win xp und dann?

Sieghard Schicktanz schrieb:

Also ich konnte es problemlos runterladen. Soll ich dir es per Mail schicken?

Guido

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Guido Grohmann
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Ja, Si-Labs. Mir kommt das immer ein wenig vor wie die alte aber heftig modifizierte Kreidler Florett eines Bekannten. Die hatte wie ueblich nur

50ccm, wurde aber auf dem Rollenpruefstand mit satten 12.5PS gemessen, und ging ab wie Sau.

Nach dem Motto "Don't touch a running system".

Vielleicht geht der direktere Link:

formatting link

Das muss man leider bei fast allen uC :-(

Meist nicht, aber da ich oft im Hi-Rel Bereich arbeite, muss man auf Worst Case testen. "Guys, when I did this, that and the other thing the controller locked up solid" ... "S..t!".

Meist sind es Faelle, wo nur vermeintlich alles ok ist, es aber zu unerklaerlichen Ausfaellen kommt.

Aber nicht alle.

Seltsamerweise haben wir das bei unseren IC Design immer hingekriegt und das waren alles CMOS oder BiCMOS Prozesse. Bis auf gelegentlich High-Voltage Extensions (die mit der Ref aber nichts zu tun haben) recht normale Prozesse.

Eine Bandgap Referenz sollte heutzutage zum Standard-Repertoire eines IC Designers gehoeren, die sollten das unaufgefordert so machen.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Sieghard Schicktanz schrieb:

Bedingt. Da spielt eben auch der Schritt von 5V zu 3,3V eine Rolle. Dazu kommen noch Timing-Fragen durch die Bus-Anbindung des LPT - PCI? Universal-IO-Chip? Laufzeit in jedem Fall unbekannt und ggf. problematisch, insbesondere wenn man Bitbanging drauf versucht.

Datenaufkommen (Tastatur, Maus). Polling ist eben keine gute Idee.

Selbst schreiben ist allerdings viel Aufwand. Wenn man nix fertiges unterbringt (V-USB) oder gleich einen Controller mit USB in Hardware

Philips PDIUSB11 (ein Hardware-USB-CHip) - so schlimm ist das nicht

eigenen Treiber zu schreiben und, viel wichtiger und aufwendiger, zu debuggen.

deren Treiber kaputt.

Marc

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Marc Santhoff

die sehen softwareseitig wie ein serieller Port aus.

Also bei mir rennt sowas auch monatelang stabil durch *wenn* man denn eine stabile Hardware erwischt (die FTDI-Sachen sind meistens gut, Prolific-Zeug oft instabil nach meiner Erfahrung).

Das geht auch anders. Kostet aber meist 10 oder 20 Euro mehr.

/ralph

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Ralph Aichinger

Na, dann schau mal hier... USB-Interface in Software auf dem ATTiny 2313 mit seinen 2KB Flash:

formatting link

XU1541-Adapter rum. Ein Atmega8 erledigt die Wandlung zwischen USB und IEC damit man eine 1541 am PC betreiben kann.

Gut, das ist nur Lowspeed-USB, aber oft reicht das mehr als aus.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Hallo Ralph,

Du schriebst am 05 Jan 2014 23:06:35 GMT:

m -

n drauf,

?te im industriellen Bereich, recht verbreitet. Leider versteigen sich dabei

sie von

- oft verkorkste - Spezialtreiber braucht.

st fast

wenn

ke-Signalen

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Hallo Michael,

Du schriebst am 5 Jan 2014 21:15:12 -0000:

er,

...

programmierten Chip passen. Das ist dann eben die "vornehme" Version.

igentlich

hen Programmierprogramme auf dem PC unterschiedliche "Firmware" brauchen.

Also eigentlich genauso - nur merkst Du halt vom Ladevorgang da nchts.

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Hallo Guido,

Du schriebst am Sun, 05 Jan 2014 18:19:57 +0100:

s vor

Achjarichtig, das gab es ja auch noch, stimmt, da hast Du vollkommen recht.

P in "Professional"-Version vorinstalliert (und schon freigeschaltet) war.

Allerdings - mein Bruder hatte sich sowas eingefangen, und ich "durfte" ihm das mal reparieren. Das meiste, was ich so gewohnt war an Systemfunktionen ging nicht.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Marc,

Du schriebst am Sun, 5 Jan 2014 23:35:59 +0100:

it USB

Den mit 3V zu betrieben, ist eigentlich sowieso falsch. Bei Notebooks ist das vielleicht noch zu verstehen, aber bei Desktop-Maschinen eher nicht.

Ach geh, das IO-Timing bei den PCs ist doch so schnarchlangsam, da wurden

ie

Mikrocontroller ist die genaue Taktfrequenz sowieso uninteressant - die machen sich doch ihr Timing eh selber,

[USB]

..

ls

..

Windows) einfach so, ohne erkennbare Ursache, abeldet oder verklemmt und

n.

r geringes

aber schon ganz ordentlich. _Da_ ist der Aufwand dann eher vertretbar, obwohl

unsinnig. Wahrscheinlich war da ein Teil der Strategie auch, den Markt f? ?r

alt nix mehr.

Eben.

Der Mikrocontroller wird dann mit einer erheblich einfacheren Schnittstelle angebunden, I2C, SPI oder gar RS232 in TTL.

?r _Deine_

registrierte Kennung hast. So eine kostet, und das nicht knapp.

Das ist eine Verleumdung - es gibt kaum was simpleres als eine serielle

Beschaltung? Bei der fast nur noch zu findenden 3-Draht-Verbindung kannst Du bestenfalls TxD und RxD von beiden Seiten aufeinanderschalten, und da

ist schnell mit 'nem Multimeter festgestellt: haben beide Leitungen richtigen

ch auch festgestellt. Da ist der Druck auf die Hersteller von Hard- und

mindestens eine Zehnerpotenz ab.

der

Nein, durchaus nicht, wenigstens bis auf den letzten Punkt, den man

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Sieghard Schicktanz

Hallo Joerg,

Du schriebst am Sun, 05 Jan 2014 14:04:18 -0800:

...

ie's

t sein.

Wie schon geschrieben, ich hatte da noch recht wenig Probleme, aber ideal

erhin in einer Dauerawendung: Steuerung der Bahnhofsuhren im hiesigen U-Bahn- System, und einige dieser Uhren sind ebenfalls von der Firma entwickelte LED-Uhren, die sogar in einer Art Notbetrieb ohne Anzeige aus den

...

me), aber

?ber

...

nd

eise brauch' ich die selten - aber hier am Ort hab' ich schon bald alle durch. Kasch all' die Haase gebbe.

...

eher

Selber hab' ich mit IC-Design noch nix zu tun gehabt, kann da also nicht

Hinweis

...

Warum also ausgerechnet beim Mikrocontroller-Design?

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Hallo Guido,

Du schriebst am Sun, 05 Jan 2014 22:27:11 +0100:

ch wohl schon dran. Aber der "naive" Versuch, meine wget-Automatik drauf

er - oder auch nur die Errata - zu sehr verbreiten. Sie wollen wohl nicht zu bekannt werden...

--
--  


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Reply to
Sieghard Schicktanz

Am Mon, 6 Jan 2014 02:29:42 +0100 schrieb Sieghard Schicktanz:

Mit den fertigen Kabeln, in denen der IC usw. gleich im Stecker ist, habe

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Reply to
Lutz Schulze

Am Sun, 5 Jan 2014 20:46:42 +0100 schrieb Sieghard Schicktanz:

Als ich vor ca. 10 Jahren die ersten Gehversuche mit Atmel machte habe ich

mich voll auf die Programmierung der Prozessoren konzentrieren.

Die gesparte Zeit ist schliesslich auch Geld, wenn man das nicht nur als

war das aber noch nicht so.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Reply to
Lutz Schulze

Michael Baeuerle schrieb:

Ja, gut, haben sie schon immer so gemacht, werden sie wohl auch immer so machen. Hmm, keine Ahnung, ist es beim ARM eventuell durch das ARM-ABI vorgeschrieben, nur einen Stack zu haben? Dann werden sie sich da sicher dran halten. In der Einhaltung von Standards ist IAR wirklich gut. Die DLIB, die sie mitliefern, ist eine wirklich

nicht standardisieren sollen).

Schade nur, dass sie die AVR-Architektur kommentiert haben. Da sie dies nur aus ihrem Blickwinkel zweier Stacks getan haben, fehlt dem

--
cheers, Joerg               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL 

http://www.sax.de/~joerg/ 
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Reply to
Joerg Wunsch

Sieghard Schicktanz schrieb:

Doch, selbstverfreilich, und ein GCC-Plugin haben sie wohl da auch

gleich selbst mit als Toolchain.

Allerdings interessiert mich diese IDE nicht weiter. Erstens haben sie sich sowieso auf "Windows-only" eingeschossen (und Visual Studio als Basis genutzt), aber selbst, wenn sie sich auf Eclipse damals

--
cheers, Joerg               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL 

http://www.sax.de/~joerg/ 
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Joerg Wunsch ( snipped-for-privacy@uriah.heep.sax.de):

Und warum schreibst und liest Du hier nicht mit Gnus? ;-) *scnr*

Im Test habe ich gerade Sublime, das Ding ist wahnsinnig schnell.

die Kleinigkeiten.

73, Tom
--
DL7BJ|DL-QRP-AG #1186|DARC OV I18|FISTS #15933|AGCW #2737|ARRL 
http://www.dl7bj.org                 https://twitter.com/dl7bj
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Thomas 'Tom' Malkus

Guten Tag,

Le Sun, 05 Jan 2014 23:04:18 +0100, Joerg a =

=E9crit:

" =

=

e's

in.

wenn man sich aber das aktuelle Errata von 2013 anschaut

formatting link

sieht man dass anscheinend seit 2008 einiges bei Microchip ge=E4ndert wu= rde =

;-)

HTH

--
Peter Greuter 
mes vieilleries sur http://www.teaser.fr/u/pgreuter/albumel.htm
Reply to
Peter Greuter

beliebigen Registern stehen. Eine 32bit Addition sind 4 Zeilen Code.

Die Anordnung der Bits im Maschinencode ist mir eigentlich herzlich egal, die muss sich ja auch ein Assembler-Programmierer nie anschauen.

PIC16 hat aber in AVR-Terminologie nur ein einziges Register (W), der zweite Operand der ALU liegt im RAM (wohin auch die SFRs gemappt sind). Bei AVR gibt es dagegen neben dem RAM ein register file mit 32 Registern

Und "gleichwertig" ansprechbar ist beim AVR eigentlich alles: Sowohl

auch memory mapped ansprechbar, also gleich wie das restliche RAM und vergleichbar mit dem PIC16. Das ist aber mindestens Faktor 2 langsamer.

Micha

--
http://micha.freeshell.org/
Reply to
Michael Baeuerle

Projekte geeignet ist, es gibt nichts womit man schneller vom Auspacken zur ersten blinkenden LED kommt.

/ralph

Reply to
Ralph Aichinger

Sieghard Schicktanz schrieb:

Ich meinte die zeit davor, als man noch mit Handshake-Leitungen zu

im Normalfall, aber bei weitem nicht immer.

Als es noch Z80 und solchen Kram gab und jeder Sch..rott via RS232 angebunden wurde. Da gab es bei unbekannten Verbindungen so viele

RIP

;) Marc

Reply to
Marc Santhoff

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