win xp und dann?

Rupert Haselbeck schrieb:

M,

n

sich

z ohne

en

er

habe ich das nicht ausprobiert.

Altes und neues Board hatten die Netzwerkschnittstelle onboard. Das alte

Guido

Am Thu, 02 Jan 2014 13:00:02 +0100 schrieb Martin Gerdes:

Es ging mir nicht ums angreifen der Bank sondern die Ermunterung zur

Das kann sie freiwillig machen, vielleicht ergibt es sich aber auch als

beurteilen.

Der erste Weg ist in jedem Fall zur Bank, aber abwimmeln lassen sollte man

einholen.

Lutz

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Am 02.01.2014 13:32, schrieb Lutz Schulze:

Wenn die gute Dame noch 2 Mio in Aktien/Fonds(XX bei der Bank hat werden

interessieren :-(

Butzo

Ja das ist es, AVR-Assembler ist dagegen ein Traum. Nebenbei auch noch effizienter wegen der 32 Register.

Auf der Softwareseite wird PIC immer unterlegen sein (sowohl vom Gruselfaktor als auch von der Performance des Ergebnisses).

Von Spezialfeatures wie dem DSP jetzt mal abgesehen.

Micha

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[Resist the destruction of USEnet] And maybe, as a result, things will 
die down and we'll be left in peace once more. If it goes the other 
way, it'll be "Eternal September 2.0". 
                                             Charlie Gibbs in colm

Hallo Guido,

Du schriebst am Thu, 02 Jan 2014 10:29:01 +0100:

liche BIOSsen

n dann solche

t, der von diesen BIOSsen erkannt werden kann und ihnen im wesentlichen nur sagt, da

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Hallo Frank,

Du schriebst am Thu, 2 Jan 2014 09:59:04 +0100:

Ja, eben - recht wesentliche Daten derselbigen. Zudem noch die Seriennummer und evtl. der Typ. Und das erfordert dann keine neue Aktivierung? Bei MS kaum zu glauben.

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Sieghard Schicktanz schrieb:

Als ich mit den AVRs angefangen habe (nach einem PIC-Versuch)

mir die AVRs anzusehen).

von Microchip zu bekommen, ganz zu schweigen von einem nicht-Windows-only-Compiler. Wenn dem so ist, wie du schreibst, und deren Compiler mittlerweile GCC-basiert sind, dann machen sie es ihren Nutzern zumindest hinreichend schwer, den obligatorischen Sourcecode

Zur Klarstellung: der AVR-GCC ist auch nicht das Verdienst von Atmel,

--
cheers, Joerg               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL 

http://www.sax.de/~joerg/ 
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)

Hallo Guido,

Du schriebst am Thu, 02 Jan 2014 10:19:57 +0100:

en

en

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Hallo Rupert,

Du schriebst am Thu, 02 Jan 2014 11:00:01 +0100:

[Aktivierungsforderung]

_spur/index3.html

ei.

Aber es ist immer noch "quicklebendig", stabil und relativ gut benutzbar.

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Hallo Marc,

Du schriebst am Thu, 2 Jan 2014 10:03:16 +0100:

Ja, leider. Hatte ich ja geschrieben: nach W98 wurd's schwierig.

dwann

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Hallo Joerg,

Du schriebst am Wed, 01 Jan 2014 17:45:20 -0800:

Eben, da kann ein 8088 schon nichtmehr mithalten, geschweige denn ein 8080.

...

Das ist aber kein PIC, sondern ein Atmel-Chip.

externen Rest-Generatoren haben Macken, da gibt es durchaus auch welche, die die Rest-Leitung bei zu geringer Spannung wieder loslassen, und wenn da ein

munter wieder an.

e aber

ausreichender Entkopplung der Digital- von der Analogversorgung? Oder wurde die Entkopplung bei Deiner "Referenz"(-Schaltung) vergessen?

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Nomen Nescio :

ist, was das Einlesen doch sehr erleichtert.

Wenn man nach "Clone Microchip Development Programmer Mini PICKIT 3"

gekauft, der damals die Typen abdeckte, die mich interessierten und einen ziemlichen Rundumsupport liefert, was I/O anging. Daneben gab es

waren. Und inzwischen gibt's von Microchip einen XC8, der die ganze

Es ging eher um 8051. Nein, da koennen die nicht mithalten, ist aber ganz anderer Markt. Die 8051 ist quicklebendig und das liegt hauptsaechlich daran, das es ziemlich die einzige uC Serie ist, wo es fuer manchen Gehaeuseformen echte 2nd Source gibt.

Stimmt, war ein Atmel Beispiel. Bei Microchip sieht es aber nicht viel besser aus. Beispiel:

Zitat "18. Module: POR The part may hang in the Reset state when VDD falls to the POR rearm threshold of approximately

1.2 volts then rises at a rate faster than 7500 volts per second to the operating range. Recovery from the hung state is possible only by first lowering VDD to below the POR rearm threshold followed by raising VDD to the operating range.

Work around Slow VDD rise time by adding series resistance between the voltage supply and the VDD pin. VDD bypassing should remain on the pin side of the series resistor".

Sowas ist einfach nur Murks.

Dann hast Du bisher erstaunlichen Dusel gehabt. Ich bin Consultant und da bekommt man oft die Designs, die nachher im Feld nicht zuverlaessig laufen oder wo was passiert ist. POR/BOR ist bei mir inzwischen das, was beim Zahnarzt das Auffinden entzuendeter Zahnwurzeln.

Zitat Seite 377 unten: "Internal Voltage Reference 2.56V 2.4 2.56 2.8"

Das reicht nichtmal fuer ein 8-bit Schaetzeisen. Wie +/-10% Toleranz bei eine Bandgap passieren und vor allem durch ein Design Review gehen koennen, ist mir ein Raetsel.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

Sieghard Schicktanz :

Vor allem darf man sie nicht mit den ersten Mainframes vergleichen. Die

7090, mit der ich angefangen habe, nahm ein ganzes Stockwerk ein.

"The 7090 can perform any of the following operations in one second:

229,000 additions or subtractions, 39,500 multiplications, or 32,700 divisions. "

ein 4MHz-PIC. Die 7090 hat damals die ganze Bonner Uni versorgt.

Sieghard Schicktanz schrieb:

3V-Pegel oder ohne Puffer bzw. Inverter dazwischen den Port kurzgeschlossen ... ;)

Marc

Lutz Schulze schrieb:

nichts davon.

man

Du bist da offensichtlich in einer Endlosschleife gefangen, die da

Wo sollte der denn ansetzen? Einen zivilrechtlichen Anspruch gegen die

ich erstmal Beweise sichern, mich dann mit meiner Bank zusammensetzen, was man da machen kann, eventuell auch eine Strafanzeige erstatten. Ich

Am Fri, 03 Jan 2014 08:00:20 +0100 schrieb Martin Gerdes:

kommunizieren.

Lebenserfahrung.

keineswegs unterlassen bei einem Anwalt eine erste Beratung in Anspruch zu nehmen. Die kostet im Vergleich zum Schaden nicht viel und danach ist man

Hinweise wo man ansetzen kann. Allerdings sollte der auf dem Gebiet auch wirklich bewandert sein.

Lutz

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Sieghard Schicktanz schrieb:

Wenn man den Infos im Netz glauben kann, und die Erfahrung spricht

lediglich

/nein"

te. Wer also ein Image des Dateisystems benutzt, um seine Daten komplett von ei ner Platte auf die andere zu transportieren, der braucht auch keine erneute

ger auszutauschen sind, nicht nur bei Defekten.

MfG Rupert

Sieghard Schicktanz schrieb:

sein. Ich habe es noch nicht real getestet nur auf einer virtuellen Maschine, und

beanstandet, auch nicht wo ich die Partition vom Image-Programm auf die neue

Frank