Dringend! Fernseher lässt sich nicht eins chalten

Am Tue, 25 Nov 2008 13:36:24 +0100 schrieb Bernd Mayer:

Mit ' abc ist sicherer als xyz' habe ich kein Problem.

Mit 'abc ist sicher' schon.

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:

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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

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Lutz Schulze
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Lutz Schulze schrieb:

s/'abc ist'/'Die Renten sind'

;-)

CNR, Dieter

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Dieter Wiedmann

Bernd Mayer schrieb:

Nachtrag:

das war ein aktualisierter Trojaner dieser Serie ("Antivirus 2009"):

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Ein übles Teil: egal welche Taste man drückte, der Trojaner wurde unter Windows installiert, einzige Abhilfe: "Netzteilstecker ziehen o.Ä.). Einen Trojaner dieser Serie hatte ich mal zeitaufwendig aus einem System entfernt, der hatte sich an etlichen Stellen im Windowssystem festgesetzt. Vermutlich wäre eine noch zeitaufwendigere Neuinstallation und Systemeinrichtung die bessere Lösung gewesen.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Dieter Wiedmann schrieb:

als Lebensversicherungen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

FUD.

1) Das ist drei Jahre her. Schon zum Zeitpunkt der Meldung war die Sicherheitslücke in den üblichen Distris geschlossen. 2) Es betrifft Webserver, die dafür konfiguriert sind, Scripte auszuführen. Joerg hat sicher nicht vor, von seinem virtuellen Linux aus einen öffentlich sichtbaren Webservis zu starten.

Da wird nur gezeigt, dass generell Viren für Linux/unix geschrieben wurden. Zu eigenständiger Verbreitung, oder gar Epidemien macht er keine aussage. Im übrigen ist der Text recht alt, wie man an der Erwähnung von Staroffice sieht.

Wortklauberei. Ab einer Wahrscheinlichkeit von zehn-hoch-minus-wieviel ist für Dich ein IT-System "sicher"?

------

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Kai-Martin Knaak

Klar, aber: Dieser PC hier ist so eingerichtet, dass nie Kundendateien drauf sind. Denn ab und zu muss hier ein Kunde mal schnell was im Web nachsehen. D.h. es steht nicht immer in meiner Macht, welche Web Sites angeklickt werden. Ergo Firewall. Sicher ist sicher ;-)

Es ist ja auch so, dass (bis auf manche EU-Halbleiterlaeden) alle Herstellerseiten die ich brauche immer durchkamen. Das reicht mir.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Problem: Ingenieur + Scharniere + Schraubenzieher = Mampf :-)

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Joerg

Ich ziehe eine guten Handwerker vor ;-)

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Ist eine Idee, aber nur fuer unterwegs. Hier geht ja der ganze Bueroverkehr ueber die Firewall und das ist kein PC. Muss so sein, weil es gewisse SW gibt, die Web Zugriff von Windows XP aus braucht (die laeuft nicht unter Ubuntu). Ausserdem schliessen schonmal Geschaeftsbesucher ihre Laptops hier an.

Aber die Idee ist gut. Ich muss nur auf dem Reise-Laptop und demnaechst auf dem Netbook VirtualBox einrichten. Internet funktioniert darauf per Ubuntu hier ganz praechtig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das duerfte erheblich zunehmen, da ja nun von Dell und den groesseren Kaufhaeusern in USA massig Linux Netbooks vertickt werden. Falls sich der Trend dieses Mal haelt:

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Costco scheint es allerdings wieder drangegeben zu haben.

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Joerg

Es ist so aehnlich wie im Strassenverkehr. Windows ist wie das abendliche Fahren bei Euch auf der Podbielskistrasse (ich hatte da den Fuehrerschein gemacht, im Berufsverkehr). Linux ist wie die Dirt Road in Nevada. Es kommt einem nie einer entgegen und damit ist die Chance eines fremdverursachten Unfalls beinahe Null :-)

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Joerg

Am Tue, 25 Nov 2008 09:37:20 -0800 schrieb Joerg:

Wenn ich Joerg mittlerweile so lese schafft es Linux nächstes Jahr auf dem Desktop ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Da ist es schon, wenn auch in einer virtuellen Maschine. Bisher hatte ich allerdings noch keine "must-have" Software gefunden, die es nicht auch fuer Windows gibt. gEDA-gschem war nicht so der Hit, KiCad ist IMHO besser und das gibt's fuer Windows. Ich hoffe aber immer noch auf einen Grund, warum Linux hier laufen muss. Schoen waeren z.B. Analyzer Routinen fuer den Icom R1500 oder so, wo es ja unter Windows kaum was gibt.

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Joerg

Warum? Guckst du immer so lange rein?

- Henry

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Henry Kiefer

Ja, bis ich was leckeres entdecke :-)

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Joerg

Für mich war der Grund, mich mit Linux zu beschäftigen, daß ich mich hinreichend damit auskennen wollte, wenn Microsoft-OS für mich absolut untragbar geworden sind. Dieser Punkt ist mit Vista erreicht.

Windows werde ich also nur noch solange nutzen können, wie es für XP Bugfixes gibt, danach muß es in eine VM eingesperrt werden. Und für diese VM wird Linux der Host sein.

Irgendwann mittelfristig will ich ganz ohne Windows auskommen können. Derzeit geht das objektiv noch nicht. Zwar könnte ich nahezu alles Privatzeug auch irgendwie unter Linux machen, aber das ist leider in allzu vielen Fällen noch ein furchtbarer Krampf. Viele Anwendungen sind einfach Scheiße, daß muß man so sagen. Unkompfortabel, weil das Bedienkonzept wenig bis überhaupt nicht durchdacht ist. Was in vielen Fällen daran liegt, daß das GUI kaum mehr als ein mieser Wrapper um ein oder mehrere Kommandozeilentools ist. Es fehlt die Interaktivität echter GUI-Programme.

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Heiko Nocon

Fast alle neuen Netbooks die ich mir ansah kommen bei uns mit XP raus, einige wenige mit Linux. Mit Vista sah ich kein einziges. Ich denke mal, Microsoft wird recht bald merken, dass eine Abkuendigung von XP finanziell nur ueber Entlassungen in Redmond machbar sein wird. Egal was sie vollmundig an Terminen verkuenden, das spielt fuer die hiesige und die asiatische Industrie kaum eine Rolle.

Ja, manchmal erinnert mich das an die Startprozedur eines Uraltfliegers hier. Kartusche rein, ins Cockpit klettern, Zuendung, *POFF*, poetter ... poetter ... pafftig, ein gepflegter Fluch, aussteigen, neue Kartusche rein, ...

Wenn dann aber mal was funktioniert, ist mir das bisher nie abgestuerzt. Kann man bei Windows nicht sagen.

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Joerg
*Joerg* wrote on Tue, 08-11-25 02:49:

Ich scheine sowas auch nicht zu brauchen, bei kommt auch alles durch. und ich hatte noch nie einen einzigen Schädling. Dabei habe ich sogar bekanntermaßen verseuchte Anhänge geöffnet (aber nicht gestartet).

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Axel Berger
*Heiko Nocon* wrote on Tue, 08-11-25 19:43:

Ich liebe solche Programme, bis jetzt unter Windows. Die eigentlichen Programme konzentrieren sich auf ihre Aufgabe und ich kann bei Bedarf für repetitive Aufgaben mal eben einen Batch drumrumstricken. Die GUIs werden von Leuten gemacht , die genau daran Spaß haben und genau das gut können. So sollte möglichst alles arbeiten.

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Axel Berger

Hallo,

bei mir geht das recht gut ohne Windows, ich war frühzeitig offen für Linux.

Ich hatte Linux - länger her -, zunächst seeehr skeptisch auf einem älteren Zweitrechner installiert. Anfangs war da mehr Staunen als Produktivität. Nach einer Phase der Einarbeitung, anfangs auf Dualbootsystemen, erkannte ich zunehmend die Qualität. Zu Beginn nutzte ich Linux nur zu 1% von der Zeit und auch von den Festplattenpartitionen her.Heute ist das genau umgekehrt: Windows wird ca. alle 100 Tage mal gestartet, hauptsächlich um die Antivirendefinitionen zu aktualisieren.

Früher gab es noch einige Programme oder Funktionen für die ich Windows benötigte, die wurden mit der Zeit jedoch immer weniger. Ich habe mir angewöhnt bei Hardwareanschaffungen mich zuvor über Kompatibilität zu Linux zu informieren und bin gut damit gefahren.

Hier macht Linux immer öfters genau das was ich will, die Kommandozeile nutze ich vorteilhaft in kleinen Skripten die hocheffektiv Zeit und Arbeit einsparen.

Für mich hat sich die Einarbeitung sehr gelohnt. Ich hatte unter Linux keine systembedingten Datenverluste auch nach Jahrzehnten nicht, keinen Ärger mit Viren und Trojanern. Unter Windows war das deutlich anders.

Ältere Windowsversionen virtuell einzusperren unter Linux gefällt mir auch gut.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

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