Wo findet man Kleinanzeigen

"Ulrich Strate" schrieb im Newsbeitrag news:e0eo95$ngp$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Doch, sie müssen! Ich beabsichtige aber nicht Dir nun die rechtliche Grundlage dafür zu suchen. Es gibt sie ganz sicher.

Auch das tue ich nicht. Ich habe über meine schlechten Erfahrungen mit dem DARC geschrieben. Und, egal was alle möglichen Vereine an Unfug in ihren Satzungen haben, ich halte das für schlechten Stil und inakzeptabel! Man kann alle möglichen, auch rechtlich zulässige, Restriktionen in seine Geschäftsbedingungen schreiben. Dann muß man eben damit leben, daß man das anprangert und mich meidet. Um zum Ursprung des Gesprächsfadens zurückzukehren, es wurde gesagt, daß es teuer sein könnte den DARC zu verlassen. Genau diese Erfahrung habe ich gemacht, meine Schlüsse daraus gezogen und gebe diese auch gern weiter. Gruß von Hartmut

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Hartmut Feller
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Bitte keine Einleitungsromane.

Und dir hat man schließlich nachträglich etwas zu schenken, weil du zu faul zum Lesen warst, richtig?

*mitdemfußaufstampf* Natürlich gibt es sie nicht. Sonst würdest du sie raussuschen.

Das, was du da "schlechte Erfahrungen" nennst, ist nichts weiter, als deine ganz persönliche Unkenntnis und Ignoranz. Vertragslaufzeiten sind heute bei sehr vielen Leitsungen ganz normaler Bestandteil. Egal, ob das nun Pay-TV, ein Zeitschriftenabo, eine Mitgleidschaft oder eine Internet-Flatrate ist. Meinst du, die 12/12-Geschichte bei Congster würde dir besser gefallen?

Lars

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Lars Mueller

Nein. Du verwechselst das möglicherweise mit dem Widerrufsrecht kurz nach Abschluß. Auch dort gibt es aber eine "Bagatellgrenze", die etwa dreimal so hoch ist wie der Jahresbeitrag in dem angesprochenen Verein... Alles andere fällt unter die Vertragsfreiheit. Es gibt keinen Verbraucherschutz für "die AGB habe ich erst gelesen, als ich nach zehn Monaten kündigen wollte".

Du definierst hier mit großem Getöse "Mindeststandards", und wenn man Dich nach konkreten Beispielen fragt, kneifst Du. Das ist kein guter Stil und nicht akzeptabel.

Vereine und "Geschäftsbedingungen"?

Naja, zunächst wurde doch behauptet, daß es _immer_ teuer sei: || Wer einmal erlebt hat, wie teuer ein Austritt ist

Wem im November einfällt, daß er doch 'mal zum Jahresende kündigen könnte, der sollte die Mehrbelastung auch verschmerzen können, es ist auch im Interesse der anderen Mitglieder. Vereine sind schließlich keine Wirtschaftsunternehmen.

Gruß Ulrich

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Ulrich Strate

"Bodo Rzany" schrieb

wie kommst Du denn darauf? Der Vorstand ist nach wie vor ehrenamtlich und BWLer gibt es auch keine, die Geschäftsführerin ist die hauptamtliche Buchhalterin. Vom angestellten Geschäftsführer hat man sich vor zwei Jahren getrennt.

Gruss Peter

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Peter Voelpel

Daran kannste 'mal sehen, für wie lange (mindestens!) ich schon die Zeitschrift nicht mehr gelesen und keinen Anteil an dem Verein mehr genommen habe. Reines "Zahlmitglied" eben... :-((

Aber ok: Sinn der Aktion, einem breiteren Publikum das Gebahren des DARC gegenüber Austrittswilligen aufzuzeigen, ist erreicht. Dank an meine Mitstreiter! :-))

Mein anderes Anliegen, den "Funkamateur" als neue(re) ambitionierte Zeitschrift bekannter zu machen, habe ich hoffentlich auch erreicht. Ich glaube, die Macher dieser Zeitschrift (ursprünglich wohl aus den 'neuen Bundesländern' kommend) verdienen dieses Reklame. Und solange meine Kinder daran noch Interesse haben, werde ich die Zeitschrift weiter beziehen, zumal hier eine Kündigung des Jahresabos zu jeder Zeit möglich ist. Die, wie einige meine Mitstreiter sagten, "seriöse" Variante eines Vertrages eben... :-))

Grüße, Bodo

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Bodo Rzany

"Lars Mueller" schrieb im Newsbeitrag news:442afb79$0$7767$ snipped-for-privacy@newsread4.arcor-online.net...

Hallo,

Zeitschriften kündige ich zum Ende des bezahlten Zeitraums - ohne vierteljährliche, starre Fristen.

Wieso bekomme ich etwas geschenkt wenn ich einfach nur kein Mitglied sein möchte, vom Verein aber gezwungen werde es ein weiteres Jahr zu sein und vor allem auch zu bezahlen? Gehts dem Verein nur um die Kohle, nicht um die Mitglieder?

...na na na

und in diese Reihe möchte der DARC gestellt werden? Alles klar!

Gruß von Hartmut

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Hartmut Feller

"Ulrich Strate" schrieb im Newsbeitrag news:e0ev7c$814$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Das habe ich auch garnicht verlangt. Bei einem Mitgliederverein erwarte ich einfach, daß er anständig und im Sinn der Mitglieder handelt und nicht seinen Ruf mit Zwangsmitgliedschaften ruiniert. Ich zweifle nicht an der Rechtmäßigkeit des Passus und ich kann auch (rechtzeitig) lesen, akzeptiere aber so ein Verhalten bei einem Verein, wie dem DARC, nicht.

Genau das ist der Punkt! Warum sollte ich das nicht können?

einen vollen Jahresbeitrag? Für nichts? Obwohl ich erklärtermaßen kein Mitglied mehr sein möchte?

Warum benimmt sich der Verein dann wie ein solches?

Gruß von Hartmut

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Hartmut Feller

ob der das möchte, kann ich Dir nicht sagen. Auf jeden Fall hat er (bzw. sein Management) das getan.

Heute ist der DARC wohl doch ein ganz anderer Verein als der, in den ich damals eingetreten bin und in dem aus einem großen Idealismus heraus sehr viel bewegt wurde. Ich denke auch heute sehr gerne zurück an die ersten UKW-Treffen in der Fuchs'schen Mühle in Weinheim und die vielen interessanten, technikbegeisterten Menschen, die ich als junger Spund dort treffen durfte. Ihnen verdanke ich viel!

Nein, deren Verein ist der DARC nicht mehr. Schade eigentlich...

Grüße, Bodo

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Bodo Rzany

Genau das tut er ja: er handelt doch zweifellos im Sinne der (verbleibenden) Mitglieder.

Unter "Zwangsmitgliedschaft" versteht man im allgemeinen etwas anderes, und der Ruf wird auch nicht dadurch ruiniert, daß in der Satzung genau das gleiche steht, wie bei 500 anderen Vereinen auch.

Dann wirst Du wahrscheinlich noch lange suchen müssen, bis Du einen Verein findest, welcher sich Deine Mindeststandardvorgaben in die Satzung geschrieben hat und sich der Gnade Deiner Mitgliedschaft würdig erweist. Du hast im übrigen immer noch nicht die Frage beantwortet, welches denn nun die "anständigen" Vereine sind.

Du erhältst ja weiterhin die Gegenleistungen aus der Mitgliedschaft.

Vereine haben eine (manchmal in der Tat schwer erkennbare) demokratische Struktur. Es besteht durchaus die Möglichkeit, die Mehrheit der Mitglieder von Deinem "Anständigkeitsbegriff" zu überzeugen und Satzungen entsprechend zu ändern.

Das macht er ja gerade nicht. Ein Vereinsfinanzverwalter kann nicht willkürlich gegen die Satzung verstoßen und aus "Kulanz" auf berechtigte Beitragsforderungen verzichten.

Gruß Ulrich

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Ulrich Strate

"Ulrich Strate" schrieb im Newsbeitrag news:e0hk7s$9lg$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Hallo, nun es wird zu nichts führen denn Du möchtest ja unbedingt die angegrauten, schikanösen Austrittsbedingungen Deines(?) Vereins erhalten, aber die Diskussion ist es wert....

Es ist im Sinn der verbleibenden Mitglieder von einem austrittswilligen Mitglied eine Strafgebühr in Höhe eines Jahresbeitrags abzuziehen, ihn für den Rest seines Lebens vom Wiedereintritt abzuhalten und Diskussionen wie diese hier zu provozieren? Wohl kaum!

Natürlich ist "Zwangsmitgliedschaft" polemisch, faktisch ist es aber so! Ich bin, auch nach solchen Erfahrungen, in keinem Verein Mitglied, bezweifle aber, daß der Kaninchenzüchter-Verein "Schneller Rammler" oder der "Verein zur Erhaltung des Vereinswesen" solche bürokratischen Präluminarien und Schmerzensgelder von seinen austrittswilligen Mitgliedern verlangt. Ich halte es auch für völlig irrelevant wieviel andere Vereine so einen Unfug verzapfen. In eine Satzung gehört das was den Mitgliedern nützt, nicht das was Feinde auf Lebenszeit schafft. Das Vereinswesen in Deutschland ist uralt und auch seine Regeln sind es. Zeit sie zu reformieren!

Das ist ein Verein der mich zu vernünftigen, nachvollziehbaren Bedingungen entläßt. Z. Bsp. mit einer Kündigungszeit von 14 Tagen zum Monatsende. Schlechter: Bis zum Ende des bereits bezahlten Zeitraums. Noch schlechter: Sofort, unter Verfall des bereits bezahlten Beitrags. Nimm doch mal den Umkehrschluß: Wäre es klug von einem Eintrittswilligen erst mal einen Jahresbeitrag zu fordern und ihn dann erst nach einem Jahr aufzunehmen? :-))

Ich beabsichtige nicht Deine zitierten 500 Vereine zu untersuchen - 500 schlechte Beispiele, die alle gegenseitig auf die schlechten Manieren der anderen verweisen, wären aber mehr als genug. Aber, daß die Mitgliedschaft in einem Hobby-Verein schwerer aufzulösen sein soll als z. Bsp. eine Fitness-Studio-Mitgliedschaft sehe ich absolut nicht ein.

Wem nützt es wenn man aus dem DARC NUR mit 3-monatiger(!) Kündigungsfrist UND NUR zum Jahresende(!) austreten kann? So etwas schreibt in seine Regeln wenn man das Mitglied überhaupt daran hindern will auszutreten und wenn das nicht geht, möglichst viel und lange abkassieren will! Das ist nicht im Sinne der verbliebenen Mitglieder. Nehmen wir mein Beispiel: Ich bin, unter zwangsweiser Zurücklassung eines vollen Jahresbeitrags, ausgetreten weil ich mein Hobby aus beruflichen Gründen für einige Jahre nicht mehr ausüben konnte. Eigentlich wollte ich danach wieder eintreten. Ich werde nach dieser prägenden Erfahrung einen Teufel tun! Welchen Vorteil haben denn nun die Mitglieder von dieser Entwicklung?

Die ich erklärtermaßen nicht will und nicht in Anspruch nehme denn für das zitierte Jahr bin ich ja ein stinkiges Zwangsmitglied!

Schlechtes Argument! Dem ständigen Mitglied ist das egal - es wird keine Energie daran verschwenden. Das ausgetretene kann es nicht. So erhalten sich solche Anachronismen jahrzehntelang weil Argumentierer wie Du die kurzfristige Geldquelle am sprudeln halten wollen und die Konsequenzen ignorieren.

Noch schlechteres Argument! Er ist der, der ständig mit diesem Problem konfrontiert ist. Er sollte die Diskussion zur Änderung anstoßen. Im Interesse der Mitglieder ist diese Regelung schließlich, wie oben beschrieben, nicht.

Vieleicht erkennt im DARC irgendjemand, irgendwann die Notwendigkeit zur Reformierung der überkommenen, unzeitgemäßen Regeln. Dann kann auch ein bereits verprellter wieder eintreten.

Gruß von Hartmut

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Hartmut Feller

Das kommt darauf an, welche Schaltung man nun gemeinsam zu entwirkeln gedenkt.

Kannst du Troll mit deiner Missioniererei hier ansonsten bitte sterben gehen?

Danke.

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Lars Mueller

"Schaltung gemeinsam entwickeln..." Komische Idee zum Sinn dieser group.

Ich grübele schon länger (naja, so ungefähr 5 Tage, also so lange, wie ich jetzt hier mitmache) darüber nach, woher wohl das "sci" im Namen dieser group kommen mag. Der Thread mit den Elkos (nur als Beispiel) war schon nicht einmal mehr lustig. Und ihn peinlich zu nennen, wäre hoffnungslos untertrieben...

Okay, ich werde wohl auch bald wieder verschwinden.

Bitte.

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Bodo Rzany

"Lars Mueller" schrieb im Newsbeitrag news:442d1bb7$0$17585$ snipped-for-privacy@newsread2.arcor-online.net...

Hallo, Du bist lange genug hier um zu wissen, daß manche Diskussion ins OT abgleitet - warum auch nicht. Wenn diese dann bereits als OT gekennzeichnet ist, hindert Dich nichts weiterzuklicken! Und zu Deiner Syntax ....was schert's die Eiche... Gruß von Hartmut

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Hartmut Feller

Das ist aber kein Grund, seitenweise und absichtlich Seine Mission abzuladen. Außerdem sehe ich keine korrekten, gut sichtbaren OT-Tags, auch keinen korrekten Betreffwechsel. So mußte man das nicht unbedingt korrekt deuten.

F'up2 dsnu, falls weiterer Diskussionsbedarf besteht. Ansonsten möchte ich mich an dieser Stelle für meinen angepi*ten Tonfall entschuldigen.

Gruß Lars

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Lars Mueller

Grundg=FCtiger !!!! Mitgliedsbeitr=E4ge bilden das finanzielle Grundger=FCst eines jeden Vereins auf dem alle Aktivit=E4ten aufgebaut sind. W=FCrde eine sofortige K=FCndigung mit Auszahlung der zuviel gezahlten Beitr=E4ge stattfinden, g=E4be es keine Berechnungsgrundlage mehr. Wie soll denn da ein Verein was planen k=F6nnen ?????

G=FCnter K=F6nig

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günni

"günni" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t31g2000cwb.googlegroups.com...

Hallo, da hast Du völlig recht! Dagegen habe ich mich auch garnicht gewandt. Mein Anliegen ist, daß die rigide, starre Austrittsregel (3 Monate Mindestfrist nur zum Jahresende) vernünftiger gestaltet wird, so daß der Verein nicht in die Verlegenheit kommt einen Strafjahresbeitrag vom Austrittswilligen zu kassieren. Da gäbe es viele Möglichkeiten. Die, die in der Satzung steht ist jedenfalls die schlechteste davon. Daß so eine Lösung dem Verein die finanzielle Luft zum Leben lassen muß versteht sich von selbst. Ich bin auch dafür, daß der Verein auf redliche Art soviel Geld wie möglich verdient um seinen Mitgliedern attraktives zu bieten. Gruß von Hartmut

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Hartmut Feller

Ich habe nur der Darstellung widersprochen, daß es sich hier um eine in der Vereinslandschaft vollkommen einzigartige verwerfliche Praxis handeln würde. Die meisten kommen doch gut mit diesen Bedingungen zurecht, denn Vereinsmitgliedschaften sind IDR auf längere Dauer angelegt als ein Zeitschriftenabo, und überhaupt ist wohl jemand, der allein einen "Dienstleistungs-Ratenvertrag" im Sinn hat, nicht optimal in einem (Hobby-)Verein aufgehoben. Es gibt außerdem immer noch das Recht zur kurzfristigen Kündigung, wenn unvorhersehbare wichtige Gründe vorliegen (z. B. Krankheit, plötzliche Versetzung ins Ausland..), aber die sollten natürlich schon im Kündigungsschreiben dokumentiert sein und nicht erst im März nach Erhalt der zweiten Betragsmahnung nachgeschoben werden..

Es ist fraglich, ob man in den Vereinen Mitgliedern nachtrauert, die in diesen Kategorien denken..

Gut, dann mache Dich auf die Suche nach sechs Mitstreitern, mit denen Du zusammen den "Verein zur Reformierung des Vereinswesens, e. V." gründen kannst, ohne Kündigungsfristen, mit Beitragsfälligkeit am _Ende_ des Kalenderjahres..

Es soll bestimmte Sportvereine geben, bei denen genau das die übliche Prozedur darstellt..:-))

Es würde ja schon reichen, wenn Du 'mal eine Handvoll leuchtender Gegenbeispiele nennen könntest.

S.o., Dienstlesitungsbetrieb != Verein != Sparkasse;

Vereine brauchen Planungssicherheit. Wenn man im Oktober nicht weiß, ob man die Hallenmiete für das nächste Jahr aufbringen kann, wird es am Ende für alle Mitglieder teurer.

S. o. Hast Du diese besonderen Gründe schon direkt im Kündigungsschreiben aufgeführt?

Wie sieht denn die Praxis aus? Die Mehrzahl der austrittswilligen Mitglieder hat sich auf die übliche Kündigungsfrist eingerichtet. Dann kann es Härtefälle geben, die auch schon lange geregelt sind: wer nach einem Unfall kein Tennis mehr spielen kann, kommt auch ohne Frist aus dem Tennisclub heraus. Übrig bleiben noch ein paar Zeitgenossen, die Ende November beim Leeren des Briefkastens eine dunkle Erinnerung, gefolgt von plötzlichem Unwohlsein, überfällt..

Gruß Ulrich

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Ulrich Strate

"günni" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t31g2000cwb.googlegroups.com...

Oh guenni, auch das Vereinsmitglied muss seinen Haushalt fuehren. Und das heisst heute, das er jederzeit arbeitslos werden kann. Wovon soll er dann die Mitgliedsbeitraege finanzieren ? Sind die Bestandteil von Hartz4 ?

Nein, lange Kuendigungsfristen sind unzumutbar und sprechen fuer ein unserioeses Angebot, ob Verein, Zeitschrift oder Handyvertrag.

Es ist nicht zu viel verlangt, wenn ein Verein (oder eine Zeitschrift) sich monatlich auf leicht veraenderte Einkuenfte einstellen muss, zu mal es bei denen nur um leichte prozentuale Veraenderg geht. Nur beim Kunden, der Kunde ist 100%ig betroffen und damit bei der Kuendigungsfrist Benachteiligte.

Im Gegenteil, als Unternehmen wuerde ich es mir wuenschen, das sich meine Einkommenslage nicht schlagartig jeden 1. Januar aendert, sondern nur langsam.

Jaehrliche Kundigungsfristen mit vielmonatiger Vorlaufszeit sind also nur als Abzocke installiert.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

man 'Handy-Verträge' nach Ablauf der 2jährigen Gerätesubventionsphase. Aber von denen erwartet man ja auch nichts Anderes...

Gruß, Bodo

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Bodo Rzany

"Ulrich Strate" schrieb im Newsbeitrag news:e0lfa7$d31$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Hallo,

Nein, nein so war das gewiß nicht gemeint. Das das viele, wenn auch nicht unbedingt so rigide machen ist unbestritten, macht es aber nicht besser. Zur Abwehr von Mißbrauch gibt es doch mildere Mittel. Und ein Verein in dem - hmnaja - nicht gerade die einfachsten Bevölkerungsschichten repräsentiert sind könnte sich doch eine intelligentere Regelung einfallen lassen!? Wir sind uns auch einig, daß der DARC kein Dienstleister ist sondern nach wie vor idealistisch ausgerichtet ist. Du bist ja das lebende Beispiel. :-))

Steig runter! Ein Mensch der ein Elefantengedächtnis hat und eine miese Klausel anprangert ist nicht zwangsläufig ein schlechter Mensch und könnte durchaus wieder ein wertvolles Mitglied werden. Und Mitglieder sind das wichtigste im Verein!

:-))) Vielleicht habe ich auch so einen winzigkleinen Denkprozeß angestoßen!?

Kann ich nicht, will ich nicht! Ich bin mit dieser Klausel des DARC(!) kollidiert.

Stimmt, ohne Einschränkung! Gibt es wirklich so viele Austritte zur Unzeit, daß die wirtschaftliche Basis und Planungssicherheit des Vereins bedroht ist? Gibt das die Grundlage jemanden, der im November Anlaß sieht den Verein zu verlassen, mehr als ein Jahr als zahlendes Mitglied festzuhalten?

Ich wär nie auf die Idee gekommen. Es gab ja auch keinen Zeitdruck. Ich wollte einfach nur zu einsehbaren Bedingungen austreten. (und eigentlich später wieder rein)

Tjaja! :-))) Seis drum, auch die muß man nicht verprellen denn sie könnten ja.... siehe oben.

Gruß von Hartmut

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Hartmut Feller

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