Hier in Wirtschaftswunderschland reichen 1000 Euro bei weitem nicht aus so was durchzuziehen. Du solltest mindestens 1 Jahr oder besser
ich Deine Argumentation nicht nachvollziehen. Und der Wagen kann aus bessern Zeiten stammen und ist nun eine Investition bei der Jobsuche. Der Tausch gegen eine billigere Karre kommt idR teurer als diese Karre weiter zu fahren.
Und ich Deine nicht. Ich war auch mal in Deutschland selbststaendig, kann also mitreden. Bei mir waren Ende der 80er Investitionen in fuenfstelliger Hoehe notwendig, aber weil ich analoge Schaltungsentwicklung betrieb. Wo immer moeglich besorgte ich die Sachen gebraucht, inklusive fast aller Buero- und Labormoebel.
Bei einem Techniker ist das voellig anders. Ich bin mir sicher, dass man auch in Europa eine Grundausstattung mit Loetstation, Heissluftgeraet, einfaches Scope, Multimeter und dergleichen locker unter 1000 Euro zusammenbekommt. Es muss nicht unbedingt Metcal sein, eine Weller fuer
100 Euro tut es wunderbar. Bei Heissluft muss es nicht gleich Hakko sein, eine ... Und der Wagen kann aus
Ein Auto braucht man fuer so einen Technikerjob genausowenig wie bei meiner Taetigkeit als selbststaendiger Ingenieur. Fedex rulez. Dito fuer Online-Conferencing. Ich fahre mit meinem Auto im Jahr nur noch maximal
2000km, etwa die Haelfte davon zwar betrieblich, doch dafuer koennte ich mir auch unten im Dorf ein Auto mieten oder einen Shuttle bestellen. Fuer die anderen 6500km/Jahr muessen mein Rennrad und das Mountain Bike herhalten. Das Mountain Bike ist zwei Jahre alt und sieht inzwischen arg mitgenommen aus, das Auto ist 19 Jahre alt und das Rennrad 34 Jahre. Irgendwie halten die Fahrraeder Lasten nicht gut aus, haben aber bisher ueberlebt.
Das Gesetz regelt das so, aber die Zuerkennung des akademischen Grades, welcher Voraussetzung ist, die erfolgt nicht nach diesem Gesetz, sondern nach den Gesetzen, auf Grund derer die Hochschulen arbeiten und
ihren Beruf auch so benennen. Wer das im einzelnen ist und unter welchen Voraussetzungen, das regeln diese IngGesetze der verschiedenen
privatrechtliche Organisation ist und kein Teil einer Hochschule.
auszuweisen.
Diese Frage ist nur dann relevant, wenn es Stellenausschreibungen gibt, wo das Wort Ingenieur vorkommt, aber ein Bewerber kein Ingenieur ist.
privater Verband.
Wenn ein Arbeitgeber also jemanden einstellen will als
Am Sat, 11 Jun 2016 07:06:44 +0200 schrieb Thomas Heger:
Planungen von Netzwerken gesucht wurde und wurde eingestellt, ohne ein
Lutz
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mal 5000 Euro im Monat Gewinn im Sinn von Nettoeinkommen nach Betriebskosten aber vor allen weiteren Ausgaben machen.
Wirtschaftswunderschland. Das sind aber fast alles Modelle rund um unproduktive Dienstleistungen. Wenn man es genauer nimmt ziehen diese Modelle sogar die Realwirtschaft weiter in Filz und Sumpf. Dummerweise basieren diese Modelle aber auf hemmungslosen und ungenierten Abgreifen von Geldern, welche die Realwirtschaft vorher erwirtschaftet hat.
Ja, das kann wohl sein, wenn sie bei Euch zuviel kaputtgemacht haben.
Was wurde denn konkret gekippt? Ueber Chosen wie jede Klosettrolle sei ueber vier Jahre abzuschreiben habe ich schon gehoert. Und nicht verstanden, warum die Leute darueber nicht auf die Barrikaden gingen. Auf unserer Teichseite ist auch nicht alles vom feinsten, das "Establishment" riss sich auf beiden politischen Seiten zuviel unter den Nagel. Die Quittung kam gerade, wie erwartet auf beiden politischen Seiten.
Gut ein halbes Dutzend pro Jahr. Meist Layouts, welche ich nie selbst mache. Dann Firmware schreiben und so. Auch mal Ingenieurarbeiten, die mir nicht liegen, wie etwa Designs mit FPGA. Es koennten noch viel mehr sein, wenn arbeitslose Techniker endlich raffen wuerden, dass fuer sie viel Geld foermlich auf der Strasse liegt. Raffen sie aber nicht, also gehen diese Auftraege an grosse Contract Assembler. Wenn Du die als mitzaehlst, ist es mehr als ein Dutzend pro Jahr.
Z.B. ueber Usenet :-) (kein Scherz)
Man muss in Foren mitmachen. Was noch weit, weit wichtiger ist und von vielen Leuten nicht geschnallt wird: Man _muss_ eine Web Site haben. Wer die nicht hat, wird nicht gefunden und fristet heutzutage ein einsames Dasein.
Du glaubst gar nicht, was ich da oft hoere. "Oh, gute Idee, muss ich demnaechst mal in Angriff nehmen". Demnaechst mal, pffft, das haetten die am gleichen Tag angehen sollen. Einen Monat spaeter ... "Was ist denn Deine URL?" ... "Bin ich noch nicht zu gekommen". So wird das garantiert nichts.
Wenn man nach einigen wenigen Jahren etabliert ist, laeuft das nach dem Motto "Word of Mouth". Irgeneine Firma hat ein Problem. Beim Abendessen mit einem anderen Unternehmenschef kommt das Thema zufaellig auf. "Wir hatten vor drei Jahren was aehnliches, da haben wir einen Externen genommen und der hat uns das weggeputzt. Ich schicke Dir morgen ein Email".
Daneben sollte man sich auf internationale Arbeitsweise einstellen. Am Ende in Deutschland kamen meine Auftraege fast alle aus dem Ausland. Also: Web Site muss in Englisch sein. Oder zweisprachig.
Ja. Mein lokaler Layouter lebt recht auskoemmlich. Der SW-Ingenieur hier im Ort ebenso.
Warum? Fahren die alle S-Klasse? Im uebrigen sollten 5000 Euro/Monat an Gewinn kein sonderliches Problem darstellen.
Da weiss ich jetzt nicht, was Du meinst. Hat Bernd wohl recht, ich bin zu weit weg. Was spraeche denn dagegen, ein Ingenieurbuero, einen Prototypenaufbau-Service oder einen Layout-Service zu betreiben?
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