Telefon über Kabelbetreiber

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Klar, der 'Erfinder' von NT war Cutler von DEC (VMS). Der hatte also schon mal bewiesen, dass er es nicht kann.

Klar, Erfahrung.

Tja, dort, wo es nicht um Firmengewinne geht, niemand da ist den man verklagen koennte und dessen Produktion ma per einstweiligen Verfuegungen blockieren kann, ist noch das einzige Feld, auf dem Konkurrenz entstehen kann, warum wohl agiert Microsoft so aktiv und massiv gegen Linux und Open Source ? Allerdings ist Linux wegen fehlender Firmenstrategie und Finanzmittel auch keine wirkliche Konkurrenz. Nice try, schoen, das es euch gibt, mehr auch (leider) nicht.

Was dasselbe wie ein Reboot ist, und VM gehen auch unter Windows.

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MaWin
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-v / konkret bitte ? Bist _Du_ schon mal wegen Patentverstößen verklagt worden ?

( Was in der Wirtschaft hierzuland bekannt ist, das ist der Abmahndreck wegen diesem, jenem und allem, Motto: "Sie haben einen Preis angegeben, unterlassen sie dies" und dann "Sie haben keinen Preis angegeben, unterlassen ..." Die Abmahnerei ist nur traurig und Anwälte, die es nötig haben, damit ihr Einkommen zu machen, tun mir eigentlich nur leid. )

Agitprop Agitprop Agitprob. FUD FUD FUD. Halt Marketingstrategie: Man möchte das Managervolk auf dem schlipsmäßigen Pfad der Tugend halten, der die eigene Tasche füllt. Speziell im Server- und Officesoftwarebereich, wo es durchaus veritable Alternativen gibt.

Fakt ist: Microsoft kann es sich garnicht leisten, zu versuchen, Linux so aus dem Markt zu drängen. Das gäbe erheblichen Ärger mit den Kartellbehörden. Ergo setzt man meiner Meinung nach künftig auf eine Vereinnahmungsstrategie, siehe die Abkommen mit Novell und Linspire.

Was Du _erheblich_ unterschätzt, ist:

a) der gewaltige Aufwand, den es braucht, um mit einem Klone immer auch die neuesten Gimicks zu unterstützen.

b) die Hartleibigkeit der Schlipse, die immer nur beim etablierten Vendor einkaufen wollen, Motto "nobody has ever been fired for buying IBM"

c) speziell bei "kompatiblen" Produkten der hohe Aufwand, der dadurch entsteht, dass - teilweise auch wissentlich - Dinge, die mit dem Produkt rein garnichts zu tun haben, diesem in die Schuhe geschoben werden:

Beispiel: Abteilung X setzt ein Programm Y ein, dass eigentlich schon immer unter Windows Stress gemacht hat. Das Problem liegt im schlampig programmierten Y. Nun ist der/die Fehler in Y aber schwer zu finden, die Leute in X wollen nicht zugeben, dass sie Y schlecht eingekauft (oder gar selber verbrochen) haben.

Da kommt dann ein hypothetisches "WinAlternativ" gerade recht, um eine Kopie einzukaufen und dem Anbieter von "WinAlternativ" dann folgende Story zu bringen: "Unser Y läuft unter Windows, stürzt aber unter WinAlternativ regelmäßig ab." Nicht ohne arrogant hinzuzufügen: "Wir können dann WinAlternativ in unserem Großkonzern nicht einsetzen (heuchel)", dabei hat der Pursche eigentlich sowieso im Konzern nicht viel zu melden.

Glaubst Du nicht: Hatten wir gerade im Access-Bereich mit VPN's, die angeblich über unser Netz nicht liefen, in Wirklichkeit waren die Nasen nicht in der Lage, die MTU richtig einzustellen, das _muss_ auch vorher schon Probleme gegeben haben. Die kamen natürlich gleich mit der Konzernattitüde (sind bei mir aber an den falschen geraten ;-)

So läuft das.

Wir machen - wie Du vielleicht weißt - im Moment den etablierten IP Router Anbietern ein wenig Wettbewerb, viele Protokolle laufen schon, und inzwischen wirkt sich das wirklich so aus, dass unsere Kunden klare Vorteile am Markt haben, was natürlich jetzt auf einmal manchen Schlips beim Wettbewerb unserer Kunden nachdenklich macht.

Dabei haben uns dieselben Leute noch vor kurzem mit der überheblichen "wir kaufen nur bei Vendor soundso" Attitüde abgewunken, da ist es natürlich nett, wenn es jetzt umgekehrt läuft und wir vielleicht den einen oder anderen, leider leider, schade aber auch ;-) , hintendran stellen müssen.

Die Entwicklung solcher Produkte braucht aber _Jahre_ und ist extrem aufwendig. Was bei IP Routern noch geht, da der Wandel bei den Standards sehr langsam und gemächlich abläuft, ist bei einem Windows Wettbewerb, der zu Windows kompatibel sein soll, ein echtes Problem, weil ein solches Produkt immer Microsoft hinterherhecheln wird:

"Bääääh, ich will aber, dass der neue HyperMediaPlayer 2010 auch unter WinAlternativ läuft, das ist doch nich mein Problem, wenn die Schnittstelle unbekannt ist, dann bääääh taugt euer WinAlternativ halt nichts".

So sind sie, die lieben Kunden.

Und daher halte ich ein Geschäftsmodell mit einem kompatiblen Alternativ-Windows für wenig erfolgsversprechend. Wenn das Ding kompatibel sein soll, dann muss man den ganzen Mist mitmachen, den Microsoft z.B. bei Vista verbrochen hat, und damit kann man sich nicht von Windows Original abheben. Das ganze dann noch bei den Preisen für Home Versionen und der Attitüde der Manager der Großabnehmer ("noone has ever been fired ..."): Vergiß es.

Lieber täte ich Ananas in Alaska anbauen.

Das ganze ist definitiv kein Patentproblem, sondern ein rein kommerzielles Thema: Es bringt nichts außer Stress, ist unendlich mühevoll und letztlich ein Fass ohne Boden. Der Erste macht in dem Markt den Reibach und alle anderen haben nur Stress.

Letztlich scheitert ein Alternativ-Windows daran, dass Microsoft seinen "Industriestandard" nach Belieben ändern und ergänzen kann, im Gegensatz zu einem echten Standard.

Wäre das ein Patentproblem, dann hätten die Kartellbehörden Microsoft zu einer Zwangslizenz verdonnert und fertig. Der o.g. Sachverhalt läßt sich hingegen mit Gesetzen schlecht bis garnicht greifen.

Naja, die Linux Leute machen sich z.B. mit Dingen wie der GPLv3 selber das Leben schwer. Ich bin mir sicher, dass Linus Torvalds als Urheber sehr genau weiß, warum er die nicht will.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels

Hallo Gerrit,

Doch, er hatte eine Zentralbehoerde "ins Leben gerufen" (sprich, mehr Buerokratie), aber dann keine langfristigen Hedgingvertraege erlaubt.

Die grossen Trassen sind fast ueberall oberhalb der Erde und wenn davon eine ausfaellt, haben wir ein Problem. Ihr ja letztens auch, als eine ueber eine Fluss abgeschaltet wurde.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*Joerg* wrote on Sun, 07-07-08 01:34:

Das gefällt mir nicht. Da kann alles mögliche schiefgehen, das Fax ist weg, und Du weißt u.U. nichtmal von wem. In der Situation wäre es mir lieber es geht nicht un deer Absender weiß, daß es nicht ging.

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Axel Berger

Am 08.07.2007, 22:07 Uhr, schrieb Joerg :

Was aber in erster Linie auf unzureichende organisatorische Abläufe bei

*einem* Betreiber (nicht hinreichende n-1 - Berechnungen) zurückzuführen war. Dazu kamen dann noch unterschiedliche Netz-Betriebsweisen bei zwei benachbarten Versorgern, sowie unglückliche Umstände wie zeitliche Verschiebungen im geplanten organisatorischen Ablauf, dadurch ungünstige Lastverteilung etc. Hätte aber bei entsprechend richtiger Organisation alles handhabbar bleiben können. So zumindest legt es der Untersuchungsbericht nahe.

Apropos: Wird es eigentlich einen entsprechenden öffentlichen Bericht auch zu den jüngsten KKW-Ausfällen in Krümmel und Brunsbüttel geben?

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Am 07.07.2007, 23:44 Uhr, schrieb Oliver Bartels :

Kannst Du Deine TLAs mal in VLD[*1] übersetzen?

Ansgar

[*1] Vernünftig Lesbares Deutsch
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Ansgar Strickerschmidt

Ich weiß, Du magst ISDN nicht; ich möchte dagegen auf keinen Fall mehr so einen doofen Analoganschluß haben, die Zeiten sind vorbei.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Kaum.

VMS ist ein interessantes System, zudem verdammt robust und zuverlässig.

Und Cutlers Design war so uebel nicht, im Prinzip hat er mit NT ein VMS++ gebaut - und der von ihm stammende Systementwurf ist fuer MS erstaunlich gut. Cutler bestand uebrigens auch darauf, daß das erste lauffähige NT auf big-ending !x86 laufen muesse - um die klassische 'all the world is a 386' Falle zu vermeiden.

Auf der Ebene Win32 Kernel API hat NT ganz gute Ansätze. Leider hat Microsoft danach nur noch Amateure dranrumpfuschen lassen. Der Klassiker in der Beziehung ist die Entscheidung, das GUI-Subsystem in den Kernelspace zu legen weil die GUI (wegen der vielen Kontextswitche) sonst zu langsam war. Bei einem u.a. auch als _Server_ verkauftem OS.

*autsch*

Das Rechtesystem, was der NT-Kernel unterstützt ist z.B. UNIX durchaus überlegen und man _könnte_ damit wirklich was machen. Leider kann man es nicht wirklich nutzen ohne weite Teile der Windows-Softwarelandschaft zu zerbrechen, die nachwievor davon ausgeht, das es sowas wie wohlbegrenzte Rechte nicht wirklich gibt.

Und seitdem wurde halt immer mehr drangefrickelt, teilweise wurden auch _sehr_ abstruse Hacks gebaut (auf OS-Ebene), um kaputte 3rd-Party Software weiter funktionieren zu lassen.

Hmmm ... wieso verteidige ich als Erz-UNIXer hier eigentlich Windows?

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Nicht alle Länder haben so ein drittklassiges Stromnetz wie die USA. Stromausfälle habe ich in .de nur extrem selten erlebt und hier in .ch bisher in einem halben Jahr auch nur einmal - und den habe ich auch nur mitbekommen, weil meine Maschinen rebootet haben.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

"Alexander Schreiber" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mordor.angband.thangorodrim.de...

Weil du VMS magst ? Zumindest theoretisch...

Doch. Wenn du dir (selbst damals) nichts besseres vorstellen konntest: Ich schon.

Ich hab auf meiner VAX erst mal VMS geloescht, dann lief Unix drauf und selbst wenn die Performance 10% langsamer war, die Benutzer waren 100% schneller damit.

Ich halte VIELE (wenn nicht alle) der Entscheidungen von Cutler fuer grundfalsch er ist fuer mich einfach ein schlechter Betriebssystem-Konstrukteur, und ich kann die auch alle begruenden und: Die Geschichte gibt mir recht, denn die bekannten Probleme von NT (shutdown, inkompatibel zu 16 bit Programmen, Wildwuchs von Systemfunktionen ohne brauchbare Parameter, mieses Scaling - lass mal 2 platten- intensive Applikationen unter Windows gleichzeitg laufen - die Kiste wird nicht

2 sondern 10 mal langsamer, Abschiessen von Programmen die korrekt laufen, etc.) haette es mit meinen Varianten nicht gegeben.
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MaWin

Und so ist das auch mit ISDN. Du darfst nicht vergessen, das ist ein Kind der 70er/80er, da wurde noch sauber entwickelt und getestet, vor etwas auf die Menschheit losgelassen wurde. Nicht zuletzt auch deswegen läuft das sehr problemlos...

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Alexander Schreiber schrieb:

btw. VMS+1 =3D WNT :D

s

Du meinst die ACLs des Dateisystems? Gibts schon 'ne Weile auf unixoiden =

Systemen. Oder meinst du den Richtliniendschungel? Ich wei=DF nicht ...=20 Oder was meinst du?

Bezeichnenderweise ist MS nicht in der Lage. in der Windows-Hilfe (XP)=20 die ACLs korrekt zu erkl=E4ren, was bei diesem nicht gerade trivialem=20 Sachverhalt besonders schwer wiegt.

u

e=20

Ja, hier hat MS imho auf breiter Linie komplett versagt, dieser Schaden=20 ist irreparabel. Da hilft auch UAC nix, im Gegentum.

Nach Windows 2000 ist die Entwicklung immer unsinniger geworden. Ich=20 darf diestlich XP und 2003 verwenden, und fasse mir t=E4glich an den Kopf= =20 dabei.

Mit Windows NT h=E4tte ja wirklich etwas draus werden k=F6nnen. Die richr= ug=20 stimmte eratmal. 3.11 und NT war schon ein himmelweiter Unterschied. Wer =

einmal unter 3.11 programmiert hat, hat NT (in meinem Falle 4.0) zu=20 sch=E4tzen gelernt. Aber MS mu=DFte das ja mit voller Wucht gegen die=20 n=E4chstbeste Wand fahren.

Guido

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Guido Grohmann

Hallo Ralph,

Die wenigen ISDN Anlagen, die ich hier sah, laufen auch ohne grosse Probleme. Wenn es aber mal eines gibt, muss in der Regel der Service angerufen werden und das kostet. Bei meinem POTS nehme ich mir das Multimeter und ziehe los.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

grundfalsch

kann

Dann mach mal.

Kompatibilität zu 16-Bit-Programmen heißt, für diese entweder eine VM zu bauen oder Lücken aufzureißen. Je nach Version hat MS mal das eine, mal das andere getan. Dafür durften sie dann wahlweise Schelte für "inkompatibel" oder "instabil" einstecken.

Die Konkurrenz (bis auf möglicherweise OS/2) hatte zu dem Zeitpunkt *gar nichts* an 16-bit-Kompatibilität zu bieten.

Dann zeig mal das *ix-Äquivalent von DuplicateHandle() oder ReadFileEx().

Ja, die aktuellen Implementationen hat MS kräftig vergurkt, aber in der Theorie ist NT durchaus nicht übel.

Man kann nun streiten, ob der ursprünglich minimalistische Ansatz von Unix (fork(), setA(), setB(), setC(), exec()) oder der allumfassende von NT (CreateProcess(a,b,c,d,e,f,g,h,i,j,k,l,m,n,o,p)) besser ist. Aber das ist ja wohl ausschließlich Geschmackssache.

Stefan

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Stefan Reuther

Zum einen die ACLs im FS, die damals, als NT auf den Markt kamen eben nicht so weit verbreitet waren wie heute und damals wirklich noch ein tolles neues Feature waren. Dazu die Moeglichkeit, mit Security-Descriptoren die Zugriffe auf Systemobjekte (auf Kernel-API-Level) zu begrenzen. Wobei ich dass damals nur in der Kernel-API gesehen habe und nicht weiss, inwieweit daraus jemals wirklich was gemacht wurde.

Die Richtlinien haben mit dem NT-Kernel - und nur um den geht es mir hier - gar nichts zu tun, das ist Kram, den Microsoft in alle Ecken vom Userinterface reingebastelt hat.

MS hat u.a. die Krankheit, zu massivem API-Bloat zu neigen und gerne alles Moegliche kreuz und quer zu vermengen. Das fuehrt nicht nur zu abstrusen Resulten, sondern macht den Kram auch zunehmend unbrauchbarer.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

"Alexander Schreiber" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mordor.angband.thangorodrim.de...

Und ? Es gibt keinen Grund, den nicht zu erlauben, wenn die 32-bit Maschine die Ports (LPT, COM etc.) nicht braucht. Man kann wahlweise 2 DOS-Boxen gegenseitig schirmen, in dem man ein Port sperrt, sobald eine andere DOS-Box drauf zugreift und erst 2 Minuten nach der letzten Verwendung wieder freigeben, oder man laesst einfach beide DOS-Anwendungen kollidieren, ist unter DOS ja auch nicht anders gewesen, also voll kompatibel.

Dort, wo man emulieren will, z.B. den Bildschirm um ihn in ein Fenster zu bekommen, oder den Timer, oder Festplatte, muss man abfangen und emulieren.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Alexander Schreiber schrieb:

Aha, so tief stecke ich da nat=FCrlich nicht drin. Aber das erkl=E4rt=20 vielleicht meine Abneigung gegen diese Konstrukte.

=2E

Ja, das erkl=E4rt vielleicht, warum ich in diesen Systemen klare Konzepte= =20 vermisse, die sicher nur von solchen Konstrukten verborgen oder=20 verschleiert werden.

Guido

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Guido Grohmann

Joerg schrieb:

Hallo,

das Telefon ist dann halt etwas später weg wenn bei irgendeiner der beteiligten Zwischenstationen die Akkupufferung am Ende ist.

Bye

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Uwe Hercksen

Das ist bei ISDN-Anlagen nicht anders. Ein Netzteil bleibt ein Netzteil bleibt ein Netzteil, der Rest krepiert eher selten. Und das, was bei uns damals verreckt ist, war der Zweig für die Rufwechselspannung für die analogen ports (Fax, AB) :-) ISDN lief weiter, POTS war ankommend tot...soviel dazu *g*

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hallo Uwe,

Wenn der Strom lokal weg ist, hat ja das Amt noch Saft. Z.B. als hier ein Baggerfahrer zu spaet bemerkte, dass auf dem vermeintlichen Felsen ein ABB Logo drauf war. Zisch, Knall, Rumpel. Oops.

Auch bei den Blackouts unter dem alten Governor, die schon mal locker ueber 6 Stunden dauern konnten, ging das Telefon die ganze Zeit. Handys hielten einige Stunden bis gar nicht, je nach Provider. Alles andere war aus. Kabel, Internet, alles.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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