(was von manchen Theoretikern auf den ersten Blick nicht verstanden wird), dominanter Pol/slew Rate limitierung oder mehr oder wahlloses hinknallen von CB-Kondensatoren plus hoffen und beten.
Erste Abhilfen erhielten dann blumige Namen: Eine Konstantstromquelle
Vielleicht. Aber eigentlich waren es schon ziemlich viele.
Auf der Einweihungsparty hat seinerzeit jemand gleich mal Bier rein gekippt. Erst war ich geneigt zu explodieren, aber nachdem die Musik weiter spielte, habe ich mich dazu entschieden, es eher als
Die Transistoren von damals (MJ15003/004) bekommt man erstaunlicherweise immer noch. Und Second Breakdown bei 8A/50V/0,1s ist auch schon ganz
Das ist immer die Frage, wie genau man es nimmt. Bei solche Reparaturen
Bauteilbeschaffung. Grabbelkiste hat da eindeutig Vorrang. Und wenn ich
?
Ruhestromregelung mit ins Grab. Da sucht man sich halbwegs passende Transistoren, im Zweifel lieber eine Nummer dicker, denn bei Reparaturen sind die Ersatzteilkosten ohnehin Nebensache, stellt den Ruhestrom neu ein, eventuell noch etwas Feinjustage in der Schaltung und weiter geht's.
nochmals ?
Bei mir waren die Reisbrenner deutlich seltener defekt auf dem Tablett
nicht einmal, wie man es anstellen muss, um ihn zu schlachten. Eine
abgeworfen. Es hat einen Moment gebraucht, bis ich kapiert habe, dass
erstaunlich effektiv. Mit normalen Boxen hingegen kann ich aufdrehen,
Das hat jetzt aber mit Endstufen eher wenig zu tun.
So einen Mist hatte ich noch nicht. Allerdings die Sanyos, komplett ohne
steigt, ist der ESR.
Das hatte ich auch schon bei teureren Tonfrequenz-Elkos in
Konstruktionsfehler gibt es genug. Die meisten wirken sich aber eher auf
reparieren. Bei den neumodischen Class-D habe ich da deutlich mehr Bedenken. Und das, obwohl ich um 1990 rum auch schon mal versucht habe, Class D zu konstruieren, da gab es die Bezeichnung noch nicht einmal. Ohne Erfolg allerdings - die geeigneten Bauteile waren nicht beschaffbar
kein Problem. Aber die Transistoren waren einfach zu langsam und MOSFETs sauteuer und schwer anzusteuern.
Yamaha, JVC und verwandte haben erstaunlich lange gehalten. Mir ging es um den Ersatz eines defekten Transis, und der ist bei 2Nnnn immer riskant.
Diesen Murks hat man eventuell gemacht, da man mit Transistoren geizen wollte. Der Stabilisierungsversuch des Herstellers war dann ein weiterer C, indirekt
wirklich geglaubt habe.
.....
Schaltung schon Murks war und grenzstabil, dann ist es eben nicht immer einfach. Ich kriege
ist da schon besser (solange nicht irgendwelche Resonanzen getroffen werden). Auch scheinen heutige Maschinen mit einem Probe- schleudern erst mal die "Schieflage" anzutesten und ggf. nochmals zu stoppen und erneut zu probieren.
"Stefan Heimers" schrieb im Newsbeitrag news:o26dgg$j7b$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
Ja nun, wer nicht (effektiv) reparieren kann, soll es halt lassen. Spezialisierung ist keine Schande.
sollte sich Laie und nicht Profi nennen, oder er zockt eben ab (damit hat er sich aber selbst ins Knie geschossen denn heute kommt kein Kunde mehr zu ihm).
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/
Stimmt! Macht meine alles. Ausserdem gibt es noch ein art vorschaukeln um die Wahrscheinlichkeit zu erhoehen das alles richtig liegt. Natuerlich auch einen Beschleunigungssensor der die Vibrationen ueberprueft. Ausserdem wiegt sie halb soviel wie die alte und ist viel leiser. Da sieht man mal die Weiterentwicklung und das frueher doch nicht alles besser war.
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