Wochenendprojekt: Funkfernsteuerung Filterspulen und Quarzpaare

Servus,

hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht von meinem Wochenendprojekt. Hier auch niedergeschrieben, damit, sollte mal jemand Tante Gugl nach den Begriffen fragen, derjenige auch was findet.

aber selber beantworten konnte. Aber den Schrieb hatte ich schon

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seit 20 Jahren kaputt herum und wollten mal repariert werden. Neu

ger

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Beim Ausmisten vom Keller ist mir meine alte, "kaputte"

40MHz Modellbau-Funkfernsteuerung (Graupner JR SSM 40MHz-System) in die

on

doch

?,

das Ding". Damit verschwand das Teil zusammen mit einem kleinen

Letztes Wochenende ist das Ding soz. bei Ausgrabungsarbeiten wieder aufgetaucht. Mittlerweile bin ich ein "alter Sack" und mit reichlich Elektronik-Erfahrung habe ich mich meines kindlichen Versprechens erinnert und mir das als Wochenend-Projekt hingestellt.

in

h zu kurz,

UND der Ausgangsimpendanz des Senders ab, letztere kenne ich nicht.

er an.

Nanu, HF-Signal ist da aber sehr schwach und aber es mikrofoniert sehr stark. Erst mal schauen ob man da mehr "Dampf" rausholen kann. An den

200mV Amplitude am Ausgang wollten aber nicht. Eine "Filterspule" spielt aber Mimose wenn man dagegen klopft. Transistor und Quarz daneben, also ist das Ding nicht einfach nur ein Filter sondern Teil

Trafospule des Quarz-Oszillators ausgetauscht habe (Ferrit-Mantel war

mal beim Unrad (der 5min mit dem Radl entfernt ist) besorgen;

n der heutigen Zeit derartigen Analogkram im Laden kauft, weil a) basteln doch heute alle digital b) wer kennt sich denn noch damit aus und c)

nur noch Handys, Computer und Geraffel.

HF-Signal an der Dummy-Load auf dem Oszi zu sehen und im Spektrum-Analysator alles sauber. Also an das Ding die richtige

nix, aber die Steuer-PWM wird korrekt auf die HF aufmoduliert und wenn

bedauert die DAS Ding zusammenbauen mussten. Hilfe! Also ein Superhet ist es, das sieht man an den vorhanden Baugruppen, wobei ich aber den Mischer und das ZF-Filter in dem Gewirr nicht eindeutig identifizieren konnte; ist vermutlich in dem Plastik-Verguss der ziemlich genau in der

h die

eingesteckt um zu sehen ob das Quarz oder die LO-Schaltung hin ist: Schwingt => passt.

man die Daten nicht sieht. Da steht nur "53 T" und "53 R" drauf. Wenn das die LO-Frequenz direkt vorgibt (was bei der Schaltung offensichtlich der Fall ist), dann muss das bei Sender-Frequenz - ZF-Frequenz liegen. ZF kenne ich nicht, weil siehe oben.

dass da was Sinnvolles drauf steht. Erfolg!

TX: 40.695 MHz

- RX: 40.240 MHz

----------------- = 455 kHz

?nger.

Teil 2 folgt... irgendwann

vG

Wolfgang

Reply to
Wolfgang Draxinger
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Am 25.05.2014 19:21, schrieb Wolfgang Draxinger: [...]

Hallo,

- Weg damit, ab zum Flohmarkt :D.

Peter

Reply to
Peter Thoms

Das chronisch unterfinanzierte teutsche Raumfahrtprogramm hat ehedem auch Graupner verwendet:

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Es wurden vom Erno Bumerang mehrere Exemplare gebaut.

Bekannter sind die amerikanischen Lifting Bodies. Ganz unten Abwurf eines Modells:

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MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

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