Na, da würde ich nicht lange überlegen, das geht doch ratz-fatz auszuwechseln.
-ras
Na, da würde ich nicht lange überlegen, das geht doch ratz-fatz auszuwechseln.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
Henry Kiefer schrieb:
das Problem hatte ich auch bei meinem Wecker mit grüner Anzeige. Ich habe mich für eine nicht-elektrische Dimmung entschieden und eine rote Kontrastfilterscheibe aus einem anderen Wecker zurechtgeschnitten und vor die Anzeige gesetzt. Seitdem hat die Anzeige eine etwas seltsame Farbe aber sie blendet nicht mehr.
Gruß, Alexander
Moin!
Ja, das gibt so ein wunderbar dreckiges braun-orange. :-) Selbiges hab ich hier, könnte aber auch grüne Scheibe vor roten LEDs sein, so genau weiß ichs nicht mehr. Jedenfalls steht Schalter vom Wecker immernoch auf "dunkel".
Gruß, Michael.
Gerrit Heitsch schrieb:
Warum sollte es das ?
Bei einer PWM-Frequenz von > 400Hz würde ich kein flimmern erwarten.
Grüße Björn
Julien Thomas schrieb:
Wo hast Du denn das schicke Gehäuse herbekommen? War da schon die Filterscheibe dabei? Sowas suche ich noch.
Grüße Björn
Bjoern Wieck schrieb:
Lange vorher, ist ja keine Multiplexanzeige.
Gruß Dieter
Bjoern Wieck schrieb:
Ist ein Teko, gibts bei den üblichen Verdächtigen.
Ist dabei.
Auch Angelika hats gelistet.
Gruß Dieter
Dann beweg mal deinen Kopf, ich kann da recht gut ein Flimmern wahrnehmen. Funktioniert auch sehr gut bei den modernen Ruecklichtern auf LED-Basis. Warum muss es immer PWM sein? Man kann LEDs auch analog regeln und dann ist es garantiert flimmerfrei!
Gerrit
Dieter Wiedmann schrieb:
Ah Danke!
Grüße Björn
Sicher nicht bei 400Hz oder mehr.
Hi Heiko,
Es soll Leute geben, die Gras wachsen hören, warum dann nicht 400 Hz flimmern sehen ;-)
Marte
Wenn die Daten schon moduliert ankommen, brauchst Du /OE nicht mehr.
Ziemlicher Aufwand fuer eine Uhr, aber hat offenbar fuer Dich einen sportlichen Reiz :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Wie war das im Weltparlament bei Heinz Ruehmann, als er dem schwitzenden Eskimo die Jacke wegnahm und sie dem frierenden Afrikabner umhing? "Das ist zu einfach!"
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Aber sischer dat.
-- Thomas
Heiko Nocon schrieb:
Ja, ich mache sowas gerne um meine Assemblerkenntnisse für AVR´s zu vertiefen.
Speziell jetzt wo ich viel auswärts arbeite und ich dann abends im Hotel viel Zeit habe um zu programmieren. Und das STK500 nimmt ja auch nicht viel Platz im Koffer weg ;)
BTW ich war jetzt die letzten 2 Wochen unterwegs und habe das Programm fertig bekommen und es funktioniert sogar ganz nach meinen Vorstellungen.
Ich habe den Code für interessierte mal hier abgeladen:
Das mit der Helligkeit kommt noch rein, ich hatte blöderweise meinen Fädeldraht und das Löteisen nicht mitgenommen.
Grüße Björn
Was du da aber gemacht hast, ist was anderes, als das, um was es im Thread ging.
Aber du hast natürlich insofern recht, daß ein Weckerprojekt, gleich welcher Art, ein typisches Einsteigerprojekt ist.
Wozu braucht man das STK500? Zum Programmieren und Testen eines Projektes der "Wecker-Klasse" jedenfalls nicht. Das kann man noch komplett in der AVRStudio-Simulation abhandeln.
Heiko Nocon schrieb:
Das kommt ja noch...
zum Testen von fies prellenden Tasten finde ich die Simulation nicht besonders geeignet. Und die Taster auf dem STK500 sind schon recht heftig was das prellen angeht. War wohl Absicht von Atmel um die zukünftigen Designer gleich mal daran zu gewöhnen das Tasten nicht nur einmal schalten wenn man draufdrückt ;)
Nebenbei steckt der µC schon in der Zielschaltung und das STK benutze ich meist zum flashen.
Ich habe es gerne wenn ich meine Fehler in der Software gleich drastisch im Zielobjekt vorgeführt bekomme, in der Simulation fallen Fehler nicht gleich so direkt auf.
Grüße Björn
Ich glaube eher, das Atmel das nicht wusste, die simulieren doch wohl auch nur noch alles.
Siehe auch F1 thread, da fehlte die Straba-Simulation bzw. die Erfahrung :-o
Saludos Wolf(erfahrenernichtSimulant)gang
-- Meine 7 Sinne: Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Das glaube ich nicht.
Die wissen wohl am Besten, wie unzulänglich die Simulation an vielen Stellen ist und wie mies auch das Studio insgesamt programmiert ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie ihre wirtschaftliche Zukunft davon abhängig machen würden.
Aber trotz der vielen Unzulänglichkeiten bleibe ich dabei: Für Projekte der "Wecker-Klasse" sind die Möglichkeiten des Studio im Allgemeinen und des Simulators im Besonderen völlig hinreichend.
Bjoern Wieck schrieb:
OK, ich hab mal den Löterich angeworfen und die /OE Leitungen der Latches an den Timer2 gehängt. Timer2 ist als PWM konfiguriert und hat einen Takt von 500 Hz.
In der Software habe ich noch einen Teil eingefügt um auf Knopfdruck die Pulsweite zu verändern. Dimmen geht damit sehr gut und Flimmern kann ich auch nicht erkennen.
Grüße Björn
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