Hallo,
ich bin für Testzwecke auf der Suche nach einem Chirp-ähnlichen Signal das aber keine konstante Energiedichte über der Frequenz hat, sondern eine mit 1/f oder mit 1/sqrt(f) fallende Energiedichte aufweist. Das ergibt natürlich nur Sinn, wenn man die Frequenz gleichzeitig nach unten begrenzt.
Also: |I| ~ 1/f für f > fmin in der Frequenzdomäne und A ~= 0 für t > tmax in der Zeitdomäne.
Hat irgendjemand eine Idee, wie man so etwas berechnen könnte?
Natürlich kann man ein "normales" Chirp auf einen Filter setzen, aber dann geht die schön homogene Energieverteilung in einem definierten Bereich der Zeitdomäne flöten. Ich habe mal etwas mit dem Exponenten bei der Phasenberechnung herumgespielt. Das brachte zwar eine Verbesserung, ab befriedigend war das Ergebnis letztlich nicht.
Was ist eigentlich die Bedingung dafür, dass ein Signal in der Zeitdomäne lokalisiert ist? Warum klappt das ausgerechnet bei einer quadratischen Abhängigkeit der Phase von der Frequenz so gut?
Marcel