zwei AudioSignale auf ein Kopfhörer zusammenfassen

Ich w=FCrde gerne zwei Signalquellen auf einen Ausgang zusammenfassen. Beide Signale sollen in etwa die gleiche Amplitude haben.

Jetzt hat sich die Frage gestellt, wie ich das mache.

Komm ich hier mit der Gabelschaltung (verkehrt herum betrieben) klar oder sollte ich lieber ein paar billige OpAmps (ohne Verst=E4rkung also sehr unkritisch und als Inverter betrieben) nehmen und die verbraten dann die r=FCcklaufenden Wellen.

Welche Induktivit=E4ten kann ich in der Gabelschaltung nehmen. Gehen hier kleine Ferrite (Drosseln) oder sind diese hoffnungslos =FCberlastet.

Danke f=FCr Antworten.

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Stefan Engler
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Stefan Engler schrieb:

Dann nimm 2 ordinäre Widerstände an die Quellen und führe sie am Kopfhörer zusammenm. Fertig

s.o.

hä? Gabelschaltung?

wozu denn das?

Was willst du mit Drosseln?

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Rücklaufende Wellen? Bei Audio? Liegt die Länge Deiner Zuleitungen in der Größenordnung von lambda/4? :-)

Hö? Passiv einfach Serienwiderstände rein, wird dann allerdings wohl etwas leise, aktiv einfach einen Addierer aus einem Standard-OP bauen. Allerdings dafür einen nehmen, der auch etwas Leistung treiben kann, wenns ein niederohmiger Kopfhörer ist.

Gruß Henning

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Henning Paul

das hat man Jahrzehnte lang auf Schiffen betrieben, Notfrequenz auf RX

1 und Arbeitsfrequenz auf RX2 War immer mit zwei Widerständen gelöst worden, einfach nur damit man nich ganz alles kurzschliesst, aber das war immer die nach Reglementen gebaute Lösung.
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Otto Sykora

Das diese L=F6sung funktioniert ist wohl f=FCr jeden Elektroniker klar. Ob es HiFi-m=E4ssig eine gute L=F6sung ist, m=FCsste man von der Anwendung her kl=E4ren... Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Die Resistive Koppler sind "neutral". Sie sind sehr breidbandig, versauen nichts vom Frequenzgang und sind funktional. Man sollte nur keinen Verst=E4rker mehr nachschalten. (dann kann es zur adiditven Mischung kommen und den Frequenzgang enorm versauen)

Auch war auf dem Notrufkanal eh nur ganz wenig los, sodass es sich kaum lohnte jemanden alleinig mit dem Abh=F6ren zu besch=E4ftigen. (Au=DFerdem h=F6rt man das 800Hz-Piepen aus jedem Gespr=E4ch und Musik im Hintergrund sauber raus; wenn es nicht gerade mit mehr als 25 WpM reinstr=F6mt ;-)

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Stefan Engler

Was ich sagen wollte, ist, das die Mischung mit Widerst=E4nden f=FCr Deine Anwendung die ideale und beste L=F6sung ist. F=FCr ein HiFi-Ger=E4t w=FCrde ich aber eine andere L=F6sung suchen. Wobei ich unter "HiFi" weder ein Autoradio noch Computerboxen verstehe... Gruss Harald

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Harald Wilhelms

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