Voice-coil Kopfantrieb von Festplatten (Verständnisfrage)

Moin zusammen!

Ich habe gerade aus lauter Daffke eine Festplatte zerlegt und ein

ein Video gesehen, da haben sie aus dem Kopfantrieb Lautsprecher und sogar Laser-Oszilloskope gebaut...klang aber Scheisse und sah auch so aus)

nur eine Kraft auf den Kopfarm (und somit eine Beschleunigung) bewirkt? Es somit also keine definierte Position des Kopfes gibt, die alleine durch den Strom eingestellt werden kann?

Integrationskonstanten ganz zu schweigen...)) Eine bestimmte Position kann ich mit dem Kopfarm also nur anfahren, indem ich

Lautsprecher, in dem Fall z.B. zwei Federn) oder b.) Das Ding in einem geschlossenen Regelkreis betreibe, unter

Oder bin ich da komplett auf dem Holzweg? Und im Falle b.:

als den maximalen Effektivstrom, den die Spule abkann bevor sie abraucht?

Jens 'headcrash' Carstens

Reply to
Jens Carstens
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"Jens Carstens" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... ..

Hi,

genauer Verweile auf einer Spur die exakte Position bestimmt. Dann in

erfolgt "akustisch", per Datenlese. Das Geheimnis ist die Kalibrierung, also das Verfahren, aufgrund des Stroms und der Zeitkurve den erwartbaren Ausschlag des Kopfes zu "erraten" und dadurch Zeit zu sparen. Je genauer der Kopf nahe der richtigen Spur zu liegen kommt, desto besser.

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mfg, 
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Moin gUnther!

gUnther nanonüm schrieb:

Ja, nee... Wie ne Fesplatte funktioniert ist mir ja im Grunde auch schon klar.

Es ging mir eher darum, was man mit dem Kopfantrieb OHNE die Platte anstellen kann. Die hatte nämlich nur 260MB und ziert mittlerweile meine Sammlung Tibetanischer Klangscheiben. Immerhin ist sie hochglänzend silber, sowas findet man heute ja kaum noch.

Reply to
Jens Carstens

Ich wollt in so eine metallische Platte ein Loch bohren. Da war sie aus Glas.

w.

Reply to
Helmut Wabnig

Helmut Wabnig schrieb:

Kenn ich irgendwoher. Die Scherben haben sich wochenlang in allen Ecken gehalten und sind ekelhaft scharfkantig.

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Gruesse
Stephan
Reply to
S.Urban

IBM DeathStar?

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Thomas
Reply to
Thomas Hu"bner

Ferrit lässt sich auch magnetisieren, ohne ein Metall zu sein.

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Reply to
Kai-Martin Knaak

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