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Christian Müller schrieb:

Na und? Erstens ist die Luhn-Ziffer schnell errechnet, zweitens hättest Du immerhin eine 10%ige Trefferquote.

Die leicht zu merkende Testkarte von Amex (375, elfmal die Null, 7) ist da auch praktisch.

Bernd

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Bernd Laengerich
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Hallo,

eine gute alte Fangschaltung bei den Telekomikern beabtragen. Kostet aber leider Geld.

MfG Michael

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Michael Schlegel

Michael Koch schrieb:

dir=20

Hallo,

wie willst Du sicher sein das die Kontonummer nicht existiert? Der Inhaber einer existierenden Nummer kann sich dann =FCberlegen wer ihn= =20 mehr =E4rgert, die Spamfirma oder Du.

Bye

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Uwe Hercksen

Hi,

was soll's, länger als zwei Minuten dauern diese Anrufe nicht.

Gruss Michael

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Michael Koch

Hi,

Der Spammer wird wohl kein ordnungsgemäss angemeldetes Gewerbe haben, also braucht er auch keinen Geschäftsanschluss.

Gruss Michael

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Michael Koch

Hi,

Die Kontonummer ist 10-stellig, die BLZ ist 8-stellig. Das ergibt 10^18 Möglichkeiten. Geschätzte Zahl von Konten in Deutschland: 10^8. Wahrscheinlichkeit dass ich ein wirklich existierendes Konto treffe: 10^8 /

10^18 = 10^-10, also vernachlässigbar. Ausserdem sollte die Bank noch prüfen ob der Name zur Kontonummer passt.

Gruss Michael

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Michael Koch

Michael Koch schrieb am 06.06.2006 09:57:

Wobei Du jetzt die Prüfziffer unterschlagen hast. Außerdem ist tlw. noch die Nummer der Niederlassung mit drin. So ist z.B. bei der Postbank die Kontonummer 9-stellig. Dann gehen die beiden vorletzten Stellen für die NL ab und die letzte für die Prüfziffer. Wenn Du also eine gültige Nummer generieren willst, brauchst Du nur sechs Stellen, weil Du den Rest passend ergänzen musst.

Sollte, könnte, wie auch immer! Passiert i.d.R nicht.

Ob eine ausgedachte Nummer grundsätzlich gültig ist, kannst Du z.B. hier überprüfen:

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Jan Becker

Michael Koch schrieb am 06.06.2006 09:57:

Wobei Du jetzt die Prüfziffer unterschlagen hast. Außerdem ist tlw. noch die Nummer der Niederlassung mit drin. So ist z.B. bei der Postbank die Kontonummer 9-stellig. Dann gehen die beiden vorletzten Stellen für die NL ab und die letzte für die Prüfziffer. Wenn Du also eine gültige Nummer generieren willst, brauchst Du nur sechs Stellen, weil Du den Rest passend ergänzen musst.

Sollte, könnte, wie auch immer! Passiert i.d.R nicht.

Ob eine ausgedachte Nummer grundsätzlich gültig ist, kannst Du z.B. hier überprüfen:

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Jan Becker

Bernd Laengerich schrieb:

Ich denke, Christian meint den CVV (auf deutsch z.B. von Visa als Kartenprüfnummer bezeichnet). Diese Nummer ist immerhin dreistellig und afaik nicht aus der Kreditkartennummer zu errechnen.

CU Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Michael Schlegel schrieb:

Das lohnt sich eigentlich nur, wenn die Sache strafrechtlich relevant ist oder zivilrechtlich ein Schadensersatz durchsetzbar scheint. Das ist m.E. nicht der Fall. Es ist wohl eher unlauterer Wettbewerb.

Marcel

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Marcel Müller

Christian Zietz schrieb:

Genau. Die Zahl, die man braucht, wenn die Karte nicht vorgelegt werden kann (Telefon- oder Internetkauf).

Gruß Christian

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Christian Müller

Jepp, das ist richtig. CVV/CVC2 ist wohl auch nur on-line prüfbar. Immerhin entstehen dem Betreiber bei falscher Eingabe dann Kosten. BTW darf diese Nummer unter keinen Umständen gespeichert werden...

Bernd

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Bernd Laengerich

Hi,

womit die Anzahl der Möglichkeiten auf 10^19 steigt. Eine kurze Nummer sollte man dem Spammer natürlich nicht geben, weil dann die Wahrscheinlichkeit steigt dass das Konto wirklich existiert. Aber wir kommen vom Thema ab. Die effektivste Methode ist zur Zeit die Meldung an die Bundesnetzagentur, was zur Folge hat dass des Spammers Telefonanschluss gesperrt wird und er möglicherweise das Geld für die 0190- oder 0900-er Nummer nicht ausgezahlt bekommt.

Gruss Michael

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Michael Koch

Das ist kein Hindernis, die entsprechenden Algorithmen zum Berechnen der Prüfziffer sind hinreichend bekannt. Und wer sich nur darauf verläßt, statt online zu prüfen (was Geld kostet), ist selbst schuld.

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Michael Koch schrieb:

hn=20

Es gibt bei einigen kleineren Banken durchaus noch k=FCrzere Kontonummern= =2E

Guido

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Guido Grohmann

"Jan Becker" schrieb im Newsbeitrag news:44853917$0$11066$ snipped-for-privacy@newsread4.arcor-online.net...

Toll, als ich mal jemanden eine falsche (Postbank-)Kontonummer gab, und bei der Hotline anrief, ob die Pruefziffern haben, sagte man 'Nein, es gibt keine Pruefziffern bei Postbankkontonummern', also viel Aufstand um eine versehentliche Fehlueberweisung zu verhindern.

Nach der URL waere die falsch angegebene eh ungueltig gewesen.

Die Trottel von der Hotline.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Das ist natürlich Unsinn, siehe:

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Jupp.

Bernd

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Bernd Laengerich

Michael Koch schrieb:

=20

^8 /=20

ch pr=FCfen=20

Hallo,

Milchm=E4dchenrechnung. Die Kontonummer kann 10-stellig sein, sie kann=20 aber auch viel k=FCrzer sein. Wenn die BLZ nicht gleich als falsch=20 auffallen soll und man eine existente nimmt sind es erheblich weniger=20 M=F6glichkeiten.

Bye

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Uwe Hercksen

Ha - wohl dem, der ISDN hat - da ist man weiterhin erreichbar, während man den Spammer in der Leitung hängen läßt ;-)

cu Michael

--
Some people have no repect of age unless it is bottled.
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Michael Schwingen

die Spammer senden aber meist keine Nr. aus. Ich bekomme aber auch Geschäftsanrufe, ohne Nummer. Ist also nicht ganz so einfach..

"Michael Schwingen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...

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Ruediger Jarnert

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