefräse als Startakku einen Acku mit 12 V 9 AH. Der Verkäufer sagt ich sollte mit 2,26 V laden??? Da habe ich so meine Zweifel. Eigentlich würde ich am liebsten mein Autoladegerät benutzen, das folgende Daten hat:

Rückstrom max.: 1.3 mA Max. Ladestrom: 0.8 A / 3.6 A Geeignet für: Offene, wartungsfreie, AGM, GEL und Blei-Calcium Akkus Ladespannung: 14.4 V Akkuspannung: 12 V Akku-Ladefunktion: 4-stufig (1-3-4-8) Schutzart: IP65 Empf. Akkukapazität: 1.2 - 120 Ah Betriebsspannung: 230 V/50 - 60 Hz

Danke Hartmut

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Hartmt König
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"Hartmt König" schrieb im Newsbeitrag news:g8e4b8$r7h$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

2.26V pro Zelle, 13,56V gesamt.

Leider zu viel. Autoakkus sind keine Gelakkus. Bei Autoakkus wird absichtlich so weit gelden, bis sich der Elektrolyt in Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt, denn man kann Wasser nachfuellen.

Dein Bleigelakku ist nicht nachfuellbar, daher bleibt man bei ihm moeglichst immer unter der Gasungsspannung, eben jenen 2.26V (leicht temperaturabhaenig, daher je nach Quelle leicht andere Zahlen) weil er sonst an Kapazitaet verliert.

Hast du ein Spannungsmessgeraet? (Digitalvoltmeter). Schliess es an, schliess das Ladegeraet an, und trenne es wieder wenn der Akku beim Laden auf 13.5-13.8V gekommen ist. Leider musst du dabei staendig draufgucken.

Eigentlich sollte aber bei der Schneefraese ein Ladegerate aehnlich dem 250001, 250248, 250239 von conrad.de beigelegen haben.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Hartmt König schrieb:

pro Zelle - also 13,56 zusammen.

Ist etwas wenig - aber sicher! Dauert halt relativ lange dann bis der Akku voll ist. Aber lieber sicherer als schneller kaputt

brauchst du keine haben.

Ist ok - nimm es.

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Jens Fittig

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