"Markus" schrieb im Newsbeitrag news:45aa694b$0$5725$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net...
Testboards haben immer ein Problem: Sie entstehen, wenn man nicht weiss, was man wirklich bauen will. Damit ist ein Testboard kompett unnuetz, denn es taugt fuer KEINE Anwendung. Siehe die hunderten von Boards die Elektor jedesmal macht. Ein Testboard muss den anderen Weg gehen: Es muss
*moeglichst viele verschiedene komplette Schaltungen* auf einem Board implementierbar haben. Also Beispielsweise: SOWOHL Thermometer ALS AUCH elektronisches Codeschloss ALS AUCH Wecker ALS AUCH Dimmer ALS AUCH Waschmaschinensteuerung ALS AUCH Rolladensteuerung ALS AUCH Bewaesserungscomputer ALS AUCH Wetterstation ALS AUCH Fernsteuersender ALS AUCH Funkempfaenger sein koennen. Microchip hat z.B. viele AppNotes die auf immer aehnlichen Schaltungen basieren, die koennte man zusammenfassen.Dann kommt man darauf, das es dieses alles Kann, wenn es eine gemultiplexte LED-Anzeige ODER eine alnum LCD enthaelt, eine
16er Tastatur UND 8 Relaisausgaenge oder TRIAC-Ausgaenge UND 8 Sensoreingaenge analog UND 8 Sensoreingaenge digital UND einen Trafo UND (wasweissich) enthaelt, dann versucht man alles auf eine Platine zu bekommen, und dann taugt das Board was (wenn man dann tatsaechlich einen Dimmer bauen kann und ncht aus versehen MOC3041 statt MOC3021 installiert hat).Klar, irgendwo muss man die Grenze ziehen damit es nicht zu komplex wird, ich hab z.B. USB und I2C weggelassen, jemand anderes will das und RS232, Centronics, RS422/485 und 4-20mA haben.
Dein Board ist nicht mal ein Witz, sondern eben genau das was man auf ein Breadboard=Experimentierbrett stecken wuerde und ueberfluessig wie ein Kropf.