110 GHz / 256 GS/s 10 Bit Realtime Scope

Gerrit Heitsch schrieb:

dem Finanzamt mitnichten nur von einem Euro berichten. Und das Finanzamt mag

Betriebswirtschaft und Steuerrecht einsteigen und dann klagt der allwissende Zahnklempner aus Hannover wieder, das sei kein gruppenspezifisches Thema...

MfG Rupert

Hi Gerrit,

deklariert und angeblich entsorgt, statt dessen werden die Teile dann via Bucht vertickt... Und weil irgendjemand dann einen wirtschaftlichen vorteil haben

demselben Grund.

Marte

Hi Patrick,

mehr wusste, wann und wohin es verliehen wurde...

Abteilung gab. Ein anderer Assi wollte es auch, also hat er es "kaputt" gemacht. Daraufhin war es einfach nicht mehr da... Komisch nur, dass dieser Trottel seine Messungen lustig weitermachen konnte...

Marte

Am 13.01.2019 um 19:27 schrieb Rolf Bombach:

Wem die 54 Minuten zu lange sind, gleich im ersten Kommentar unter dem

"The 110GHz 4-channel variant of the UXR-Series oscilloscope has an MSRP of $1.3 Million US dollars."

(MSRP= manufacturer's suggested retail price)

Hier schreibt einer "expect near 2 millions for 4 channels"

Gibt 256GSa/s auch mit kleinerer Bandbreite:

mfG W.Martens

Hi Rupert,

genutzte z.B. vermietete) Immobilie kauft oder erbt und dabei abschreibt. Auf den drittel Anteil, den ich geerbt hatte, darf ich die Abschreibung, die mein Vater zu seinem Kaufpreis vor vielen Jahren hatte als Basis weiterschreiben, die 2/3, die ich meinen Geschwistern zum

Wert. Mit kedem Kauf/Verkauf ist der Abschreibungsbetrag genau an dem Wert festzumachen, der just im Moment der Monetarisierung ermittelt

Erben geschah dies nicht, ergo hat mein Drittel auch nicht an Wert

von logisch.

Again something learned ;-)

Marte

Abschreibung (englisch Depreciation) ist im Rechnungswesen die Erfassung

Passt doch... Am Ende ist der Wert Null. Sagt die Buchhaltung und das Finanzamt hat damit kein Problem. Aber wehe man gibt diesen Gegenstand mit Wert Null weiter, dann ist er auf einmal doch etwas wert.

Gerrit

Und wenn die Firma dir das Ding, weil abgeschrieben, einfach so gibt?

Gerrit

sonstwie zu ermittelnden Marktwert, also geldwerter Vorteil, und von dir zu versteuern und anzugeben.

Jo, stimmt:

Differenz von Buchwert und Marktwert ist ggfs. mit 19% zu versteuern...

Thomas Prufer

Und das eben ist die Unlogik. Die Firma selber hat das Teil mit einem

jemand anderes weitergebeben! Dann ist der Wert auf einmal doch nicht Null.

Gerrit

Und jetzt haben wir uns erfolgreich einmal im Kreis gedreht. Rate mal, wo solche Regelungen ihren Ursprung haben. Richtig, in der Gier

Weil der Buchwert rechnerisch ermittelt wird, also aus Art des Gutes, Anschaffungswert, und Zeit -- und der ist eine buchhalterische Fiktion.

nur virtuell stattfindet, also "Firma gibt Teil umsonst her", aka Spende.

Thomas Prufer

der Firma bleibt oder weggeworfen wird.

Gerrit

Wieviel Prozent der weltweiten Steuerliteratur war noch mal auf deutsch? :)

Da fragt man sich doch, ob das hypergenaue Hingucken am Schrottcontainer das angestrengte Weggucken beim Cum-Ex-Skandal kompensiert.

Hanno

an der unterschiedlichen Besteuerung von Eseln, Mauleseln und Pferden...

Merke: Alles was steuerrechtlich nicht explizit verboten ist, wird auch

Wenn die Steuergesetzgebung Ressourcenverschwendung propagiert, weil

weiter/wiederverwendet werden, da Weiter/Wiederverwendendung steuerrechtlich zu kompliziert erscheint, dann liegt eine Fehlsteuerung vor, die korrigiert werden sollte - egal, wie gut das irgendwann mal gemeint war. Gut gemeint ist halt oft das Gegenteil von gut gemacht.

Hanno

Das tut sie nicht, die Option z.B. als "Geldwerter Vorteil" zu versteuern besteht.

Die Option wird aber im vorliegenden Fall nicht genutzt, da mit dem Hammer draufhaun einfacher ist - wurde ja nun im Thread lang und breit

Hanno

sicher lang und breit diskutieren, dazu habe ich aber keine Lust ...

niemand (Aufwand, Kosten) und ist daher eher uninteressant.

Hanno