Wenn Du aber die Feinheiten ansiehst nicht immer. Kai-Martin hatte es angedeutet: Z.B. sind gEDA und Kicad nicht kompatibel. Beides Open Source, beides Programme zur Schaltbild- und Layouterstellung.
Einen riesigen Unterschied vermag ich nicht zu sehen.
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Gruesse, Joerg
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Oh, ja ... sehr schön. Oder ein One A110 - gibts for 149?.
Wenn man sich für so eine (PC-)Plattform entscheidet, dann kann man erst mal ganz in Ruhe am heimischen PC die Applikation entwickeln. Vielleicht erst mal ein paar Temperatursensoren anschliessen, auslesen, testen. Die finale Hardware ist dann erst mal zweitrangig. Das halte ich für einen sehr grossen Vorteil.
Es muss nicht einmal PC Plattform sein. Ich arbeite öfters mit Embedded Devices mit ARM Controllern (z.B. von
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Die Entwicklung findet auch einfach auf einem Linux oder BSD System statt und wenn es dort weitestgehend läuft, wird es für die Zielplatt- form compiliert. Damit ist man dann absolut unabhängig von der Hard- ware. Ob es dann ein Single-Board-Computer auf x86 Basis ist oder ein SamDIP mit ARM Controller der kaum noch Platz und Strom benötigt ist egal.
73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
Eben. Wozu das DOS-Gewürge mit den Laufwerksbuchstaben, wenn es doch seit den Siebzigern ein einheitlicher Dateibaum hervorragend funktioniert? Wozu "Verknüpfungen", wo deren Aufgabe seit Jahrzehnten von smbolischen Links sauberer erledigt wird?
(Konnte grad nicht widerstahen...)
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Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
Ich hatte allerdings auch angedeutet, dass es eher die Ausnahme als die Regel ist. Der Grund dafür ist auch nicht schwer zu verstehen: Schaltplan- und Layout-Erstellung ist eine ziemliche Nischen-Anwendungen mit wenig Nutzern und noch weniger Entwicklern. Da fehlt es einfach an kritischer Masse. Außerdem gibt es anders als in den populäreren Ecken der Software-Welt kein allgemein akzeptiertes Datenformat (von Gerber mal abgesehen, aber das hilft nicht wirklich weiter).
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Ich bin mit dem IBM Urgestein aufgewachsen, mir ist das sehr gut vertraut. Mit dem Linux Dateisystem komme ich hingegen nicht gut zurecht. Ist wohl alles eine Frage der Gewohnheit.
Was fuer Verknuepfungen?
:-)
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Gruesse, Joerg
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Das hat nichts mit Dateisystemen zu tun. Dir fehlen da wichtige=20 Grundlagen ...
Dateisysteme sind FAT16, FAT32, NTFS, ext2, ext3, reiserfs und einige meh= r.
Mapping und mounting ist davon v=C3=B6llig unabh=C3=A4ngig, Windows kann =
inzwischen irgendwie beides. Laufwerksbuchstaben sind ein h=C3=A4=C3=9Fli= ches=20 CP/M-Relikt, problembehaftet, und die "funktionieren" seit Jahren nicht=20 mehr richtig - machen =C3=84rger.
Dieser Unfug wird noch nicht mal gefixed von MS :(
Ok, war ein Sprachpatzer, zulange auswaertig. Aber die entscheidenden Dinge in Deutsch kann ich. Lebkuchen, Bier, Schnaps und so ;-)
Mir hatten sie noch keinen Aerger gemacht.
Ok, aber zumindest taucht jetzt immer ein Name davor auf, nach Einstoepseln meines Backup-Stick z.B. Sandisk 16GB USB Drive (G:). Ich weiss nicht was daran so sub-optimal waere.
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Gruesse, Joerg
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Hmm, mir st=C3=A4ndig. Ich arbeite mit XP in einer vorgegebenen Umgebung,= =20 kann das also nicht =C3=A4ndern. Mein Heimatlaufewerk (home rive - sic) = hat=20 den Laufwerkbuchstaben h:. DA ist der Crash vorprogrammiert, wenn der=20 erste freie Laufwerksbuchstabe G: ist. 2. Stick rein und RUMMS!
Windows XP kann nicht ermitteln, welcher Laufwerksbuchstabe bereits=20 vergeben ist und verpa=C3=9Ft USB-Ger=C3=A4ten mit konstanter Bl=C3=B6dhe= it bereits=20 durch Netzlaufwerke vergebene Laufwerksbuchstaben. Bekannt ist der=20 Fehler seit mindestens XP SP1! Was macht MS? Stellt nen Tool bereit, mit =
dem man Laufwerksbuchstaben verwalten kann, statt den verd***ten Fehler=20 zu fixen.
Ich hatte schon drei USB Drives drin, hat nicht rumms gemacht.
Seltsam, bei mir vergibt es immer den naechsten freien Buchstaben. Auf dem Netzwerk liegen zwei, die hat XP noch nie angetatzt. Win2k und NT auch nicht.
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Gruesse, Joerg
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Stimmt! Das logon wird über einen in der Registry versenkten Laufwerksbuchstaben angesteuert kruzi%§$"(/(=&$&§! Und bei meinen unkonventionellen Partitionsanordnungen geht's regelmäßig schief, aber ich kam neulich immerhin per Netzwerk remote dran und konnte von C: auf D: umlegen... (HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices)
Hint: Bei solchen Problemen (die ich irgendwie nie hatte) legen manche alle netzwerkseitigen Laufwerke und Partitionen oben an (V, W, X, Y, Z), alle lokalen unten (C, D, E, F, ...)
Mein Vater hat immer zuernend geguckt, wenn ich zum Losmachen einer Schraubenmutter mal wieder die Flachzange nehmen wollte . Schnell wieder weggelegt :-)
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Gruesse, Joerg
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Ja das sowieso, doch wenn du eine defekte Platte durch PCB Tausch nochmal lesen kannst und dir alles! auf eine neue Platte umkopierst, die neue Platte dann auch noch bootet und keine neue XP Aktivierung haben will. Soweit alles läuft nur Anmeldung meldet "Benutzer wird abgemeldet" weil einzig und allein der login auf diesen Sch***buchstaben referenziert.
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