TDA7293

Am 27.05.2012 00:27, schrieb Klaus Butzmann:

Es gibt Ausnahmen, aber man muß sich die Schaltung genau ansehen. Oft wird eine Stromgegenkopplung nicht sofort erkannt. In den USA wurde mal ein Gegentaktverstärker gebaut indem die Zweige aus einer Parallelschaltung von Pentode und Triode bestand. Die Gegenkopplung wirkte bei dem über den Ri der Triode. Ich fand, besser wäre in diesem Fall der Einsatz von Blechen anstelle des Bremsgitters bei Pentoden gewesen. Die 6L6 bzw 807 ist übrigens so eine Pentode oder Tetrode. Wie mans halt sehen möchte. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler
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Erlebt habe ich jedoch noch nicht, es zerreißt die

5*20-Glasrohrdinger, je nach Verhältnissen kommt der Leitungsschutzschalter, oder auch nicht.

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 26.05.2012 14:52, schrieb Klaus Butzmann:

Siehe dazu Link:

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Die Schalter in Hausinstallationen wurden lange als Drehschalter ausgeführt. Lichtbogenunterdrückung dürfte einer der Gründen gewesen sein, denn damals gabs noch Gleichstromnetze.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 27.05.2012 06:23, schrieb Horst-D.Winzler:

Nachtrag: Bei der AC30 wurde die Endstufe bis in die Begrenzung ausgefahren. Gegengekoppelte Endstufen haben aber andere Klangeigenschaften. Sie klingen unmusikalischer, finde ich. Ich würde die Begrenzung zur Klangmanipulierung aber in eine eigene Stufe konzentrieren. Wurde später auch so gemacht.

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

[...]

bekommst Du heutzutage alles emuliert. Aber mir war durchaus klar, dass das nicht das Ziel des Projektes ist. So einen DSP wie gewünscht zu programmieren ist vielleicht noch schwerer als einen Röhrenverstärker nachzubauen. Da braucht man schon verdammt viel Mathe und Physik dafür. Hat vielleicht das da gefehlt: :->

Das hängt primär vom Material ab. Nimm Neodym (NdFeB) und es sind bei sonst gleichen Eigenschaften 10%. Günstiger und durchaus üblich ist allerdings noch AlNiCo. Das gab es damals aber auch nicht. In der Profiklasse setzt sich Neodym allerdings allmählich durch. Es wiegt einfach weniger und lässt sich besser transportieren. Respektive man kann noch mehr Wirkungsgrad rauskitzeln. Außerdem halten sie länger.

Kurzzeitig passiert da nichts. Die harten Anschläge, die Du mit dem Plektrum hin bekommst, macht sowieso kein Amp komplett mit. Das ist bis zur 100-fachen Amplitude des normalen Pegels. Das wird dann einfach weggeklippt. Ich habe jetzt aber nicht geguckt, wie die Protection deines Amp arbeiten soll. Wenn der immer gleich aus macht, ist dein Verstärker immer aus. Und zwar aus dem eben genannten Grund.

Der Celestion-Treiber, in einer offenen Box? Nicht wirklich. Das ist deutlich unterhalb der Resonanz und ein akustischer Kurzschluss. Der wird sich nur bewegen, aber wenig von sich geben. Und genau das ist das Problem. Die akustische Impedanz der Luft ist bei den Frequenzen so hoch, das die Membran praktisch nicht gebremst wird. Es findet aber nahezu keine Energieübertragung statt. Ich meine da wird noch irgendetwas Brummen, aber nicht mehr mit 97dB Kennschalldruck, sondern eher mit 82dB. Da der Treiber (genau aus diesem Grund) eine extrem harte Zentrierspinne hat, wird es ihn nicht gleich zerlegen, aber Pegel kommt trotzdem keiner.

Habe ich auch erwartet.

[LF]
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Marcel Müller

Am 27.05.2012 10:51, schrieb Marcel Müller:

Ich behaupte: Nein, jedenfalls nicht mit vertretbarem Aufwand zu Zufriedenheit "verwöhnter" Musiker. Die "das Gras wachsen" hören - nenn's von mir aus "Glaubenskrieg". Hör dir mal Burkes Aufnahmen an:

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Das sind keine Studioaufnahmen, da haben sie Playbacks vorgegeben, und da konnte jeder so sein Ding draufspielen. Wahnsinn, was er da aus dem Stegreif produziert hat, oder? (Am besten finde ich "Popmusik" - naja, ein besserer Titel hätte ihm schon einfallen können.) So einen DSP wie gewünscht zu programmieren ist vielleicht noch schwerer

Naja, Ansichtssache.

Für analoge "Nachbauten" auch. > > Ich hätte nämlich ernste Bedenken, das die heutigen

Hm, übern Daumen gepeilt: 150g statt 1,5kg - macht sich in einer Kiste mit insgesamt vielleicht 15 kg noch nicht so gravierend bemerkbar wie der Unterschied zu vergleichbaren Röhrengeräten (die bewegen sich so um Ich habe jetzt aber nicht geguckt, wie die Protection

Das ist also auch noch einiges zu überlegen, zu rechnen, zu experimentieren - aber wie du siehst, kommen die Anschlagspitzen gar nicht unverfälscht bis zur Endstufe, werden aber auch auch vorher nicht "einfach" weggeclippt, sondern ein integraler Bestandteil des "persönlichen" Sounds, sozusagen.

Japp, die liegt bei 75 Hz - also ziemlich genau die tiefste Saite einer "üblichen" Gitarre - ob das Zufall ist? Ok, vergessen wir die 7. Saite mal ...

Etliches weniger, aber gar keiner? Der Unterschied zwischen 97 und 82 dB wäre ist schon deutlich, aber "irgendwie" kriegt man doch auch seit geraumer Zeit aus Gehäusen "hörbare" Bässe 'raus, wo theoretisch gar keine 'rauskommen dürften (also irgendwie ist der Kurzschluss doch nicht vollkommen, oder / und Kreuz-und-quer-Reflexionen im Gehäuse, machen auch schon was aus) ...

Naja gut, machen wir ihn besser dicht. Und ich denke auch an andere Speaker (mit einem einzigen Modell wird das ganze "Soundspektrum" eh nicht abzudecken sein) ... ja, ich weiß schon, dass man einige Kompromisse eingehen muss, aber ein Gitarrenamp ist ja auch kein Bassamp, Für Leute, die aber auch da mehr Bässe brauchen, wäre wohl eine Zusatzbox in Erwägung zu ziehen ...

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Hartmut Kraus

Ja doch, da sind wir uns doch einig: Nicht "reihenweise" irgendwelche Prototypen zusammenlöten (einer wird schon Anklang finden), sondern "stufenweise" vorgehen.

Ja doch, sowieso, aber das ist geht nun mal nicht so, dass man Module auf Halbleiterbasis konstruiert, die man dann einfach an Stelle einer ECC83, einer EL34, einer KT88 etc. in jeden vorhandenen Röhrenamp 'reinstecken kann. Dann sieht man sich an was als naechstes wichtig waere wegzubekommen.

Nicht nur vielleicht, der ist dann schon weg. Wenn die Transistorendstufe so funktioniert, dass sie eine Röhrenendstufe ebenbürtig ersetzen kann.

Wozu braucht man denn den Ausgangstrafo? Weil Speaker Gleichspannungen nicht besonders mögen, Röhren aber mit Anodenspannungen im zwei- bis dreistelligen Bereich arbeiten, und mit Impedanzen, die zur Anpassung von gängigen Speakern 'runtertransformiert werden müssen. Letzteres Problem bestand bei Transistorschaltungen anfangs auch, ist aber dank der Fortschritte in der Entwicklung schon lange kein Thema mehr. (Vielleicht erinnert sich der eine oder der andere noch an den "Quantensprung" zur "eisenlosen" Endstufe - das muss aber auch so etwa ein halbes Jahrhundert her sein) ...

Ein besonderes "Schmankerl" vom Sound her ist aber erst die leicht übersteuerte Röhrenendstufe - also nicht nur die dicken Röhren an der Leistungsgrenze fahren, unsymmetrische Arbeitspunktverschiebungen, "parasitäre" Gitterströme, "gewollte" Übernahmeverzerrungen etc. erzeugen, die Anodenspannung vom Netzteil her in die Knie zwingen (mit entsprechenden Auswirkungen - der Amp "atmet" hörbar), ... sondern auch noch den Trafo leicht in die magnetische Sättigung schieben ... Wie gesagt, da will ich mich mal in die Lösung von Herrn Scheider 'reinvertiefen. Die sicher noch zu verbessern ist, zwar schon in mehreren Geräten praktiziert wurde, der aber, obwohl sie angeblich alle Erwartungen erfüllte, trotzdem der "wirtschaftliche Erfolg" versagt geblieben sein soll. Naja, seit ich Herrn Schneider (und seiner Geschäftsleitung) meine Meinung gesagt habe, woran das wohl lag, scheinen sie irgendwie eingeschnappt zu sein. Persoenlich wuerde ich stattdessen erstmal das Netzteil angehen, denn dessen Trafo

Ähm ja, das wird dich nun wieder freuen: Da denke ich ernsthaft über ein Schaltnetzteil nach. Aber auch nicht "irgendeins" - das muss schon unter allen erdenklichen Lastfällen blitzsaubere Spannungen liefern und darf uns nirgendwo dazwischenfunken - ich denke, du verstehst. Ob das mit den notwendigen Maßnahmen dagegen nun wesentlich leichter wird (und einfacher und letztlich kostengünstiger) als ein "traditionelles" - naja, das musst du nun besser wissen.
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Hartmut Kraus
[Gegenkopplung]

Details auch hier:

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Keep on rocking,

Muck

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Muck Krieger

Am 26.05.2012 22:27, schrieb horst-d.winzler:

Nicht falsch verstehen: Nicht die Nichtlinearitäten sollen 'raus,

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Hartmut Kraus

Am 26.05.2012 14:50, schrieb Rupert Haselbeck:

Keine Sorge - sagte ich schon, beim VG wissen sie, wo's langgeht, und mit denen ziehe ich das durch? (Nach ihren Fällen zu urteilen, die man so im Netz liest, auch bald eher Routine für sie).

Gestern Post von ihnen gekriegt - aktueller Stand also: Das AG hat jetzt die Klage auf dem Tisch, verbunden mit der Aufforderung, die Akte 'rauszurücken und zu dem Ganzen Stellung zu nehmen. Da darf man gespannt sein, welche blöden Ausreden ihnen noch einfallen - wird ihnen nur alles nichts mehr nützen.

Aber 4 Wochen Zeit haben sie - und die werden sie sich wohl auch nehmen.

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Hartmut Kraus

Am 27.05.2012 06:52, schrieb Horst-D.Winzler:

Jepp, und der Mann vom Fach betätigt Schalter stets in Highspeed- und nicht Schildkrötenmanier.

...wenngleich Schnappschildkröten seehr flott sein können und gut temperierte Wasserschildkröten schnell genug sind sich einen Happen vom Fußzeh zu holen...

Butzo

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Klaus Butzmann

Komme bei Gelegenheit drauf zurück, aber nicht mit der Kiste - ist mir schon mir viel zu schwer.

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Hartmut Kraus

Dann fang doch mal so an :-)

Das geht, genauso haben die Niederlaender das gemacht. Deshalb heisst der Artikel auch "Torrenbuizen", in Deutsch heisst das "Transistorroehren". Sie haben die auf Sieben- und Neunpolsockel gesetzt den man dann einstecken konnte. Ok, es hat nix geglueht, haette man noch eine Gluehbirne fuer die Optik gebraucht.

Jetzt bist Du schon wieder dabei mehrere Spruenge gleichzeitig zu machen. Wenn man dabei im Schlamm landet weiss man hinterher nicht warum. Der Ausgangsuebertrager steuert etliche Nichtlinearitaeten und Phasenverbiegungen bei und m.W. willst Du einen Roehrenverstaerker so gut es geht emulieren.

Du schriebst ja selbst dass die ganzen bisherigen Nachbauten und Emulationen nicht so der Bringer sind. Da sollte man sich _vor_ Beginn des Projekts fragen was der Grund sein koennte.

[...]

Schaltnetzteil wuerde ich auch machen, aber nix blitzsauber. Du schreibst immer von "in die Knie gehen", "atmen" und so weiter und mit dem obigen Satz widersprichst Du dem. Das nicht-ideale Verhalten eines Rohrennetzteils muesste man dann auch mit dem Schaltnetzteil sauber nachempfinden. Trivial ist das nicht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 27.05.2012 16:30, schrieb Joerg:

Womit denn (s. unsere Mails). Kann im Moment nur auf das nächste ALG II warten ...

Das glaube ich vielleicht noch im Kleinsignalbereich, aber spätestens ab dem Phasensplitter nicht mehr. Endstufen kannst du generell vergessen, wetten?

Vergiss es - oder warum hat sich das nicht allgemein durchgesetzt? Doch nicht nur, weil da nichts glüht. Gematchte Endstufenrohren-Pärchen werden übrigens heute wie Anno Tobak so etwa ab 100 Euren aufwärts gehandelt, hab ich gehört ...

Quatsch, nur auf dem bisherigen Entwicklungsstand aufsetzen. S. z.B. das (erloschene) Patent von Hrn. Schneider. Da kommt m.E. der Ausgangstrafo einiges zu kurz - da ist nur die Rede von seinem "Innenwiderstand" - was immer das sein soll ... Waa du mir auch nicht erklären musst: Das "exakte" Ersatzschaltbild eines Trafos ist so etwa an der Grenze zwischen Wissenschaft und Wahnsinn - die Frage ist nun wieder, was man davon in der Praxis echt "soundwirksam" braucht ...

Sicher nicht, aber das macht man etwas eleganter, nicht auf die brutale Art wie mit "Power Soaks" und so. Im Prinzip dicke Widerstände zwischem Amp und Box, die den größten Teil der Endstufenleistung wieder verheizen (oder wie willst du sonst meinetwegen eine 100W - Endstufe im Overdrive fahren, wenn 10W reichen, um dich langsam aber sicher taub zu machen) ... Ein schöner Vergleich: Du kaufst dir ein Auto mit ein poaar hundert PS, um im Bedarfsfall mal gute Beschleunigungsqwerte im Rücken zu haben, und fährst es dann im Normalfall mit Vollgas und angezogener Handbremse. Nee, nee, die Endstufe muss nur noch Krach machen (kann man aber mit "Master Volume" auch ganz leise stellen, oder für Kopfhörerbetrieb ganz aus), und auch das ganze "Interface", dass das "Atmen" verursacht, wird fein säuberlich im Kleinsignalbereich emuliert (analog, versteht sich).

Und dazu brauchen wir eine "saubere" Stromversorgung. Für den Mikroproz übrigens auch. Muss nicht alles stabiliert sein (für die Endstufe echt nicht), aber Reste von "vagabundierender" HF (Schaltfrequenzen im zweistelligen kHz Bereich, übelste Oberwellen der steilen Schaltflanken und so) können wir nirgends gebrauchen, ok?

Im Moment fehlt mir aber wieder mal gelegentlich jeglicher Nerv für sachliche Diskussionen - Stichswort: "Mittel" im Allgemeinen, s, meine Papierkriegs- Frontberichterstattung, weißt schon.

Reply to
Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

...)

man

Aber sicher doch...

tzt

pannt

alles

Tu dir einen Gefallen und erz=E4hl diesen Unfug doch bitte nur jemandem= , der=20 von der Materie keine Ahnung hat, wenn du m=F6chtest, da=DF du nicht so= gleich=20 als M=E4rchenonkel erkannt wirst :-) =20

en.

Nein, solange kann kein Mensch lachen

>
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Rupert Haselbeck

Am 27.05.2012 16:19, schrieb Hartmut Kraus:

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Horst-D.Winzler

Zuerst muss ein Roehrenverstaerker her. Das kann im einfachsten Fall erstmal ein altes Roehrenradio sein was es oft fuer lau vom Schrott gibt, einige aus den 60ern hatten Gegentaktendstufen. Da viele Baby Boomer und die Generation davor aber auch alles aufbewahren gibt es noch vieles in Kellern oder Dachboeden was dann eines Tages "entruempelt" werden muss. Oder eben ein abgerockter Fender der weggeschmissen werden soll. Selbst an Hammond-Orgeln kann man umsonst rankommen wenn der TG festgefressen ist, da ist ein guter Roehrenverstaerker drin. Unsere war umsonst und nach rund 20h Arbeit lief die wieder.

FETs die 600V und mehr abkoennen kann man aus Schaltnetzteilen vom Elektroschrott schlachten. Sind nicht Depletion Mode aber wenn man den Arbeitspunkt verschiebt gehen die auch.

Noe. Das ist alles nur eine Frage wieviel Gehirnschmalz man bereit ist da reinzustecken.

Weil das aus dem Amateurfunkbereich kam und zu der Zeit begann eine massive Transistorisierung der Geraete. Ist aehnlich wie mit Fahrzeugen, wenn Du eine Anleitung zur Umruestung von Pferdekutschen auf Benzinmotor schreibst findet das heutzutage auch kaum noch Leser.

Wenn Du immer gleich "Vergiss es" sagt, wie willst Du da jemals zu einem Erfolg kommen?

... und das Problem ist?

"Innenwiderstand ... was immer das sein soll ... muss keiner erklaeren" ... Haeh? Widerspruechlicher geht's nicht :-)

Zuerstmal muss man so einen Uebertrager _vollstaendig_ verstanden haben. D.h. soweit das man das Dingen auf einem Simulator wie LTSpice durchkurbeln kann. Mit Blechkernsaettigung und allem PiPaPo. Alles andere ist Stochern im Salat.

Ganz so einfach isset nich :-)

[...]
--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 27.05.2012 17:40, schrieb Rupert Haselbeck:

Du bist hier nicht allen, denn wenns was zum Lachen gibt, nur heraus. Wir Deutsche lachen ohnhin viel zu selten.

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mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Tu uns allen den Gefallen und überlass' das Feld hier Leuten, die wissen, wovon sie reden, ok?

Reply to
Hartmut Kraus

Allerdings, aber wer zuletzt lacht, lacht am besten. Irgendwann kann ich über den ganzen Mist auch nur noch lachen, aber ganz so weit sind wir eben noch nicht.

Reply to
Hartmut Kraus

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