Joerg! In gr=C3=B6=C3=9Feren Firmen ist festgelegt, wie diese vermaedeite= n Dinger=20 liegen! Da kannst du als Anwender nix =C3=A4ndern, wenn du einen Dom=C3=A4= nenlogin=20 benutzen mu=C3=9Ft. Das Konzept ist einfach nur schei=C3=9Fe! Leg mal ein= =20 Netzlaufwerk auf den ersten freien Laufwerksbuchstaben und la=C3=9Fe das =
automatisch einh=C3=A4ngen, stecke dann einen Stick rein, dem du nicht pe= r=20 Datentr=C3=A4gerverwaltung zuvor einen anderen LAufwerksbuchstaben verpa=C3= =9Ft hast.
Am Thu, 15 Jan 2009 07:58:36 +0100 schrieb Guido Grohmann:
Stimmt. Aber wenn das Problem schon so lange bekannt ist könnte der Admin die Netzlaufwerke auch nach hinten legen, ganz unabhängig davon ob MS das Problem mal löst.
Lutz
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
Der Admin hat *das* nicht zu bestimmen, basta. Wenn der Chef der=20 IT-Abteilung oder ein Damager der Meinung ist, Daten m=FCssen immer auf D= :=20 liegen hat das der Admin zu machen, punkt.
Am Thu, 15 Jan 2009 18:14:03 +0100 schrieb Guido Grohmann:
Time to say Good Bye ...
Es sei denn da wird Schmerzensgeld in erklecklicher Höhe gezahlt.
Lutz
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Hey, Laufwerksbuchstaben funktionieren doch auch seit den Siebzigern :-)
Der einheitliche Dateibaum ist allerdings auch nicht so ganz ohne: wenn der Admin da nicht Hand anlegt, kann der Nutzer eben nicht seinen USB-Brenner anschließen, von einem loop-gemounteten Image oder dem heimischen Netzlaufwerk ganz zu schweigen, weil der Baum eben global ist und eigentlich erstmal nur der Admin dran rumfummeln darf. Eigentlich will man per-user- oder per-process-mounts.
Allerdings entstehen die Laufwerksbuchstabenprobleme an haargenau derselben Stelle. Wenn ich das richtig verstanden habe sind Netz- laufwerke jeweils einem User zugeordnet, USB-Laufwerke hingegen systemglobal. Und der systemglobale Automounter weiß halt nicht, welche Buchstaben von welchen Usern bereits belegt sind.
Eine Verknüpfung ist allerdings etwas anderes als ein Symlink. Da steht auch noch so Zeug wie ein Icon drin. Meines Wissens gibt's das Äquivalent dazu bei KDE und GNOME auch.
Sehe ich genauso. Der Admin (oder das Team) sind die Einzigen, die in der gesamten Infrastruktur den Überblick haben und sollten Chef usw. entsprechend beraten, warum das nicht gut ist. Funktionierte bisher immer so gut, dass wir auch die Verzeichnisstrukturen im Netz vor- geben.
73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Das war keine Erfindung von DOS? Wie auch immer -- spätestens als DOS zu Gunsten von win95 aufgegeben wurde, hätte man sinnvollerweise die Laufwerksbuchstaben im Stapel der Irrtümer begraben können. Stattdessen hat man nach und nach die im Prinzip hoch sinnvolle Script-Fähigkeit des DOS-Propmpts abgeschafft.
Andere Baustelle. Dass an allgemeinen System-Resourcen erstmal nur Root rumfummeln darf, ist ein Sicherheitskonzept und hat mit dem Baum als solches nichts zu tun. Beim OS mit Laufwerksbuchstaben gibts die gleiche Sicherheitslücke. Nur wird dort dieses Scheunentor in der Default- Konfiguration eben als offenstehend ausgeliefert.
Wenn es nur das wäre. Schlimmer ist, dass sie nicht wirklich ein Verweis, sondern eine Art Aufruf eines Programms sind. Das hat zur Folge, dass eine Verknüpfung auf eine Verknüpfung im allgemeinen nicht funktioniert. Damit entfallen viele Möglichkeiten für den User, sich eine angepasste Arbeitsumgebung im Dateisystem zu erstellen. Für den Admin entfällt die Möglichkeit, das Dateisystem trotz Sonderwünschen bestimmter Anwendungen nach sinnvollen Kriterien zu ordnen.
Das Problem bei Windows besteht nicht in der Anwesenheit von Verknüpfungen, sondern in der Abwesenheit von symbolischen Links.
Nein, nicht zwingend. Die UNC Pfade gibt es. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass in einer zukünftigen Windows Version die Laufwerks- buchstaben nur noch als Emulation oder mount points auftauchen. Fest- platten können seit W2k schließlich auch in Verzeichnisse "gemountet" werden und müssen nicht mehr zwingend einen Laufwerksbuchstaben haben.
73 de Tom
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Ok, ich gebe zu, dass ich ich zuletzt unter win2000 intensiver nach echten links gesucht habe.
Es ist allerdings bezeichnend, dass ein derart grundlegendes Feature als halber Geheimtipp gehandelt wird:
formatting link
Es reicht nicht, wenn solche Dinge vorhanden sind, sie müssen auch vernünftig in den Rest des Systems eingebaut sein. Das reicht von der Default-Konfiguration bis zu Doku. Das Rechtesystem unter win2k war auch so ein Trauerspiel. Im Prinzip war einiges vorhanden. Aber im realen Leben wurde der Rechner mit offenen Scheunentoren ausgeliefert.
Wenn man es als Admin nicht so umsetzen kann wie es zweckmässig ist, sich aber die Beschimpfungen gefallen lassen muss sollte man sich nach kompetenterem Management umschauen, in dessen Dienste man sich begibt.
Dann bist du nicht gemeint. Lutz
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Das ist mir bekannt. Aber standardm=E4=DFig haben sie Laufwerksbuchstaben= =20 (und wenn irgendwann mal auch nur nach au=DFen hin). Die Benutzer sind=20 dran gew=F6hnt. Mit NT h=E4tten die Laufwerksbuchstaben gleich entsorgt=20 werden k=F6nnen.
Sieh dir mal auf einem XP die Hilfe zu ACLs an. Da graust die Sau. DAs=20 System an sich ist nicht schlecht, leidet vielleicht etwas unter=20 Featuritis. Benutzt wird es auf der Mehrzahl der installierten=20 Windowsversionen (XP Home - nach meiner pers=C3=B6nlichen Einsch=C3=A4tzu= ng!)=20 jedoch *nicht*.
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