Was ist das für eine USB-Buchse?

Thomas Prufer schrieb:

Sony ab 3 V.

So zwischen 9 und 19 V auch gern in 0.5 V Stufen.

Bei Sennheiser wird's dann wirklich verwirrend.

Und vorallem, Überraschung, Überraschung, manchmal mit Minus innen. Besonders bei Brother P-touch und so.

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Rolf Bombach
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Siche? Normalerweise hatte man damals an der RS232 je einen 75188/MC1488 und 75189/MC1489 für die Pegelanpassung. Erst dann gings in den UART.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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Hanno

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Hanno Foest

Weiss nicht mehr. Einen MC1489 killt es nicht so schnell. Im Zusammenhang mit der MicroVAX(?) sind laufend die Monitore verreckt wegen offensichtlich zu, äh, ökonomisch konstruiertem Anschluss. Es gab mächtig Ärger mit DEC, welche sich uneinsichtig zeigte. Die waren da schon auf dem absteigenden Ast. Kollegen hatten bei DEC Schweiz eine Stelle gefunden und erzählten so einiges über katastrophales Management.

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Rolf Bombach

Es gab damals Multi-I/O-Karten für ISA wo der Hersteller die Treiber gleich in den IC mit integriert hatte. Die sind allerdings auch gestorben wie die Fliegen. Man hat aber gelernt, danach kamen wieder Karten mit externen Treibern, gerne der 75232 weil man dort nur 1 Chip brauchte.

Das ist schn möglich, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß bei DEC die Auflagen hoch genug waren, daß sich ein eigener Chip lohnte.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

oder sogar mit ein paar Transen, Widerlingen und Dioden von 60/24 V auf TTL umgesetzt.

Selten(1) einen arroganteren Haufen erlebt! DEC der Kunde ist König, aber DEC ist der Kaiser!

(1) UUUPS, SIEMENS, BOSCH, AEG, IBM, Microsoft, hp, SAP usw.usf. verjässe, Altersschwachsinn :)

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

DEC hatte jede Menge propietärer Chips, angefangen bei CPU, Peripherie, Memory..., BootPROMs (eigenes pinning oder gar komplett DEC?)

Um mal was (fast) positives zu DEC zu schreiben: Es gibt mindigens 2 Stufen der Geheimhaltung:

  1. nix veröffentlichen
  2. alles veröffentlichen wie DEC

In meiner ca. 10 Jahre DEC Zeit gab es keinen Tag, an dem ich in deren kilometerlangen Docu nicht das gefunden habe, was ich gerade suchte, dafür aber was gefunden habe, was ich vor Wochen bitterlich gebraucht hätte!

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Wolfgang Allinger schrieb:

Kenn ich. Kilo/quadratmeterweise Schaltpläne in einem Format, dass nicht auf einem Arbeitstisch platz hat. Generell war aber die Hardware (für die Zeit und relativ gesehen) sehr stabil und dauerhaft. Eine PDP-8 oder LSI-11 hat durchaus 20 Jahre durchgehalten. Im Gegensatz zu IBM war die Hardware auch für Raum- temperaturen bis 35 oder gar 40 °C spezifiziert. Man hätte also viele Klimaanlagen gar nicht gebraucht. Das war auch ein Verkaufs- argument. Hat allerdings in USA nicht verfangen, dort hat man aus weltanschaulichen Gründen eher 16 °C in Computerräumen.

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Rolf Bombach

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