win xp und dann?

Wolfgang Allinger schrieb:

dto

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck
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Hallo Frank,

Du schriebst am Fri, 3 Jan 2014 10:06:29 +0100:

chbar

Sollten sie durchaus.

upt nichts

Aha, gut zu wissen.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Rupert,

Du schriebst am Fri, 03 Jan 2014 09:30:01 +0100:

tte

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Sieghard Schicktanz

Hallo Joerg,

Du schriebst am Thu, 2 Jan 2014 22:03:13 +0000 (UTC):

immt

ine zwar, das war durchaus zurecht, die Assembler-Programmierung ist da erheblich

en,

n man das nicht kann, das Produkt nichts taugte. (Als ob C was taugte...)

an.

Cs

-

kostenfrei

und

x. (BTW sollte das MPLabX auf jedem System laufen, das ein Java hat, weil die damit erstellt ist. "Nur" die Hardware-nahen Funktionen, insbesondere die

ja nicht gleich jedem gleich beim Suchen auf die Platte gepackt werden, ein

en.

damit ^^^^^? Bitte explizieren - ergibt so keinen rechten Sinn.

hkeiten.

).

keine

der

ein ARM von Freescale...)

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Hallo Marc,

Du schriebst am Fri, 3 Jan 2014 01:28:34 +0100:

alten Maschine. Mit anderen Ports an anderen Maschinen ging's mal, mal ging's nicht, an Notebooks ging's praktisch nie (3V, klar), es war

PIC-Programmierung.

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Hallo Michael,

Du schriebst am 3 Jan 2014 10:09:20 -0000:

Schon, damit hatte ich auch bisserl probiert, bin aber nie dazugekommen, das richtig ans Laufen zu bringen. Ich hab' Windows nie "ernsthaft" benutzt, und wie diese Geschichte aktuell war, war ich schon mit Linux am Werkeln.

" Zeit,

en

en weiteren Prozessor. Nur schieb' ich das jetzt schon fast Jahrzehnte vor mir her... Es reichte bisher nie recht zum Anfagen.)

ht

f den

Ist das garantiert? Bei Microchip braucht man zwar unterschiedliche Verfahren, aber die sind - wenigstens bisher - alle recht gut dokumentiert. Mit der AVR-Programmierung hab' ich mich auf der Ebene noch nicht weiter befasst.

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Reply to
Sieghard Schicktanz

...

Aber sicher doch - mit einer Lochkartenstanze konnte man einzelne

siehe

formatting link
letzter Absatz:

werden oder ganze Karten neu erstellt werden konnten."

Ok, zugegeben, mit so einer Stanze habe ich nicht selbst gearbeitet, aber im Kartenlocher die fehlerhafte Karte bis zur Fehlerstelle zu duplizieren und dann die Korrektur einzutippen war Standard.

formatting link

Ich hab solche "real programmers" gesehen, die bei Prozessrechnern ihr Programm mit Kippschaltern korrigierten, weil ihnen das neu runterladen zu lange dauerte :-)

habe ich noch bis Anfang dieses Jahrtausends selbst gemacht :-)

ein Jahr dauern, bis ein neues Programmrelease von der QS freigegeben wurde, aber dass wir bei Problemen da drin rumgezappt haben hat die QS anscheinend nie gemerkt :-)

Kurier von einem LKA zu uns gebracht: rechts, in der EBCDIC-Spalte, waren vertrauliche Dinge aus dem Ausdruck rausgeschnitten. Dass jeder "real programmer" das aber links, in der Hexcode-Spalte, genausogut lesen konnte ...

--

Wolfgang  

Mails bitte nur an ReplyTo, From wird nicht gelesen!
Reply to
Wolfgang Kynast

Sieghard Schicktanz schrieb:

funktioniert.

sicher sein kann, wo es klemmt, wenn es klemmt.

Marc

Reply to
Marc Santhoff

Fast alle AVR-Chips haben aber ein serielles ISP-Interface das vom

und MISO. Wenn man das einfach auf dieser Ebene an den Parallelport

Wenn also nun ein neuer AVR-Chip rauskommt mit anderen Signature-Bytes, Fuses oder neuen ISP-Befehlen ist das alles eine Sache der PC- Software. Der Programmer macht einfach dummes BitBang und transportiert beliebige Daten ohne sie anzuschauen oder zu verstehen.

Anmerkung: Da ein externer Reset den ISP-Modus aktiviert, auch wenn er z.B. vom Supervior kommt, ist es eine gute Idee die beiden Pins die im ISP-Modus

Folge ggf. schlimmeres) ins Schieberegister der ISP-Logik geraten und Schaden anrichten.

Micha

--
[Resist the destruction of USEnet] And maybe, as a result, things will 
die down and we'll be left in peace once more. If it goes the other 
way, it'll be "Eternal September 2.0". 
                                             Charlie Gibbs in colm
Reply to
Michael Baeuerle

Sieghard Schicktanz schrieb:

Wie ich schon schrieb: ich hatte (nach einem Jahrzehnt Abstinenz bei Controllern, vorher Z8) ein PIC-Projekt in Assembler gebaut. Es hat funktioniert, aber mir war danach klar, dass mein Leben zu kurz ist, weiter in Assembler zu programmieren. (Das Jahrzehnt dazwischen habe ich vor allem FreeBSD programmiert, teilweise auch auf Ebene von

Ja, aber mein PIC-Versuch war Ende 2000, da gab's den schon. Die avr-libc war damals allerdings noch sehr viel kleiner als heute.

Befehlssatz arbeitet (ich will's mal nicht unbedingt RISC nennen), dann brauch' ich einen gut optimierenden Compiler und keinen, der mit angezogener Handbremse arbeitet.

Ja, das meinte ich mit "unlimitiert". Kann ja sein, dass ich ihn mir

die GPL-Patches geben lassen habe, aber ehrlich: warum sollte ich? Dann nehm ich doch lieber einen Controller, bei dem ich mit jedem x-beliebigen FreeBSD oder Linux den Compiler gleich frei Haus bekomme.

(Sourcecode)

Sourcecode dann selbst weiter zu verteilen. Insofern wiederum hat es eigentlich keinen Sinn, dass sie nicht gleich den Sourcecode irgendwo

--
cheers, Joerg               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL 

http://www.sax.de/~joerg/ 
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Reply to
Joerg Wunsch

fup2 de.soc.recht.misc

Rupert Haselbeck schrieb:

Anwalt."

mal

Du wirst es wissen.

betrogen oder

bieten lassen, denn ich habe keine Rechtsschutzversicherung."

entsprechenden Postings kennen.)

beruhen lassen. Dennoch stellt sich die Frage, wie man das angeht.

nicht, lasse mich aber gern von Dir eines Besseren belehren (mit Details, bitte).

Ein Anwalt sollte bewandert und engagiert sein, sonst hilft er einem

richtigen Anwalt hatte, erlebt man meist erst hinterher.

brauche ich aber keine Erstberatung.

Stimmt, das ist hier aber neben der Sache.

ich

wie

lies

Erst lesen, dann schreiben.

fup2 de.soc.recht.misc

Reply to
Martin Gerdes

nur bei den ganz kleinen Modellen). Bei PIC hat man dagegen permanent

verwendet haben hat IIRC z.B. zwei Stacks verwendet (einen Data- und einen separaten Return-Stack).

Micha

--
http://micha.freeshell.org/
Reply to
Michael Baeuerle

Hallo Axel,

Du schriebst am Fri, 3 Jan 2014 13:43:00 +0100:

, eine

enutzer daran

brauchst, ist ein Betriebssystem von Vorteil, das eine Palette von

Alles _vor_ NT hatte da _garnichts_, und alles vor XP war noch auf eine

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Sieghard Schicktanz schrieb:

ge Benutzer daran

)

Sicherheits-Mechanismen waren zwar vorhanden, aber man hatte XPHome doch

ziemlich kastriert, was die GUI anging - sprich, es war ebenfalls auf

?ne arbeitete man da deutlich anders.

Guido

Reply to
Guido Grohmann

Hallo Joerg,

Du schriebst am Thu, 02 Jan 2014 15:53:01 -0800:

Ja, klar - ein 8051 ist ja noch ein ganzes Eck "kleiner" als ein 8088. Auch wenn es, wie hier zu lesen war, inzwischen Varianten mit 100MHz Takt gibt.

(hielt) sich die Grundkonzeption des 8088/8086 ja auch jahrzehntelang im "Consumer"-Markt der PCs - weitgehend aufgeweicht ist das erst jetzt so

...

Interessant - kann ich nicht 'runterladen, "Forbidden". Das interessierte mich durchaus, weil ich mit denen auch schon zu tun hatte. Das sind mit die ersten Versionen aus dem neuen "Design-Zyklus" von Microchip, mit kleineren Strukturen, niedrigeren Spannungen und drastisch reduziertem Leistungsbedarf, sowie einer erheblich reduzierten

... Liest sich recht unangenehm

Kann man sagen - da waren wohl ein paar neue "Designer" am Werk, die ihre

in.

ben.

Abzocker.

...

h nicht

nterne Referenz. Bei denen mit einer sind die Spezifikationen aber auch nicht

das Weglassen der "Referenz"-spannung wohl eher besser.

Ja, _ist_ das eine Bandgap-Referenz? Vielleicht ist das doch nur ein Widerstand mit einer MOSFET-Stromquelle dran, die dann durch die Fertigungsstreuungen ihre Toleranzen kriegen? Und "Design Review" - naja, wenn in den Anforderungen nur was von "Referenzspannungsquelle" stand, ohne Toleranzen...

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Sieghard Schicktanz

Hallo Michael,

Du schriebst am 4 Jan 2014 15:53:59 -0000:

jeden weiteren

ehr Zeit drin sein...

...

...

Ach, sooo war das gemeint - na, auf _der_ Ebene ist das bei den PICs

(Reset), Programmiertakt und Daten (bidirektional), sowie evtl. noch ein Pin

ung braucht, die sonst per MCLR eingespeist wird und die auch die Modus- Umschaltung macht.

Den "Rest" macht dann auch da "die Software". Wie geschrieben, "mein" PIC-Programmierer benutzt lediglich ein paar Pins der Paralleschnittstelle

die schon ihre eigene "Intelligenz" in Form eines Prozessors, passende Pin-

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Sieghard Schicktanz

Hallo Michael,

Du schriebst am 5 Jan 2014 10:16:56 -0000:

ich

lssatz ja

er

ich. Der ist halt weitgehend den alten intel-Prozessoren nachempfunden.

einzelnen Nibbles eines Byte-Operanden auseinandergerissen in den erzeugten Befehlen stehen...

ren Befehlssatz - alle Register sind gleichwertig, ob das jetzt Register sind, die Peripherie ansprechen, oder nur reine Speicherzellen. Die Reichweite

t - und bei einigen ist die Speicheraufteilung bisserl zerrissen. Aber die Code-Dichte ist durchaus gut.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Marc,

Du schriebst am Sat, 4 Jan 2014 15:55:32 +0100:

SB sind die "traditionellen" Ports immer weniger nutzbar ge(macht )worden.

man

peicher- Sticks damit benutzen will, wird's schnell "interessant". Auch der Treiber-

z.B. ene RS232 ist da leicht drin. Auf PCs kein Problem - aber USB auf 'nem Mikrocontroller mit nur ein paar KB Programmspeicher und ein paar hundert

B-Seriell-

, am besten der ganze Aufbau. Wenn man die Sachen aber nur kurzzeitig braucht, dann geht das meistens noch gut.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Joerg,

Du schriebst am Sat, 4 Jan 2014 23:23:55 +0000 (UTC):

?te, und wenn man

-Syndrom provoziert. Ansonsten hat C das meiste vermissen lassen, was eine gute Programmiersprache ausmacht, speziell hinsichtlich Fehlervermeidung. C ist simplistisch, provisorisch und hausbacken - alles Eigenschaften, die die Nutzer in _dem_ Land besonders ansprechen, in dem die meiste Software geschrieben wird (bzw. zumindest wurde). Inzwischen hat C zwar

aften Eigenschaften anderer Programmiersprachen zugutekommen lassen sollen, aber

?r das man

alle

ren kann, was eine bestimmte Deklaration eigentlich bedeutet. Nagut, lss'mer das - ich bin halt kein "geborener" C-Programmierer.

ei kleinen

einen Scheduler und "Task-Switcher" gebaut habe).

AVRs und

, eine (Art von)

von

?est - ...

Den gab's in einer solcherart unlimitierten Version.

RISC ist sowieso nicht sehr eindeutig definiert. Auch die Einteilung in

charf

Einen "gut optimierenden Compiler" braucht man vor allem dann, wenn es nicht klar ist, was der Compiler aus einer Konstruktion macht oder wenn

soll. Die "Handbremse" hat mit der Optimierung auch wieder nicht viel zu tun - es gibt ja durchaus Optimierungsstufen, die die

er damit

Ja, das habe ich mir schon gedacht. mir kam nur das doppelte Vorkommen von "Atmel" bisserl unklar vor - es ist nicht eindeutig - aber mit geeigneter Zusammenfassung ergibt sich schon der richtige Sinn.

lle

E. :)

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Sieghard Schicktanz

Um diesen Unterschied ging es mir. Mit den alten RS232 Programmier-

und deren Firmware macht die Kommunikation. Und zwar fast immer

damit es funktioniert.

Von Microchip gibt es da z.B. den ICD-2 (bei uns "Keksdose" genannt), der kann RS232 und USB. Wenn man da an einen anderen Target-PIC rangeht muss man erst via MPLAB die Firmware des ICD-2 updaten.

Bei den Parallelport-Teilen sind dagegen alle Target-spezifischen Routinen in der PC-Software.

Micha

Reply to
Michael Baeuerle

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