win xp und dann?

Hallo Gerrit,

Du schriebst am Sun, 12 Jan 2014 13:39:31 +0100:

zwar

Spezialtreibern ein.

r die AVRs

eichend, wenn

?nnen,

l da

it zu

Gut, die Dinger werden ja auch weiterentwickelt. Aber es gibt ja wohl inzwischen auch einige mit integrierter USB-Hardware, da wird der Software-

h das mal gemacht hatte, schon allein die Deskriptoren einen kaum tragbaren Speicherplatzaufwand verlangten. Weswegen ich auch ein wenig skeptisch

s zum

stung ab. Auch da kann's schnell eng werden, sogar wenn der Prozessor schneller ist - was wieder das Problem der korrekten Taktung der USB-Schnittstelle bringt.

Jaja, man kann sich alles beliebig schwer machen, es gab auch mal einen Webserver auf einem 8-Pin-PIC.

el wie mit RS232 erstmal garnichts anfangen. (Wobei FIFOs in Software auch nicht kompliziert sind, die brauchen weniger Aufwand als die Bearbeitung der USB-Deskriptoren allein, ohne die USB _garnicht_ geht.)

...

Eigentlich kein Bedarf... Leider wird so eine Registrierung inzwischen an vielen Stellen verlangt, womit es den Erfindern der entsprechenden Verfahren erfolgreich gelungen

gaben

?glich

fertigen...

eiten bereitet).

--
--  


----------------------------------------------------------- 

-----------------------------------------------------------
Reply to
Sieghard Schicktanz
Loading thread data ...

Am 30.12.2013 01:04, schrieb Peter Thoms:

Hallo,

vielen Dank noch einmal.

Das Upgrade vom alten FSC P5600/SIS761 geht definitiv nicht ohne

Bei mir kam eine Gforce210 rein und gut war das. Die auf die Umschaltung auf die neue Karte erfolgt irgendwie autom.

Zudem fehlt das CD-Laufwerk und die Tastatur.

bsp.: FSC P520 i3-4130 (4-Core) ohne OS, CD-RW und Tastatur teurer als FSC P720 i5-???? mit win7 mit CD und Tastatur Mein P520 bekam noch eine SSD und startet Opensuse in 20 Sekunden, so dass ich auf einen P720 nicht wirklich scharf bin.

So:

denn passt.

Peter

Reply to
Peter Thoms

Peter Thoms schrieb:

Chance

Du hast also nicht die Nerven bewahrt.

Reply to
Martin Gerdes

Am 08.02.2014 16:00, schrieb Martin Gerdes:

Hallo,

beides, von allem etwas Martin: weil zuviel Fehlversuche zusammenkamen

Winxp und suse laufen auf dem alten jetzt parallel.

trauen, die ich nicht mal ansatzweise kenne ist auch nicht gerade mein Ding.

auch nicht missen :D.

Peter

Reply to
Peter Thoms

Peter Thoms schrieb:

Ding.

ich

Reply to
Martin Gerdes

Am 09.02.2014 09:00, schrieb Martin Gerdes:

Hallo,

Peter

Reply to
Peter Thoms

darunter dann andere Betriebssysteme. Diese sehen dann z.B. nicht die

Treiber bereit stellt. Damit das XP nicht mehr vom Netz oder von USB-

Tastatur und Maus verbleiben am XP und werden an die Gastsystem weiter gegeben.

Norbert

Reply to
Norbert Hahn

Peter Thoms schrieb:

zusammenkamen

zu

mein Ding.

Reply to
Martin Gerdes

Am 10.02.2014 00:00, schrieb Martin Gerdes:

Hallo Martin,

Peter

Reply to
Peter Thoms

Hallo,

hmm, interessant. Das werde ich mal ausprobieren.

keine Luft zum Probieren habe: Verliert winxp dabei viel "Geschwindigkeit", kannst Du etwas dazu sagen?

Peter

Reply to
Peter Thoms

Am 10.02.2014 00:00, schrieb Martin Gerdes: [...]

Hallo Martin,

helfen will.

Nicht nur das Du naiv bist,

Peter

Reply to
Peter Thoms

Peter Thoms schrieb:

zusammenkamen

Rechner.

Leuten zu

gerade mein Ding.

bist.

Wenn Argumente aus sind, kommt Polemik.

lesen. War es das nun?

Reply to
Martin Gerdes

Ich setze VMware nur auf relativ neuer Hardware ein, die genug Reserven hat. Da merke ich bei einer oder zwei aktiven Gastsystemen keine Belastung. Laut ProcessExplorer wird die CPU des Host-Systems mit weniger als 5% belastet.

Medienserver (Ubuntu 12.04 LTS) gibt es zwei separate Platten, die im Wirts- system ausgeblendet sind.

mitteilen, wieviele CPU-Kerne es geben soll, wieviel RAM anzubieten ist, auf welche Hardware-Teile direkt zugegriffen werden darf usw. Vieles wird einfacher zu konfigurieren, wenn im Gastsystem die VMware-Tool installiert

Gedanken machen. Bei meinem Medienserver habe ich die Energiesparfunktionen abgeschaltet und im Wirtssystem eingestellt, dass dieses nicht in den

server mit in den Schlaf, obwohl dieser z.B. Daten von der Platte ins Netz schiebt. Die virtuelle Maschine wird zwar eingefroren, aber der Bildschirm im Wohnzimmer wird dunkel.

Norbert

Reply to
Norbert Hahn

rm.

sen kaufen?

Bleihaltige Lote gibt es nach wie vor zu kaufen.

Holger

Reply to
Holger

Am 10.02.2014 11:47, schrieb Norbert Hahn:

Ich habe hier VMware workstation unter Linux Mint 16 laufen und beobachte keinen nennenswerten Rechenleistungsverlust in der virtuellen XP-Maschine.

Der Zugriff von XP aus auf gesharte Folders (ouch!) erscheint mir

VHDL-Kram, FPGA-Projekte auf einer NTFS-Partition liegen damit ich sie auch habe wenn ich mal Win7 nativ brauche etc. Das aktuelle FPGA-Projekt habe ich auf die virtuelle C: kopiert,

Ubuntu 1210? um einiges verbessert hat.

Praktisch ist, dass ich die gleiche virtuelle Maschine mit dem ganzen installiertem CAD-Kram auf dem Laptop und auf den Workstations

& gut ist. Im Schrank liegt ein Image auf einer externen Platte.

und das war's.

Reply to
Gerhard Hoffmann

Also der schafft beides. Ich habe mir aber gerade extra noch ein paar Loetspitzen gekauft falls es mal keine Spitzen mehr fuer den WTCP geben sollte. Es scheint mir naemlich guenstiger zu sein den alten Loetkolben der noch seine Dienste tut und vor >20Jahren mal 160DM gekostet hat noch weiter zu verwenden als fuer 500Euro etwas gleichwertig verarbeitetes neues zu kaufen.

Und genau den gleichen Eindruck habe ich von WinXP und Win7/8. (Wenn man ueberhaubt ein Microsoftprodukt will)

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Am 10.02.2014 01:00, schrieb Martin Gerdes:

Hallo,

Peter

Reply to
Peter Thoms

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.