"Manuel Reimer" schrieb im Newsbeitrag news:pcjsid$cd3$ snipped-for-privacy@dont-email.me...
Bau noch einen Widerstand vor den Koppelkondensator. Der wirkt zwar als Spannungsteiler, aber auch als Strombegrenzung wenn doch mal eine Spannung angelegt wird, wie es beim Anschliessen unsymmetrisch
Weil das ein Schuss ins Blaue war. Ist mir schon klar, dass jede R/C-Kombination einen Filter darstellt. Bin mir nur noch nicht sicher welche Werte hier optimal sind wenn der Audio-Bereich durchgelassen werden soll.
der ADC mit dem Systemtakt dividiert durch den sog. Prescale-Faktor.
Winkelfunktionen kostet ebenfalls Zeit.
Wenn man etwas Genauigkeit aufgibt, kann man den Prescaler auf 16 setzen,
Irgendwo aus der ATMEL-Doku:
"[...] The ADC accuracy also depends on the ADC clock. The recommended maximum ADC clock frequency is limited by the internal DAC in the conversion circuitry. For optimum performance, the ADC clock should not exceed 200 kHz. However, frequencies up to 1 MHz do not reduce the ADC resolution significantly.
Operating the ADC with frequencies greater than 1 MHz is not characterized. [...]"
Ist es bei Arduino eigentlich noch immer so, dass man nur Einzelmessungen macht? Aber Arduino sollte auch alles verstehen, was gcc-avr auch versteht. Demnach sollte der OP sich da mal einlesen, wie man mit dem Timer den ADC startet und dann via Interrupt die erfolgte
Winkelfunktionen will man da ohnehin nicht, viel zu langsam. Bei 8 Bit
Bit Integer, wird die Rechenleistung ohnehin nicht reichen.
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