avrdude-Problem

Hans-Peter Diettrich :

es,).

M.

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Matthias Weingart
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Am 17.05.2018 um 08:29 schrieb Matthias Weingart:

Nach RS-232 erfolgt die Abtastung einmal pro Bit, beginnend in der Mitte des Startbits. Die Taktfrequenz soll dabei typisch 16*Baudrate sein, so

Welche Verbesserung soll eine mehrfache Abtastung eines Digitalsignals

Analogsignale?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Microcontroller, um die es hier ging, machen es 3 Mal pro Bit mit

Auch ist eine gewisse Marge beim Timing hilfreich weil RS232 Treiber mit limitierter Flankensteilheit verwendet. D.h. Ende des einen und

_____________ [1]

Reply to
Michael Bäuerle

Hallo Hans-Peter,

Du schriebst am Thu, 17 May 2018 10:07:00 +0200:

...

Endpunkt.

itte des

stet? ...

Zum einen, w.o. angedeutet, die Sicherstellung des richtigen

Spikes".

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Am 18.05.2018 um 00:51 schrieb Sieghard Schicktanz:

Das Signal wird mit der Taktfrequenz abgetastet, der Beginn des Startbits ist damit auf 1/16 der Baudrate genau bekannt. Die Mitte dieses Bits liegt damit 8 Takte nach diesem Zeitpunkt, und von da an die

So wurde das zumindest in den ersten UARTs gehandhabt. Prinzipiell kann die Abtastung bei jeder Flanke des Signals neu synchronisiert werden.

Thyristorsteuerung, der fast im Sekundenrythmus rauf und runtergefahren

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Hallo Hans-Peter,

Du schriebst am Fri, 18 May 2018 09:13:19 +0200:

der Mitte des

Mit _welcher_ Taktfrequenz? Es gibt hier schon mal mindestens zwei.

Das 1/16 ist nicht immer gegeben, und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich im Standard so angegeben ist. Zu der Zeit, als der entstand, war die Digitalisierung noch bei weitem nicht so allgemein und allumfassend wie heute. Ich hatte sogar mal irgendwas davon 'rumfliegen, aber mit der

Jedenfalls gab's durchaus auch andere Abtastfaktoren, sogar 'runter bis

RS-232 erfolgt die Abtastung einmal pro Bit" impliziert.

Die "ersten UARTs" kenn' ich leider nicht, nur ein paar reichlich alte, die mit Abtastfaktoren von 8, 4 oder gar 1 (einstellbar) arbeiteten.

rden.

d. Als

Als noch der Pegelbereich "nach oben" ausgenutzt wurde, war das auch relativ unkritisch. Heute, wo manchmal mit 3,3V direkt auf die Leitung gegangen wird (ist ja immer noch spezifikationskonform...) dagegen...

...

verwendet

Konnte schon lange, habe ich auch schon mit km-langen Leitungen gehabt.

zwischen einem halben Dutzend Tonfrequenz-Steuerleitungen liegen.

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Am 18.05.2018 um 21:02 schrieb Sieghard Schicktanz:

Die Mehrfachabtastung eines Bits hat ja eigentlich nur den Sinn

Eine "Synchronisation auf Bitebene ist damit wohl nicht erreichbar, bzw wird nicht gemacht.

Das Problem bei falscher/ungenauer Baudrate liegt ja darin das die "hinteren" Bits falsch gelesen werden.

korrekt bis die Bit-Abtastung ins falsche Bit greift.

Kurt

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Kurt

Am 18.05.2018 um 21:02 schrieb Sieghard Schicktanz:

Etwas falsch machen ist kein Problem, das kann jeder. Ich halte mich da mehr an: Kaum macht man es richtig, schon funktioniert es! :-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Hallo Hans-Peter,

Du schriebst am Sat, 19 May 2018 10:49:00 +0200:

?ndkabeln

ion

?r Umtausch

rch die

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Reply to
Sieghard Schicktanz

die 250kW des Schneckenmotors und die insgesamt 250kW der Heizungen in denselben Kabelkanal quetschten wie die Leitungen der Thermoelemente?

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"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy  
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
Reply to
Volker Borchert

Wenn du mit dem Standard RS232c meinst, ist da gar nichts angegeben. Die

asynchron weniger verbreitet. Bei synchron wurde oft ein Takt (1:1) auf die

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

(Alles: IIRC AFAIK IANAL ...)

V.24 zwei.

+/- 24, an 600 Ohm.
--

"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy  
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Am 21.05.2018 um 18:47 schrieb Volker Borchert:

Noch schlimmer ist, das es das mit den meisten modernen Receivern

kommt...

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Hergen Lehmann

Am 21.05.2018 um 19:46 schrieb Hergen Lehmann:

Solche TTL-kompatiblen Receiver kenne ich noch aus den 80er Jahren, ist also keinesfalls neu. Normgerecht ist was anderes.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 21.05.2018 um 20:52 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Warum sollte ein solcher Receiver nicht normgerecht sein? Die Norm verlangt, das das Empfangssignal wenigstens +/-3V haben muss. Wo genau der Receiver in diesem Bereich seine Schaltschwellen plaziert, ist AFAIK

irgend etwas oberhalb von 0V heraus.

Hergen

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Hergen Lehmann

Hallo Reinhardt,

Du schriebst am Mon, 21 May 2018 10:26:24 +0800:

[RS232, Datenabtastung]

et

"Bisserl" mehr steht schon noch drin, sie definiert auch die Leitungen und deren Anordnung in den Steckern, und mit den Leitungen auch deren Funktion.

ar

?r.

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Sieghard Schicktanz

Mit Stromschnittstelle kein Problem.

dass kommt normalerweise immer alles in einen Kabelkanal. IMHO muss man

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Edzard Egberts

Thermospannung aber sinnvoll gewesen...

Das ist 30 Jahre her, da gabs diesen Quatsch noch nicht.

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"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Thermospannungen durch einen Kabelkanal? Mit oder ohne Schutzleiter?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

irgendwelche Kabel, die eben in den Kabelkanal kommen. Wenn das nicht

aufgebaut werden, kann man irgendwelche Vorgaben vergessen und muss die Sache DAU-sicher entwickeln. Ich werde hier immer ausgelacht, wenn ich die Bedienungsanleitung lese - so sieht es in der realen Welt aus!

Psst! ;o)

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Edzard Egberts

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